Svenja und Tom sprechen mit dem neu gewählten StuPa-Präsidenten, Bennet Buchholz.
Timestamps:
00:00:00 – 00:05:00
„Das ist der Vorteil, wenn man kurz vorm Ende des Studiums ist, man hat nicht mehr so furchtbar viele Veranstaltungen.“ — vom langen Ausschlafen und späten Lernen
00:05:00 – 00:20:00
„Das ist ein Tagesordnungspunkt, der entweder gar nicht dauert oder sehr lange. Ich habe noch nie etwas dazwischen erlebt.“ — von Abläufen von Sitzungen und Aufläufen an StuPist*innen
00:20:00 – 00:42:51
„Ja, und vor allem warst du noch etwas jünger. Man möchte meinen, dass Studierende inzwischen so reif sind, dass die das unterlassen können.“ — von vielen Vorschlägen: für Hybridveranstaltungen, für das studentische Prorektorat, für Aufgaben und für Ziele
00:42:51 – 01:09:34
„Aber es gibt auch immer noch Professo*innen oder Dozierende, die sich dafür überhaupt nicht interessieren und das ist ehrlich gesagt ein Armutszeugnis ein Jahr danach.“ — StuPa-Nachbesprechung Teil 1: von 80 Tagen um die Welt und 365 Tagen in Onlinelehre
01:09:34 – 01:31:45
„Dass da dann 1 zu 1 ein 5-minütiger Redebeitrag von jeder Person gebracht wird, nur um noch mal dasselbe zu sagen.“ — StuPa-Nachbesprechung Teil 2: vom Zuhören oder sich selbst reden hören, in Haushaltsrechnungen, Eduroam und CO2-Neutralität
01:31:45 – 01:50:53
„Und das verstößt, meiner Auffassung nach, absolut gegen das Persönlichkeitsrecht und zeigt mir auch, wie wenig die Uni versteht, wie das alles funktioniert.“ — StuPa-Nachbesprechung Teil 3: von Überwachung und Nachwahlen
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Beitragsbild: Lilli Lipka