Es weihnachtet sehr, auch in Greifswald – und besonders bei den moritz.medien. Mit dem advents.kalender geben wir Euch weihnachtliche Tipps, Tricks, Erfahrungsberichte, Rezepte uvm. für die Adventszeit. Öffnet jeden Tag ein Beitrags-„Türchen“!
Filmempfehlung: Annabelle und die fliegenden Rentiere
Ein Film für die ganze Familie. Ein Kälbchen namens Annabelle, das gerne ein Rentier wäre, ein stummer Junge, der Tiere liebt und gerne sprechen würde und eine wertvolle Spieluhr – mehr Spannung geht nicht! Von Roy Wilson produziert und zum ersten Mal ausgestrahlt am 21. Oktober 1997, gehört der Film nun seit 21 Jahren zur Weihnachtstradition in vielen Familien.
In den nur 51 Minuten, die der Film lang sind, passiert viel: die Tiere im Stall von Billys Großvater bekommen nur an den Weihnachtstagen Stimmen und unterhalten sich alle herzlich miteinander. So auch das frisch an Heiligabend geborene Kälbchen Annabelle. Annabelle und Billy werden beste Freunde, zusammen mit Emily, einem Mädchen aus dem Dorf, und den anderen Bauernhoftieren erleben sie rasante Abenteuer. Als ein Jahr vergangen war und Annabelle sich endlich vom Weihnachtsmann ihren größten Traum erfüllen könnte, kommt alles anders. Billys Tante will ihn mit in die Stadt nehmen. Ihr Anwalt hat sogar eine Gesetzeslücke gefunden, so dass dieses Jahre lang geplante Vorhaben endlich durchgehen könnte. Das einzige was sie aufhalten könnte, wäre, wenn Billy sagen könnte, dass er bei seinem Großvater bleiben will.
Und da ist der größte Wunsch von Annabelle, nicht mehr zu fliegen, sondern dass Billy sprechen kann. So bekommt Billy ihre Weihnachtsstimme für immer und kann auf dem Hof bleiben.
Ob Annabelle noch mit dem Weihnachtsmann fliegen wird und was es mit der Spieluhr auf sich hat, müsst Ihr selbst rausfinden! Am besten mit der ganzen Familie!
Und so schließe ich mit den Wünschen an unsere fleißige Chefredakteurin verpackt in einem wichtigen Filmzitat:
“Fröhliche Weihnachten, Annabell(e)!”
Beitragsbild: Till Junker, bearbeitet: Anne Müller