Nach den letzten Äußerungen des Rechtsprofessors meldet sich die Universität zu Wort.
Prof. Dr. Ralph Weber, der als Professor der Ernst-Moritz-Arndt-Universität mit seinen Äußerungen immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt hatte, steht mal wieder in den Schlagzeilen. In einem Resumée des AfD-Bundesparteitages nutzte er im letzten Satz die Formulierung „Deutschland den Deutschen„, die bisher vor allem in NPD-Kreisen genutzt wurde. Er begrüßte in seinem Fazit die Entscheidung, Frauke Petry eine Absage zu erteilen, weil diese sich gegen den nationalistischen Flügel der Partei ausgesprochen hatte.
Warnung! Dieser Text des extremen Rechts-Professors & #AfD-MdL aus Greifswald könnte insbesondere kosmopolitische Familien verstören! pic.twitter.com/sijyMnl5Fc
— Kísér Let (@LetKiser) April 25, 2017
Auch wenn in dem Facebookpost die Formulierung entfernt wurde, distanzierte sich die Universität heute von den Äußerungen des beurlaubten Professors.
Die Universität Greifswald distanziert sich ganz entschieden von den unsäglichen Äußerungen des AfD Landtagsabgeordneten Ralph Weber auf dessen Facebookseite.
Dafür muss er sich als Privatperson und als Abgeordneter verantworten. Daher fordern wir auch die Mitglieder des Landtages Mecklenburg-Vorpommern auf, ebenso nachdrücklich den Äußerungen von Ralph Weber entgegenzutreten.
Ralph Weber wurde 1997 an der Universität Rostock zum Professor berufen. Im Rahmen des Personalkonzeptes des Landes Mecklenburg-Vorpommern und der Zielvereinbarungen mit den Hochschulen des Landes wurde er 2009 an die Universität Greifswald versetzt.
Ralph Weber ist seit 2016 Abgeordneter der Landtages Mecklenburg-Vorpommern und entsprechend den Regelungen des Gesetzes über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern – Abgeordnetengesetz als Hochschullehrer beurlaubt. Seine Professur wird gegenwärtig vertreten.
Beitragsbild: Andrea Dittmar
Kein einziger Kommentar.
Hallo,
Die Eidesformel des deutschen Bundespräsidenten, Bundeskanzlers und der Bundesminister nach Art. 56 (und Art. 64) GG lautet:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.
Ist das auch schon rassistisch?
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Ramm
Hallo Bernd!
Nein ist es nicht, machen Sie sich da keine Sorgen.
Der Kontext ist entscheident.
Mit freundlichem Gruß,
Jona Joost
Hallo Dr. Bernd Ramm,
wenn wir den Wortlaut des Eides genau betrachten, fällt auf dass deutsch als Adjektiv verwendet wird. In Verbindung mit Art 1 Abs2 und Art 1 Abs3 GG“(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“ und Art 3 Abs1 und Art 3 Abs3 „(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“ wird klar, dass das Grundgesetz nicht nur deutschen Staatsbürgern anerkannt wird, sondern auch allen anderen Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, jedoch eine andere Nationalität besitzen.
Für genauere Informationen setzen Sie sich doch am besten mit einem Professor für Verfassungsrecht an Ihrer örtlichen Universität in Verbindung.
Zwar ist das Grundrecht nicht in allen Wortlauten perfekt, jedoch ist es humanistisch gesehen eines der Besten wenn nicht sogar das beste Grundrecht auf der Welt.
Hallo,
ich hatte ausschließlich die Eidesformel zur Diskussion gestellt und wahrlich nicht das Grundgesetz.
Die Eidesformel wird ohne irgendwelche Zusätze so geleistet wie abgedruckt.
Und da wird beeidet, die Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm zu wenden,
Also immer schön beim Thema bleiben.
„Niemand darf wegen seines …, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, … benachteiligt oder bevorzugt werden.“
„dass das Grundgesetz nicht nur deutschen Staatsbürgern anerkannt wird, sondern auch allen anderen Menschen, die sich in Deutschland aufhalten, jedoch eine andere Nationalität besitzen.“
„Für genauere Informationen setzen Sie sich doch am besten mit einem Professor für Verfassungsrecht an Ihrer örtlichen Universität in Verbindung.“
Als Ergänzung Definition zu Staatsvolk (wie vorhin schon erwähnt, deutsch wird als Adjektiv verwendet):
Unter Staatsvolk versteht man üblicherweise die Summe der Staatsangehörigen, die zu ihrem Staat in einem rechtlichen Verhältnis stehen, und der ihnen möglicherweise staatsrechtlich prinzipiell gleichgestellten Personen.[1] Gemeint ist damit aber kein Volk im eigentlichen ethnischen Sinne oder Teil eines Volkes, der in einem Staat lebt (Volksgruppe)[2]; gemeint sind vielmehr Menschen mit gemeinsamer Staatsbürgerschaft, also Bürger eines Staates (Staatsbürger), unabhängig von der Nationalität (Ethnie, Herkunft) des einzelnen Bürgers.
„Deutschland den Deutschen“ was ist daran so verkehrt?
Es gilt ja auch .. Familie Meyers Wohnung, den Meyers.. oder Familie Schmids Haus, den Schmids .. trotzdem sind in deren Wohnungen, Gäste gestattet 😉
> Heimat ist kein Gegenstand, den man beliebieg weiter geben kann <
Wenn ich meine Heimat liebe und meine Heimat nun mal Deutschland ist, was ist daran so verkehrt? Warum unterstellt man mir, ich würde alle nichtdeutschen Menschen hassen. Jetzt maßen sich sogar ein Teil der Gesellschaft an, die einzig wahre Zivilgesellschaft zu sein ( u.a. Außenminister Gabriel). Wer aber ist dann der andere Teil der Gesellschaft? eben der Teil , der nicht nach den Maßstäben Gabriels (SPD), der Zivilgesellschaft angehört.
Und dann bleibt noch zu überlegen , wer die Meßlatte hält, an der man bemisst, wer Zivilgesellschafter ist und wer zu denen gehört, die Deutschland nicht hassen, und schon gar nicht deshalb, weil Deutschland ebend deutsch ist und nicht irgendetwas Buntes. . . . . .Frankreich ist doch auch Frankreich , Polen ist Polen und Israel ist Israel . . . . und nun gehen die in Deutschland lebenden Zivilgesellschafter mal bitte dorthin und erkundigen sich dort nach dem jeweiligen lokaltypischen soziokulturellen Status, der dort lebenden Menschen.
Für mich beginnt die Schande dort, wo der Menschen seine eigene Identität verleugnet und sich eine Maske überstülpt, um nicht der sein zu müssen, der er eigentlich ist . . . .oder noch viel schlimmer, sich parasitärer Weise durchs Leben schleicht und aus diesem Grund heraus sich maskiert.
Kann mir mal einer erklären, was denn nun deutsch ist- also exklusiv nur dem deutschen Volk eigen ist und sich bei keinen anderen Volk in der Form so findet. Was Grund und Boden angeht… in Deutschland leben Ausländern und im Ausland leben Deutsche. Grund und Boden kann es also nicht sein.
Alma hat mit Sicherheit noch keine eigene Familie. Denn sonst wüsste sie um die Bedeutung einer Identität.
In dem Moment, wenn der Mensch Verantwortung, insbesondere für seine Angehörigen, Kinder, Ehefrau Ehemann, die kranken und gebrechlichen Großeltern usw. usw,, übernimmt, ändert sich auch die Betrachtungsweise gegenüber den Rest der Welt. Das aber ist nicht gesellschaftlich gesteuert, sondern von der Natur aus bedingt. Ein Blick ins Tierreich vereinfacht die Einsichtigkeit.
Ungemütlicher wäre es dagegen, wenn man sich in ein anderes Land, z.B. Königreich Groß Britannien begibt, ja Sie haben richtig gelesen “ GroßBritanien “ nicht „GroßDeutschland“ – nur haben Sie noch nicht darüber nachgedacht . . . . . und nun versuchen Sie in GB die Menschen davon zu überzeugen, sie mögen doch bitte sehr auf ihre Identität verzichten. Ihre Geschichte, auch wenn diese der vorangegangenen Generationen anzulasten ist, sei schmutzig, mörderisch und menschenverachtend gewesen und man muß deswegen jetzt Platz machen für Menschen, die bislang nicht teilhaben konnten an diesem, in Europa gelebten „Wohlstand“. . . . . Natürlich funktioniert so etwas nicht. . . . . . . Es gibt für alles was auf dieser Welt geschieht Interessen, es gibt Täter, es gibt Opfer, es gibt Macher und es gibt Menschen, die müssen dafür malochen, bis sie umfallen. Was es aber insbesondere gibt, es gibt für all diese Dinge Nutznießer, die, die hinter den Kulissen die Fäden ziehen und Strategien entwickeln, die, die dafür sorge tragen, dass nichts dem Zufall überlassen bleibt, die, die Abläufe steuern und entsprechend dazu die angepassten Philosopien entwickeln (lassen) . . . . . . . .Will man die Funktionsweise dieser Welt verstehen, also Antworten finden, warum die Dinge so laufen und nicht anders, warum also z.B: Alma die Philosophie des zwischenmenschlichen Mit- und Gegeneinanders versucht, auf eine Sache, auf einen Gegenstand (wie Grund und Boden) zu reduzieren, der sollte sich mal beschäftigen mit den Identitäten von Lenin, Trotzki, Marx usw. Nicht mit dem, was sie einst sagten und niederschrieben, sondern wer diese Menschen im täglichen Leben waren. Ganz aktuell könnte man auch einen, um einen Bezug zu der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald herzustellen, den Amerikaner, Herrn George Soros zetieren, genauer, welche Rolle die Studenten spielen bei der Umsetzung seiner global greifenden Umgestaltungsabsichten „dieser Welt“ unter der Schlüsselbezeichnung „offene Gesellschaft“ und „NoBorder“ – also die Aufgabe von Identitäten der fortgeschrittenen Völcker dieser Erde in eigener Mission.
>>> die Welt verfügt über mehr Seiten, als man selbst zu überschauen glaubt <<<
Das beantwortet nicht die Frage, was denn nun exklusiv deutsch ist. Denn das müsste man ja erst mal festlegen, um sich dann bewusst sein zu können, auf was man den nun verzichten muss zugunsten von was auch immer.
Oder meinten sie dass, was nur dem Ostdeutschen eigen ist?
Und woraus generiert sich eigentlich Identität? Aus dem rein organischen Dasein? Was unterscheidet da den Menschen vom Tier?
Hallorenkugeln und Toffifee sind so ziemlich deutsch, wenn ich das richtig sehe.
Jedenfalls exportier ich diese aus genau dem Gesichtspunkt ab und zu für Freunde in anderen Ländern.
Ich denke, die sind sogar bio-deutsch.
Bei den Hallorenkugeln bin ich mir jedenfalls ziemlich sicher. Die werden noch in Halle produziert.
Also ist jeder, der auf deutschem Boden geboren wurde, ein Deutscher. Die Herkunft der Eltern spielt keine Rolle.
Wenn deutsche Eltern im Ausland ihr Kind bekommen, ist es nicht deutsch.Es kann nur XYZ- gemäß dem Geburtsland- sein.
Denn die wichtigste Zutat der von ihnen erwähnten Süßigkeiten wächst ja auch nicht auf deutschem Boden.
Dann haben wir das ja ein für allemal geklärt. Es gibt nix, was einen Deutschen zum Deutschen macht außer der Geburtsort. Welche Grenzen zählen da eigentlich? Die zum Zeitpunkt der Geburt gültigen? Welch Glück, dass Arndt auf Rügen geboren wurde.
>Die Bedeutung der Identität für die Gesellschaftsbildung <
Nur vorab bemerkt, ich bin kein Wissenschaftler und verfüge auch nicht über eine Generalvollmacht, über die Psychologie der Menschheit zu urteilen, geschweige denn diese zu beeinflussen.
Bitte glauben Sie, es gibt Dinge im Leben, die sind einfach da, die müssen (können) nicht reguliert, festgelegt oder gar gemaßregelt werden. Zum Beispiel die Liebe zwischen Mutter und Kind. Welche Mutter weiß nicht vom eigenen Kind zu behaupten, "mein Kind ist das Beste, das schönste, das klügste" – "ach schau mal, die Augen- ganz der Vater" . . . . Hier findet schon, wenn auch unbewusst, in der Wiege häuslicher Umgebung, die Sortierung hin zu einer Identität statt. Je mehr das Kind mit der Mutter, Vater oder den Großeltern den Kontakt pflegt, umso mehr greift die Übertragung von Eigenschaften, Verhaltensformen, ja sogar von rein optischen , kosmetischen Merkmalen, was sich dann summenmäßig final zu einer charakteristisch einzigartigen, familiär geprägten Persönlichkeit entwickelt, zu einer Person -ganz simpel gesagt- mit einem Erkennungsmerkmal , folglich zu einer Person mit einer Identität.
Nun neigen die Menschen mit sehr ähnlichen, wenn nicht sogar gleichen Erkennungsmerkmalen dazu, daraus ein Zusammengehörigkeitsgefühl zu entwickel. Sicherlich ist das bei den Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die einen identifizieren sich mit ihren Fußballklub mehr, als mit der eigenen Familie. Andere können ihre Kinder nicht loslassen, weil deren Behüterinstinkt mehr als durchschnittlich ausgeprägt oder dieser gar durch negative Erfahrungen gegeißelt ist. Es gibt in der medizinischen Psychologie sogar ein Krankheitsbild, welches, die Eigenschaft der Empathiebildung, welche die Grundlage für die Identitätsfindung und fester Bestandteil der selben ist, beim Menschen auch ganz ausklammern lässt. Der betroffene Mensch weiß nicht um sein "Dasein", vermisst dieses auch gar nicht, ist aber auch nicht in der Lage, Bindungen mit anderen Menschen einzugehen. Sie werden oftmals als empathielos identifiziert, gesellschaftlich negiert und fallen meist als Außenseiter (Einzelgänger) auf. Diese Eigenschaft lässt sich durch Therapie kaum beheben, deshalb konzentriert man sich während der Therapie lediglich auf die Begleitung, um im Anschluss die Symptome besser beherrschen zu können. Diese Menschen verfügen somit nicht über eine, um im sprachgebräuchlichen Umfeld zu bleiben, empathiebeeinflusste eigene Identität – ihnen wird von Außen her eine Identität (Eigenschaft) übergestülpt. Wobei das nur für eine Minderheit gilt, aber dennoch das Vorhandensein einer Persönlichkeit / Identität und deren Vielschichtigkeit beim Menschen belegt.
Zusammenfassend sei gesagt, dass die Identitätssuche und die Identitätsbildung auf diesem Globus allgegenwärtig, völlig natürlich und auch notwendig ist.Sie hilft zum einen die Persönlichkeit des Einzelnen oder aber auch die einer Gruppe zum tragen zu bringen, sich anderen (z.B. der Konkurrenz) gegenüber darzustellen, sich abzuheben oder hervorzuheben, notfalls aber auch sich zu behaupten. Zum anderen ist sie unverzichtbare Voraussetzung für die Bildung sozialer Bindungen und Strukturen und natürlich deren Sicherheit im Fortbestand.
***
Fortsetzung folgt . . . . .
Ach Quatsch! Das ist doch nicht mit Menschen zu vergleichen! Die werden schließlich ganz eigens mobil mit den Jahren, haben ihren eigenen Kopf, ihren eigenen Willen und all das.
Aber so ’ne Hallorenkugel wird in Deutschland produziert für den deutschen Markt – genau dann ist sie biodeutsch. Wenn die jetzt aber nach Frankreich exportiert werden, dann ist sie nicht mehr biodeutsch. Die Franzosen haben ja schließlich kein Begriff dafür. Warum sollten sie auch? Das ist ja ein innerdeutsches Hirngespinst.
>der Kampf um die Identität als Bestandteil in der Revolution und Krieg wohlgemerkt, nach eigenen, selbst festgelegten, somit von Menschenhand vordefinierten Maßstäben. Beide legten bzw. legen in ihrem Wirken ihr Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Identität des einzelnen. Soweit haben sie ja recht > Will ich eine funktionierende „Armee“ aufbauen, so ist dieser Schritt unausweichlich. (hier ein Literatur Hinweis : „die Psychologie des Krieges“) – ist auch auf die Zivilgesellschaft übertragbar .
Schon im frühen Russland unter Lenin wurden daher millionenfach Deportationen von Völkergruppen als Vorkehrung einer nachhaltigen Gesellschaftsbildung vorgenommen. Die verfolgten Ziele dabei waren rein materiell definiert. „Alle Menschen seien gleich und wenn sie nicht gleich waren, dann mussten Sie gleich gemacht werden “ . . . . und dieses geschah oder geschieht durch Aberkennung ihrer Identität in Form von Umerziehung, Repressalien, bis hin zur Ausrottung oder wie schon gesagt durch Umsiedlung und Vertreibung. Die Lehre von / über Rassen, Ethnien, Völcker, deren Psychologie und Leistungsfähigkeit, hatte seinerzeit eine sehr hohe Bedeutung. Schon zu Zeiten der Kolonalisierung fremder Kontinente, durch Spanien, England Frankreich, selbst zur Zeiten in der französischen Revolution wurde mit Massen-Morden ganze Volksgruppen mit bestimmten Identitäten ausgerottet, genauso während der russischen „Revolution“ 1915/16/17. Die Menschen sollten dazu gebracht werden, sich nur auf das, von Machtwegen her vorgegebene Materielle zu beschränken, . . . . . Das hat jetzt nicht unbedingt mit deutsch zu tun, das liegt in der Natur aller Völcker dieser Welt allgemein und tritt (trat) je nach Lokaler Begebenheit, Entwicklungslage und technischer Möglichkeiten unterschiedlich in Erscheinung. Unsere Aufgabe deshalb sollte darin bestehen, die Unterschiedlichkeit, die Eigenschaften, die Identitäten zu akzeptieren. Es steht uns nicht zu, in den Kreis anderer einzudringen, genauso wie es niemandem gestattet sein sollte, unseren Kreis gewaltsam, egal ob mit Hinterlist oder Krieg, aufzubrechen und zu betreten. Ich liebe meine „Familie“ wie sie ist , egal ob mit Schatten oder Sonne. Wegen eines „schwarzen Schafes“ löst man seine Identität doch nicht auf. Wir müssen die Welt deshalb nicht korrigieren, indem wir diese Zustände verändern, im vermeintlichen Glauben, dass die Menschen dadurch glücklicher werden. Genau hingeschaut, mündet letztendlich jede Veränderungsabsicht lediglich in den Zugewinn Einzelner. Die zwangsweise Veränderung der Gesellschaft dient niemals der Gesellschaft im Allgemeinen – es werden immer wieder nur einzelne davon profitieren.So hat es der Herr G. Soros mit seiner NoBorder -Lebensphilosophie zum Milliardär gebracht, was ein einfacher Arbeiter und sei er noch so folgsam und gehörig seinem Sozialbetreuer und/oder einer anderen Obrichkeit gegenüber, nie schaffen würde. Dennoch wird diese Person, gerade in der internationalen Studentenschaft aktuell hoch geschätzt. Die „offene Gesellschaft“ , zum einen wird diese hochgelobt, zum anderen aber macht sie auch blind, sie lähmt die Sinne für das Ganze > warum? weil die Intentität eines jeden Einzelnen in der „offenen Gesellschaft“ verwässert und verkümmert, ähnlich wie in einer Schafherde . . . . . es sei denn, man erhebt sich zuvor und tritt aus der Mitte der Gesellschaft heraus, bzw. aber man wird herausgehoben, was wierum dann nur wenigen vorbehalten bleibt.
>der Kampf um die Identität als Bestandteil in der Revolution und Krieg > wohlgemerkt , nach eigenen, selbst festgelegten, somit von Menschenhand vordefinierten Maßstäben. Beide legten bzw. legen in ihrem Wirken ihr Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Identität des Einzelnen. Soweit haben sie recht. Will ich eine funktionierende „Armee“ aufbauen, so ist dieser Schritt unausweichlich. (Literatur Hinweis : „die Psychologie des Krieges“) – ist auch auf die Zivilgesellschaft übertragbar .
Schon im frühen Russland unter Lenin wurden daher millionenfach Deportationen von Völkergruppen als Vorkehrung einer nachhaltigen Gesellschaftsbildung vorgenommen. Die verfolgten Ziele dabei waren rein materiell definiert. “Alle Menschen seien gleich und wenn sie nicht gleich waren, dann mussten Sie gleich gemacht werden ” . . . . und dieses geschah oder geschieht durch Aberkennung ihrer Identität in Form von Umerziehung, Repressalien, bis hin zur Ausrottung oder wie schon gesagt durch Umsiedlung und Vertreibung. Die Lehre von / über Rassen, Ethnien, Völcker, deren Psychologie und Leistungsfähigkeit, hatte seinerzeit eine sehr hohe Bedeutung. Schon zu Zeiten der Kolonalisierung fremder Kontinente, durch Spanien, England Frankreich, selbst zur Zeiten in der französischen Revolution wurde mit Massen-Morden ganze Volksgruppen mit bestimmten Identitäten ausgerottet, genauso während der russischen “Revolution” 1915/16/17. Die Menschen sollten dazu gebracht werden, sich nur auf das, von Machtwegen her vorgegebene Materielle zu beschränken, . . . . . Das hat jetzt nicht unbedingt mit deutsch zu tun, das liegt in der Natur aller Völcker dieser Welt allgemein und tritt (trat) je nach Lokaler Begebenheit, Entwicklungslage und technischer Möglichkeiten unterschiedlich in Erscheinung. Unsere Aufgabe deshalb sollte darin bestehen, die Unterschiedlichkeit, die Eigenschaften, die Identitäten zu akzeptieren. Es steht uns nicht zu, in den Kreis anderer einzudringen, genauso wie es niemandem gestattet sein sollte, unseren Kreis gewaltsam, egal ob mit Hinterlist oder Krieg, aufzubrechen und zu betreten. Ich liebe meine “Familie” wie sie ist , egal ob mit Schatten oder Sonne. Wegen eines “schwarzen Schafes” löst man seine Identität doch nicht auf. Wir müssen die Welt deshalb nicht korrigieren, indem wir diese Zustände verändern, im vermeintlichen Glauben, dass die Menschen dadurch glücklicher werden. Genau hingeschaut, mündet letztendlich jede Veränderungsabsicht lediglich in den Zugewinn Einzelner. Die zwangsweise Veränderung der Gesellschaft dient niemals der Gesellschaft im Allgemeinen – es werden immer wieder nur einzelne davon profitieren.So hat es der Herr G. Soros mit seiner NoBorder -Lebensphilosophie zum Milliardär gebracht, was ein einfacher Arbeiter und sei er noch so folgsam und gehörig seinem Sozialbetreuer und/oder einer anderen Obrichkeit gegenüber, nie schaffen würde. Dennoch wird diese Person, gerade in der internationalen Studentenschaft aktuell hoch geschätzt. Die “offene Gesellschaft” , zum einen wird diese hochgelobt, zum anderen aber macht sie auch blind, sie lähmt die Sinne für das Ganze > warum? weil die Intentität eines jeden Einzelnen in der “offenen Gesellschaft” verwässert und verkümmert, ähnlich wie in einer Schafherde . . . . . es sei denn, man erhebt sich zuvor und tritt aus der Mitte der Gesellschaft heraus, bzw. aber man wird herausgehoben, was wierum dann nur wenigen vorbehalten bleibt.
leider wird der text hier beschnitten – habe ich erst zu spät gesehen
>der Kampf um die Identität als Bestandteil in der Revolution und Krieg wohlgemerkt , nach eigenen , selbst festgelegten , somit von Menschenhand vordefinierten Maßstäben. Beide legten bzw. legen in ihrem Wirken ihr Hauptaugenmerk auf die Bekämpfung der Identität des einzelnen. Soweit haben sie recht > Will ich eine funktionierende „Armee“ aufbauen, so ist dieser Schritt unausweichlich. (Literatur Hinweis : „die Psychologie des Krieges“) – ist auch auf die Zivilgesellschaft übertragbar .
„Alma hat mit Sicherheit noch keine eigene Familie. Denn sonst wüsste sie um die Bedeutung einer Identität.
In dem Moment, wenn der Mensch Verantwortung, insbesondere für seine Angehörigen, Kinder, Ehefrau Ehemann, die kranken und gebrechlichen Großeltern usw. usw,, übernimmt, ändert sich auch die Betrachtungsweise gegenüber den Rest der Welt. Das aber ist nicht gesellschaftlich gesteuert, sondern von der Natur aus bedingt. Ein Blick ins Tierreich vereinfacht die Einsichtigkeit.“
Selten so einen Quatsch gelesen, urteile ich jetzt mal als Familienvater. Aber sie beherrschen diese Debatte hier ohnehin als Alleinunterhalter und ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, ob es sich lohnt, ihre anderen Kommentare genauer zu lesen, ihre Diktion schreckt ab.
UL ist ja nicht einmal aus Vorpommern – ich weiß gar nicht, was er sich hier dermaßen einmischt! Der hat hier gar nichts zu sagen! führt sich auf wie ein Ur-Pommener, pah! Das riecht man doch drei Seemeilen gegen den Wind (jaja, witzlos; der bläst in Greifswald ja immer von vorn…), der hat hier nichts zu sagen.
Vorpommern den Pommernernernern.
😉
blöde Grenzen – ist er glatt ausgegrenzt!, der Herr Papa aus Mecklenburg!