Fakultätsrat

Wie beim Senat konnten die wahlberechtigten Studenten ihre Stimmen von Dienstag bis Donnerstag für die Fakultätsräte abgeben und ihre Favoriten wählen. Die Nichtgewählten können jedoch als Vertretung in den Fakultätsrat gesandt werden. An der größten Fakultät der Universität, der Philosophischen Fakultät waren 3.158 Studenten aufgerufen an die Wahlurnen zu treten. Insgesamt nutzten 234 Personen (7,4 Prozent) ihre Chance. 9,66 Prozent der Studierenden gingen noch im letzten Jahr an die Urnen. In den Fakultätsrat ziehen Milos Rodatos, Erik von Malottki, Timo Neder und Mona Hübner ein.

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An der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät konnten 2.770 Studenten wählen. Hier nahmen 187 Personen (6,7 Prozent) ihr Wahlrecht war. Im letzten Jahr lag sie bei 10,69 Prozent. In den kommenden Fakultätsrat ziehen Lukas Schulig (für den Wahlvorschlag 1 „Pharmazie“), Hendrik Mengers, Sami Franke (beide Wahlvorschlag 2 „Hendrik Mengers“) und Anne-Sarah Ganske (Wahlvorschlag 3 „Anne-Sarah Ganske“) ein.

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2.473 Studierende waren an der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät aufgefordert an der Wahl teilzunehmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 3,1 Prozent, was 77 Wählern entspricht. Auch in dieser Fakultät sank die Wahlbeteiligung im Vergleich zum letzten Jahr von 5,99 Prozent. In den Fakultätsrat ziehen Johanna Ehlers und Simon Spannig ein.

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Den Fakultätsrat der Universitätsmedizin konnten 1.662 Personen wählen. Ihr Wahlrecht nahmen 177 Studierende wahr, was einer Wahlbeteiligung von 10,6 Prozent entspricht. Sie sank um fast fünf Prozent. In den Fakultätsrat ziehen Ole Simon, Lidja Ghebremariam, Mariem Youssef und Katharina Marieke Eyme ein.

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Die kleinste Fakultät, die Theologische Fakultät hatte 237 Wahlberechtigte. Von diesen nahmen 28 Personen ihre Stimmberechtigung wahr, was einem Prozentsatz von 11,8 Prozent entspricht. Einzig in dieser Fakultät stieg die Wahlbeteiligung von 8,4 Prozent.

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Die Ergebnisse der Studierendenparlamentswahlen findet ihr auf der nächsten Seite.

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