Gestern fand das traditionelle Running Dinner statt, dieses Mal aber im Rahmen des Greifswald International Students Festival. Aus diesem Grund konnten auch viele der mehr als 100 Participants zusammen mit den Greifswaldern denieren, sodass rund 130 Teams zusammengekommen sind. Danach ging es in die Hallen am Bahnhof zur großen After-Dinner-Sause. Zuerst versorgten Feinfilter die Menge mit Dubstep, was gerade zu Beginn der Feier viele vor der Halle verharren ließ. „Der Bass ersetzt jeden Defibrillator.“, hieß es dort. Später wurde es mit Balkanbeats für viele tanzbarer. Und das bis in die frühen Vormittagsstunden.
Fotos: Anastasia Statsenko, Natalie Rath, Simon Voigt
schlechte fotos, mal von technischen mängeln abgesehen, fangen sie die stimmung nicht ein.
ja da stand ein kickertisch, vielleicht hätte man lieber die menge ordentlich ablichten sollen.
und von wegen 'keine gestellten Bilder',
ich hoffe der webmoritz löscht meinen beitrag nicht, kritik ist bei euch ja nicht so gern gesehen.
vorallem der "chef" kann mit kritik und verbesserungsvorschlägen nicht umgehen
georg orwell lässt grüßen
ps: gegen rechts
Ich kann deine Kritik nicht ganz nachvollziehen… was ist an den Fotos jetzt schlecht? Die Stimmung scheint gut gewesen zu sein, es gab Musik, es wurde getanzt und das ein oder andere Kaltgetränk verköstigt – das sagen mir diese Fotos. Oder gibt es eine bestimmte, vielleicht transzendentale Botschaft, die du durchs Running Dinner und die Afterparty vermittelt wissen wolltest und der fotografierende Mensch hat's nicht einfangen können?
http://webmoritz.de/wp-content/gallery/gristuf-20… das mag ich!
http://webmoritz.de/wp-content/gallery/gristuf-20… das mag ich!
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1.Konstruktive Kritik ist hier immer willkommen.
2."Schlecht" ist ein subjektiver Begriff. Wenn es nicht deinem Geschmack entspricht, dann ist es nicht automatisch schlecht, du bist nun mal nicht die "Vogue".
3.Was die "gestellten" Fotos angeht, so haben unterschiedliche Kulturen da unterschiedliche Mentalitäten. Da es ein internationales Festival ist, sollten wir das vielleicht berücksichtigen. Die amerikanischen Teilnehmer wollten so ein Bild haben. Aber auch in Russland und Italien sind posierte Bilder etwas ganz wichtiges.