Polizei statt Flashmob: Beer Floating fällt ins Wasser

Ungewohnte Szenen spielten sich am Sonnabend, dem 24. Juli, am Museumshafen ab. Ursprünglich sollte ein Flashmob mit dem Motto „Beer floating“ nach finnischem Vorbild stattfinden. Die Idee: Alle, die wollten, sollten sich ihre Luftmatratze oder Ähnliches schnappen, sowie ein paar Freunde und Bier oder andere Getränke und sich damit auf dem Ryck treiben zu lassen. Doch es kam anders. Der Flashmob begann um 14 Uhr, allerdings sind nur wenige gekommen. Zwei Boote schipperten bereits im Ryck, ein paar Schlauchboote wurden an Land aufgepumpt. Man entschied sich auf Grund der geringen Teilnahme, den Flashmob abzubrechen.

Teilnehmer Andreas verkündet, unter wachsamen Augen, den Abbruch des Flashmobs.

Das erfreute die Greifswalder Polizei, die mit vielen Beamten zahlreich am Museumshafen vertreten war. Sie nahmen sich Andreas, der den Abbruch der Aktion verkündete, zur Seite – und ließen verkünden, dass die Aktion keineswegs geduldet sei. Es handele sich bei diesem Flashmob um keine angemeldete Veranstaltung. Weiterhin werde die Sicherheit gefährdet, wenn man Boote alkoholisiert fahren würde und die Anwesenden sollen sich zurückziehen. „Ich musste nun die Veranstaltung anmelden, so wurde es mir angeraten. Das dauert nun aber zwei Wochen“, sagt Andreas, der als Verantwortlicher für die Veranstaltung von der Polizei auserkoren wurde.

Wasserpolizei mit Motorboot versus Schlauchboot.

2,3 Promille auf dem Boot

Zwei junge Männer, die sich bereits im Schlauchboot auf dem Ryck befanden, interessierte das zunächst wenig. Sie schipperten vor sich hin – die Wasserpolizei intervenierte. Dabei kam es zu einer kurzen Verfolgung. Doch das Schlauchboot musste sich schnell geschlagen geben. Personalien wurden aufgenommen, der Blutalkohol getestet. 2,3 Promille wurden gemessen.

Die Stimmung war gedrückt. Eine kleine Gruppe ist extra aus Rostock angereist – samt Schlauchboot. Manche Anwesende machten aber aus der Not eine Tugend und setzten sich an Land in ihre Schlauchboote und tranken dort ihr Bier. Nach und nach verließen sie den Museumshafen, auf mehrmals ausdrücklich geäußerten Wunsch der Polizei. „Warum funktioniert sowas in Finnland, aber nicht in

Aus der Not eine Tugend machen.

Deutschland?“, fragte eine Teilnehmerin in die Runde. Sie gab sich die Antwort selbst: „Weil wir in Deutschland sind.“ Die Flashmobber sind dann weiter zur Fleischerwiese gezogen und hofften, wenigstens dort die Schlauchboote zum Einsatz kommen zu lassen.

Fotos: Christine Fratzke

Gegendarstellung zum CSD Rostock

Ein Beitrag von Tommy Kube und Maximilian Willmann

Nach dem Kommentar von Patrick Kaatz folgt nun ein Kommentar der AG Gender Trouble in Zusammenarbeit mit dem Landesverband (LSVD), CSD Rostock e.V. zum Thema CSD, insbesondere dem CSD Rostock 2010. Im Vorfeld möchten wir auch ankündigen, dass Patrick Kaatz kein Mitglied der oben genannten Organisationen ist und sich mit keiner Institution in Verbindung gesetzt hat, um diese Thematik zu besprechen.

Patrick Kaatz beschrieb in seiner Einleitung, was der Christopher Street Day ist. Anscheinend ohne Hintergrundwissen urteilt er über die Homo -, Bi -, Intersexuellen und Transgender und so weiter. Denn der CSD ist gerade dafür da, dass man sich zeigt, wer wir sind und vor allem was wir sind.

Patrick Kaatz spricht in seinem Bericht über eine „Wahl“ des Hauptsponsors. Machen wir uns nichts vor, Sponsoren stehen nicht gerade Schlange, um eine Veranstaltung, insbesondere eine schwul-lesbische Veranstaltung zu finanzieren. Daher ist die Möglichkeit einer „Wahl“ des Sponsors sehr gering. Ohne Sponsoren kann man nicht so eine große Veranstaltung planen, organisieren und durchführen. Ebenso wurde von Patrick beschrieben, dass wir die Forderung der „sexuellen Orientierung“ in dem Artikel 3 unter die Besucher verteilt haben. Dies ist eine falsche Darstellung, denn es ging dabei um die sexuelle Identität im Artikel 3. Dies zeigt anscheinend, dass sich Patrick Kaatz mit dieser Thematik nicht auseinandergesetzt hat.

Charakter des CSD’s: Der CSD dient nicht nur der politischen Erziehung der Zuschauer, sondern soll auch Aufmerksamkeit für unsere Belange erzeugen. Wir zeigen auf dem CSD, dass es uns gibt und dass wir viele sind, die sich nicht ignorieren lassen. Leider muss immer wieder für die Akzeptanz und Toleranz der Homosexuellen demonstriert werden. Dies ist mitunter eines der Hauptziele eines Christopher Street Day. Der CSD zeigt nun einmal wie wir sind: anders, bunt und lebensfroh. Wenn auch der eine oder andere Homosexuelle sich „übertrieben“ feminin oder maskulin gibt, dann zeichnet das den Charakter desjenigen aus. Und was ist schon dabei? Menschen sind wir trotzdem. Es gibt auch immer noch Homo -,Bi-, Intersexuelle und Transgender usw., die sich aus Angst verstecken. Es gibt den einen Tag, an dem man ohne Angst rausgehen und sich zeigen kann, wie man ist. Ebenso gehen die Meinungen von solchen Veranstaltungen auseinander. Für uns ist eine homo -, bi-, intersexuelle  Party nicht nur Party, sondern viel mehr. Ein Treffpunkt, wo man Gleichgesinnte trifft, sich mit denen über Sorgen und Probleme austauschen kann, vor allem sich frei entfalten und feiern kann. Eigentlich sollten die Zeiten des Verstecken und Verleugnen der eigenen Sexualität vorbei sein, denn wir leben im Jahre 2010, aber dies ist bei vielen leider noch der Fall. Leider verstehen viele „Außenstehende“ nicht die Belange, die wir haben. Jahr für Jahr kämpfen sämtliche Queerinstutionen für die gleichen Rechte, die eigentlich JEDER haben sollte.

Der CSD ist auch eine Art Feiertag, der Geburtstag der Schwulen- und Lesbenbewegung. Und das sollte gefeiert werden. Patrick Kaatz schrieb zudem, wir hätten eher nur Exzesse gefeiert, diese Meinung teilen wir nicht. Es gab Musik und es wurde dazu getanzt. Exzesse wurden nicht bekannt und konnten auch nicht beobachtet werden. Wenn Patrick meint, es wurden Exzesse gefeiert, dann war er wohl auf der falschen Veranstaltung.

Auch wollen wir uns bei jeder Institution bedanken, die an dem erfolgreichen CSD Rostock 2010 teilgenommen haben. Denn ohne engagierte Teams in Mecklenburg-Vorpommern gäbe es keine Veranstaltungen für Homo -, Bi -, Intersexuelle, Transgender und so weiter, die für uns sehr bedeutend sind.

Fotos: Frank Weiß (ohne CC-Lizenz)

Umfrage: Was macht ihr im Sommer?

Ein Beitrag von Martin Hackbarth

Beginn der vorlesungsfreien Zeit: Die Tage sind lang, die Temperaturen steigen, viele sonnen sich am Hafen, fahren ans Meer, genießen das ein oder andere Getränk im Biergarten oder fahren in den Urlaub. So schön und idyllisch  kann der Sommer sein. Doch  irgendetwas fehlt. Ach ja, das Studium. Die vorlesungsfreie Zeit bedeutet für viele Studentinnen und Studenten wieder das Schreiben von unzähligen Hausarbeiten und/oder Klausuren. Das abgammeln in den stickigen Räumen der Bibliotheken, oder das absolvieren von Praktika. Einige nutzen auch die zweieinhalb  Monate, um sich etwas Geld zu verdienen. So schön scheint der Sommer wohl doch nicht mehr zu sein. Wie idyllisch die vorlesungsfreie Zeit wirklich ist, sollte eine kleine Umfrage, an der etwa 100 Studentinnen und Studenten teilnahmen, ergeben.

Wo lernt es sich besser für 2,75 Klausuren, als im Liegestuhl?

1,5 Hausarbeiten und 2,75 Klausuren

Rund die Hälfte der Befragten gab an, dass sie sich zumindest einen Teil  des Sommers mit Zettel und Stift zufrieden geben müssen. Nicht selten kam bei der Befragung eine Lernbelastung von mehr als drei Klausuren und/oder Hausarbeiten heraus. Der negative Rekord liegt dabei bei vier Hausarbeiten, einem Praktikum und einer Klausur. Diesem Glücklichen kann man nur viel Erfolg wünschen. Ebenso viel Erfolg sei allen gewünscht, die an ihrer Abschlussarbeit sitzen werden. Ein kleiner Teil gab nämlich an, dass sie mit der Bachelor- oder Masterarbeit zu tun haben werden. Die Befragung ergab, dass die durchschnittliche Belastung bei 1,5 Hausarbeiten und 2,75 Klausuren liegt.

Lernst du noch oder lebst du schon?

Studieren, wo andere Urlaub machen

Trotz dieser Belastung lassen sich viele den Sommer nicht vermiesen. Die Meisten antworteten zeitgleich mit der Alternative „Greifswalder Museumshafen, Strand und Umgebung sind Urlaub genug“.  Die, die also in Greifswald verbleiben, brauchen demnach keine Angst haben, dass sie in einer Geisterstadt leben werden. Außerdem werden hier auch einige Festivals, Konzerte und sicherlich viele Partys stattfinden. Wem das nicht reichen sollte, der kann sich auch in den nächsten Bus oder Zug setzen und an den Strand nach Lubmin oder Usedom fahren. Eine Fahrt nach Rostock oder Berlin ist ebenso schnell absolviert. Bei diesen Temperaturen reisen hier jedenfalls viele Menschen aus der ganzen Welt an. Na,  wenn das keine gute Möglichkeit ist, andere Menschen und Kulturen kennenzulernen!?

Nordische Länder an der Spitze

Wer dies doch lieber in den jeweiligen Ländern erleben will, sollte seinen Urlaub dorthin verlagern. Dieser Ansicht sind jedenfalls

Wohin soll es gehen?

mehrere Studentinnen und Studenten, denn die Hälfte der Befragten gab an, einen Teil der vorlesungsfreien Zeit im Ausland zu verbringen. Ganz oben im Kurs liegen dabei die skandinavischen Länder. Rund ein Viertel der Urlauber gab an, nach Schweden, Dänemark oder Norwegen zu fahren. Schweden steht auch im gesamten Ergebnis an erster Stelle. Der Angel-, Wander- oder einfach nur Erholungsurlaub wurde in den letzten Jahren immer beliebter. Geschätzt werden dort die Ruhe, die Natur und die freundliche Mentalität der Menschen. Allgemein scheint der Norden eine gewisse Anziehungskraft zu besitzen, denn viele fahren beziehungsweise fliegen auch nach England, Irland,  Schottland, Island oder Finnland. Rundreisen durch Europa scheinen auch nicht mehr selten zu sein, da ein kleiner Teil der Befragten quer durch Europa reisen wird. Ebenso beliebter scheint Osteuropa zu werden. Ein nicht unerheblicher Teil, etwa zehn Prozent, gab an, nach Kroatien, Bulgarien, Tschechien, Slowenien, Ukraine oder Polen zu fahren. Wenig besucht werden hingegen Spanien, Frankreich, Türkei, Italien und Portugal, obwohl diese Länder die gefragtesten Urlaubsziele der Deutschen sind, fahren gerade mal nur zehn Prozent der ins Ausland fahrende Studentinnen und Studenten in diese Gebiete. Den europäischen Kontinent hingegen verlassen eher die Wenigsten. Keine zehn Prozent gaben an, nach Nordamerika, Nordafrika, Asien oder in die Karibik zu fliegen. Die exotischsten Reiseziele waren Kuba und Japan.

Urlaub in Deutschland

Schuhe aus und ab ins Wasser.

Denen, den Greifswald nicht genügt und nicht ins Ausland wollen beziehungsweise können, machen auch gerne mal Urlaub in Deutschland. Ein nicht unerheblicher Teil, der an der Umfrage teilnehmenden Personen, gab an Urlaub in Bayern, Berlin, Niedersachsen oder im Schwarzwald zu machen. Außerdem nutzen auch einige die Zeit, um Freunde in der gesamten Republik zu besuchen. Lediglich ein Viertel der Teilnehmenden gab an, über die vorlesungsfreie Zeit nach Hause zu fahren. Insgesamt ist zu betrachten, dass die Studenten zwar einen gewissen Lernstress haben, sich aber die Zeit nicht nehmen lassen, um sich mal so richtig zu erholen. Ob dies nun im Greifswalder Museumshafen oder bei der Besichtigung des berühmten Vulkans Eyjafjallajökull geschehen soll, ist dabei irrelevant.

Allen Leserinnen und Lesern sei ein  schöner Sommer gewünscht!

Fotos: gretaa (Liegestuhl, via jugendfotos), Kilian Dorner (Skater), elle79 (Wohin, via jugendfotos), tino (Schuhe aus, via jugendfotos), petiteMarie (Pinguin, via jugendfotos)

Land fordert Prüfung eines Disziplinarverfahrens gegen Weber

Professor Ralph Weber ist Lehrstuhlinhaber in der Jura. Seine politischen Äußerungen handelten ihn in der Vergangenheit Kritik ein.

Wie die Pressestelle des Bildungsministeriums gestern mitteilte, wurde das Rektorat dazu aufgefordert, die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen Rechts-Professor Weber zu prüfen. Er ist in der Vergangenheit durch politisch fragwürdige Äußerungen heftig in die Kritik geraten. So bezeichnete er beispielsweise den Kniefall Willy Brandts in Warschau und die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze nach Angaben eines Besuchers eines Vortrages vor dem „Verein Deutscher Studenten“ als „Fehler und Verrat an der historischen Heimat“. Zudem sei, so Weber, „Migration und Einbindung Verrat an der eigenen Kultur.“  Weber erklärte auch, Möglichkeiten der Gründung einer neuen Partei Rechts der CDU mit den Bundesvorsitzenden der DVU und NPD erörtert zu haben.

Beschwerdebriefe über Weber seien nach Angaben des Ministeriums nicht der Grund für die Prüfung gewesen. Zudem habe das Ministerium die Universität aufgefordert, zu prüfen, ob via Hausrecht das Tragen der Kleidermarke Thor Steinar in Gebäuden der Universität verboten werden kann.

Das Rektorat wird sich nach Angaben einer Pressemitteilung der Ernst-Moritz-Arndt Universität mit den Vorwürfen auseinander setzen. In dieser heißt es:

Die Universitätsleitung wird auch in Zukunft keine Meinungsäußerungen dulden, die das freiheitlich-demokratische System der Bundesrepublik infrage stellen. Menschenwürde und Toleranz sind gerade für uns als eine der ältesten Universitäten Deutschlands besonders hohe Werte. Wir gehen davon aus, dass alle Universitätsmitglieder und -angehörigen diese Auffassung teilen. Aufgrund unserer Forschungserfolge und internationalen Vernetzung werden wir dafür sorgen, dass daran auch keine Zweifel aufkommen.

Wir nehmen die Situation zum Anlass, alle Mitglieder der Universität noch einmal über diese Position der Universitätsleitung zu informieren.

Seit Jahren fördert die Universitätsleitung aktiv die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Rechtsradikalismus und demokratiefeindlichen Tendenzen und Erscheinungen in unserer Gesellschaft. Wissenschaftler beraten regelmäßig Vertreter der Landespolitik zu Fragen des Rechtsradikalismus. Veranstaltungen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus sind inzwischen Tradition geworden. Am 27. Januar 2010 wurde mit einem Vortrag von Dr. Irmfried Garbe (Universität Greifswald) und einer Einführung durch Prof. Dr. Thomas Stamm-Kuhlmann (Universität Greifswald) der jüdischen Mitmenschen gedacht, die vor 70 Jahren als Erste aus Pommern deportiert wurden. Es schmerzt uns noch heute, dass die Allermeisten von ihnen ermordet wurden.

Der FSR Jura wird sich ebenfalls mit Weber befassen.

Im Fachschaftsrat Jura sollen nach Angaben der Ostsee-Zeitung zudem ebenfalls mehrere Beschwerdebriefe gegen Äußerungen des Professors eingegangen sein. Aus diesem Grund baten Vertreter des FSR um ein Gespräch mit Weber. Der Allgemeine Studierendenausschuss wird sich am kommenden Montag auf der AStA-Sitzung mit dem Fall befassen.

Foto: Christine Fratzke

Beer Floating auf dem Ryck

Dieser Artikel erschien am 20. Juli auf dem Fleischervorstadtblog. Wir veröffentlichen ihn mit freundlicher Genehmigung von Blog-Betreiber und -Autor Jockel Schmidt.

Mit dem finnischen Kaljakellunta kommt am Wochenende eine etwas absonderlich anmutende, sommerliche Freizeitbeschäftigung nach Greifswald. Der bierselige Badespaß hört auch auf die Bezeichnung beer floating und stellt eine Art entspannte und entschleunigte Fortsetzung der Wasserschlacht des vergangenen Wochenendes dar.

Beim Kaljakellunta geht es darum, sich im Kollektiv und mit einem schwimmenden Untersatz im Gepäck auf einen Fluss zu begeben und sich treiben zu lassen, während man sich an den mitgebrachten Kaltgetränken gütig tut.

Flashmobartig organisiert sich dieser Tage eine Greifswalder Gruppe, die das Kaljakellunta nun auch hier vor Ort populär machen will und das erste beer floating auf dem Ryck ausgerufen hat. Am kommenden Sonnabend geht es um 14 Uhr auf dem Fluss auf Höhe der Stralsunder Straße los.

Für die Veranstaltung wurde eigens eine Gruppe im sozialen Netzwerk StudiVZ gegründet. Hier werden praktische Tips gegeben, wie und wo sich ein billiger, aufblasbarer Untersatz besorgen lässt. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos und wer mitmacht, ist für sich selbst und seine Umwelt verantwortlich.

Fakten: 24.07. | 14 Uhr | Ryck (Höhe Stralsunder Str.)

Foto: TBKuvat