Am kommenden Wochenende ist die Theaterproduktion „Caveman“ zu Gast in Greifswald. Am Sonntag, dem 4. April, und am Montag, dem 5. April beginnen die Gastvorstellungen des Theaters „Mogul“ jeweils um 19:30 Uhr im großen Haus in Greifswald.
Das Stück über „den modernen Höhlenmann“ dreht sich um Missverständnisse zwischen Männern und Frauen und wurde seit 1991 von mehr als 8 Millionen Menschen in 15 Sprachen gesehen. Das Theater Vorpommern preist es an als „Die Theater-Offenbarung für alle, die eine Beziehung führen, führten oder führen wollen.“ Der Hauptdarsteller des Abends ist Erik Schäffler.(mehr …)
Wie wir bereits vor einigen Stunden getwittert haben, erreichte uns heute Mittag ein Fotobeweis für ein schon länger existierendes Gerücht: Im Fuhrpark der Universität gibt es bereits seit mehreren Monaten eine Limousine der Marke Maybach. Das entsprechende Foto erhielten wir vom Leser „LSDSL“.
Unser Leser "LSDSL" fotografierte den Maybach heute auf dem Hof des Uni-Fuhrparks.
Die Universität, die die Existenz eines solchen Fahrzeugs noch im Januar zurückgewiesen hatte (für die Beantwortung unserer Anfrage aber damals über zwei Wochen benötigte), bestätigte inzwischen angesichts des Beweisfotos gegenüber dem webMoritz offiziell, dass der Fuhrpark über ein solches Fahrzeug verfüge und dass es der persönliche Dienstwagen des Rektors, Professor Rainer Westermann, sei. Wie auf dem Foto zu erkennen ist, handelt es sich um einen Maybach 62S, dessen genauer Marktwert zwar nicht bekannt ist, aber deutlich über 400.000 Euro liegen dürfte. (mehr …)
Wie in den letzten Wochen mehrfach den Medien zu entnehmen war, läuft das Genehmigungsverfahren weiter. In einer Pressemitteilung von Dong Energy heißt es: „Während dieser Phase beabsichtigt die Projektgesellschaft, keine Schritte zu unternehmen, die der Realisierung des Kraftwerksprojekts entgegenstehen. Insbesondere werden die gestellten Genehmigungsanträge nicht zurückgezogen“.
Die Projektgesellschaft gibt es nach wie vor.
Die Projektgesellschaft Kraftwerke Greifswald, an der Dong Energy 74,9 Prozent der Anteile hielt, die Frankfurter Aktiengesellschaft WV Energie das restliche Viertel, sucht aktiv nach weiteren Investoren. Äußern will man sich dazu aber derzeit nicht: Ein Sprecher der WV Energie, auf deren Website das Projekt noch in der alten Form mit DONG als Hauptbeteiligtem zu finden ist, teilte mit, es würden aufgrund des noch laufenden Ausstiegsverfahrens derzeit keine Auskünfte an die Medien gegeben. (mehr …)
„Welle: Erdball? Wer ist das?“ Diese Frage wurde angesichts der Plakate und Ankündigungen, die das Konzert Mitte März beworben hatten, öfter gestellt. In der Gothic-Szene und Teilen der Electro-Szene als eine der Größten gefeiert, konnte die Band vor Kurzem in Dresden vor 2.000 Leuten auftreten. Das Konzert in Greifswald fiel erwartungsgemäß etwas kleiner aus. Nur etwa 180 Fans fanden den Weg in den Mensaclub. Glücklicherweise ist dieser ohnehin ziemlich klein, sodass es trotz der geringen Zahl der Anwesenden nur wenig Platz gab. Für alle, die den Abend noch einmal Revue passieren lassen wollen, oder wissen möchten, was sie verpasst haben, hier nun ein ausführlicher Konzertbericht.
Operation: Zeitsturm?
„Operation: Zeitsturm“ – Dieser Schriftzug prangte auf den Konzertplakaten. „Operation: Zeitsturm“ – so der Name der Tour, so aber auch der Name des Films, auf dessen Erscheinen die Konzertreise einstimmen soll. Ein Film? Ganz recht, die Band, oder vielmehr Künstlergruppe, wie uns im Interview das Selbstverständnis von „Welle: Erdball“ erklärt wurde, macht neben der Musik auch Filme. Bisher hatte die Band lediglich kurze Clips zu ihren Liedern produziert, vor einigen Jahren wurde die Band aber vom Ehrgeiz gepackt und drehte einen abendfüllenden Spielfilm.
Eigentlich wollte man den Zuschauern den Streifen zeigen, die Band und der Veranstalter entschieden sich jedoch, statt des Filmes dem Publikum lieber ein längeres Konzert zu bieten. Für alle, die den Film noch nicht kennen, hier die Kurzfassung: Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs entführen die Nazis einen genialen Wissenschaftler und dessen Tochter. Sie zwingen ihn, eine Zeitmaschine zu konstruieren, in der Hoffnung, mit ihrer Hilfe doch noch den Endsieg davonzutragen. Die Maschine versagt. Jahre später finden „Welle: Erdball“ längst vergessene Unterlagen des Forschers. Sie gehen den darin enthaltenen Hinweisen nach, um seine Tochter zu retten. (mehr …)
Bei „Männer, die auf Ziegen starren“ handelt es sich einerseits um einen selten dämlichen Filmtitel und andererseits um ein als Kriegskomödie angekündigtes Werk von Grant Heslov. Doch Krieg und Komödie – lässt sich dieses widersprüchliche Paar vereinen?
Filmplakat
Alles fängt damit an, dass der Journalist Bob Wilton, insgesamt herausragend von Ewan McGregor dargestellt, eine Geschichte sucht. In dieser Zeit verlässt ihn seine Frau und er beschließt, als Kriegsreporter tätig zu werden. Seine Reise führt ihn zuerst nach Kuwait, wo er zufällig den Soldaten Lyn Cassady, gespielt von George Clooney, trifft. Wilton erfährt, dass er einen Soldaten einer geheimen Spezialarbeit der US-Armee vor sich hat.
Gemeinsam gelangen die beide in den Irak – Cassady, der irgendwie eine Mission zu erfüllen hat und Wilton, der spürt, dass er einer Story immer näher kommt. Ein Abenteuer voller Undurchsichtigkeiten beginnt. Denn es stellt sich heraus, dass der Soldat Cassady eine Psychowaffe der Armee ist und seine Gegner, statt sie mit Waffen niederzustrecken, Gedanken außer Gefecht zu setzen versucht. Einmal hat Cassady eine Ziege getötet, durch reines Anstarren – erzählt er jedenfalls. Er war der Beste der „New Earth Army“, die zu Zeiten des Kalten Krieges entstand. Dabei handelt es sich eigentlich um eine Hippie-Einheit – in der Ausbildung stand neben Ausdruckstanz auch Yoga auf dem Programm. (mehr …)
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