Hier ist der aktuelle Liveticker aus der Sitzung des StuPa. Die Tagesordnung ist auch dieses Mal wieder äußerst lang geraten.
20:14 Die Sitzung hat begonnen. Präsident Frederik Beeskow äußert die Hoffnung, heute zügig durch die lange Tagesordnung gehen zu können. Er ergänzt zum schriftlichen Bericht des Präsidiums, dass Verhandlungen mit Radio 98eins über einen Kooperationsvertrag laufen.
20:23 Die Berichte der AStA-Referenten laufen bisher sehr zügig. Jens Pickenahn, Co-Refrent für politische Bildung, plant für das nächste Jahr unter anderem, die Studierendenschaft über die anstehenden Kommunalwahlen zu informieren sowie eine Veranstaltung zum 20-Jährigen des Mauerfalls.
20:36 Die Berichte der AStA-Referenten sind fertig. Die Berichte der moritz-Medien laufen ebenfalls zügig. Beim webMoritz wird zunächst nachgefragt, wie groß die Redaktion derzeit ist. Sebastian Jabbusch antwortet, dass es derzeit 10-15 Leute sind. Anschließend geht es um den Abschluss der Übernahme des alten Blogs „ryck-Blick“ durch die Studierendenschaft, aus dem heraus der WebMoritz enstand.
20:45 Der erste Tagesordnungspunkt (Berichte) ist beendet. Jetzt geht es ums Protokoll der vorherigen Sitzung.
20:56 Die Deabtte um das letzte Protokoll zieht sich und läuft in der Art, wie sie geführt wird, mitunter dem anfänglich geäußerten Ziel eines zügigen Sitzungsverlaufes zuwider.
21:03 Die Debatte um Änderungswünsche fürs Protkoll ist nach über 20 Minuten beendet. Das Protkoll wird einstimmig verabschiedet. Frederik Beeskow äußerst die Bitte, in Zukunft alle Änderungsantrage vor der Sitzung schriftlich einzureichen. Jetzt geht es um die heutige Tagesordnung.
21:11 Der Antrag der Jusos, das Aktienpaket, in dem Teile der Rücklagen der Studierendenschaft angelegt sind, aufzulösen, wird nicht auf die Tagesordnung gesetzt.
21:19 Die Tagesordnung ist genehmigt. Es geht um die Neubesetzung von Stellen im AStA und bei den Moritz Medien.
21:30 Marina Beielstein wird als Delegierte in die Landeskonferenz der Studierendenschaften (LKS) entsendet. Auch Erik von Malottki steht zur Wahl. Es entbrennt ein heftiger Streit zwischen den Parteien, ob Delegierte, die bestimmten Parteien angehören, in die LKS die Beschlüsse des StuPa vertreten können. In diesem Kontext stellt sich auch AStA-Referent Fabian Freiberger spontan zur Wahl.
21:32 Fabian Freiberger wird mit einer Enthaltung gewählt. Zuvor hatte Erik von Malottki angesichts der spontanen Bewerbung Fabian Freibergers seine Bewerbung wieder zurückgezogen – aus Respekt vor dessen höherer Kompetenz, wie er sagte.
21:36 Dieser Antrag zur AStA-Weihnachtsfeier erregt das Missfallen einiger Studenten. Alexander Schulz-Klingauff sagt, der AStA solle das Geld der Studierendenschaft weder essen noch trinken. AStA-Coreferent Korbinian Geiger verteidigt den Antrag im Namen des gesamten AStA und betont, die Weihnachtsfeier diene dem AStA in vielerlei Hinsicht.
21:42 Der Präsident stellt den Antrag auf Schluss der äußerst langwierig geführten Debatte. Dem Antrag wird stattgegeben. Die namentliche Abstimmung über den Antrag ergibt 10 Nein-Stimmen und 8 Ja-Stimmen, womit der Antrag gescheitert ist.
21:48 Es geht nun um die Finanzierung des Winterballs, für den der Hochschulsportbereich Gesellschaftstanz einen Finanzierungsantrag gestellt hat.
21:54 Es geht an die Beschlussfassung. Es gibt mehrere Änderungsanträge bezüglich der Höhe der beantragten Förderung. Die Antragstellerin Monika Peiz hätte gern 900 Euro, StuPa-Mitglieder haben die Kürzung auf 300, 500 oder 700 Euro bentragt.
21:57 Mit 20 Ja-Stimmen sind 900 Euro Fördermittel zugesagt worden. Allerdings ist der Satz, die Summe werde im Vorhinein in bar ausbezahlt, von der Antragstellerin aus dem Antrag gestrichen worden.
22:07 Es wird ein Antrag bezüglich des Uniballs besprochen. Die Organisatoren, vertreten von Sören Schlosser, sähen die Veranstaltung gern mit 500 Euro gefördert. Die Abstimmung über den noch leicht geänderten Antrag wird in voller Höhe mit 22-Jastimmen einstimmig gewährt.
22:12 Der neue Kooperationsvertrag mit Radio 98eins wird in derselben Einmütigkeit verabschiedet.
22:16 Dieser Antrag, das Rektorat aufzufordern, mehr Hochschulpaktmittel für die Fachdidaktik zur Verfügung zu stellen, wird ohne große Debatte einstimmig verabschiedet.
22:17 10 Minuten Pause.
22:31 Die zehnminütige Pause endet. Nun steht die zweite Lesung einer Satzungsänderung bezüglich der Moritz Medien an.
22:50 Die Aufnahme eines Änderungsantrages benötigt viel Zeit. In der gleichen Angelegenheit wird auch die Änderung der Finanzordnung behandelt (TOP 8 in der vorgeschlagenen Tagesordnung). Anschließend geht es an die Abstimmung. Die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit aller Mitglieder des StuPas kommt durch den einstimmigen Beschluss aller 22 anwesenden Mitglieder zustande. Als nächstes geht es um den Haushalt.
[ab sofort schreiben Sebastian Jabbusch und Eric Schümann]
23:00 Die Haushaltsdebatte beginnt. Es geht jetzt durch die einzelnen Änderungsanträge. Den Antrag zum Haushalt 2009 findet ihr hier. Diverse Änderungsanträge findet ihr hier. Wir können leider nicht alle einzelnen Haushaltsposten berichten. Statt dessen berichten wir über einige Punkte.
23:09 Der Haushaltsposten für die Moritz-Medien Chefredakteure und die Geschäftsführung wurde auf von 18.000 € auf 22.000 € erhöht
23:14 Über verschiedene Haushaltsposten wird abgestimmt.
23:17 Der Haushaltsposten Gender Trouble wurde um von 1.500 € auf 2.000 € erhöht.
23:18 Für die Studenteclubs spricht eine Vertreterin des Mensaclubs und bittet um Erhalt des Haushaltspunktes „Förderung der Studentenclubs“. Der Antrag wurde mehrheitlich angenommen.
23:25 Es wird der Haushaltsposten besprochen, wieviel Geld die Morit-Medien bekommen. Erik von Malottki beantragt eine namentliche Abstimmung zu diesem Punkt. Einige Stupisten sind für eine Erhöhung des Haushalts auf 21.000 €, andere sind für eine Erhöhung auf 18.000 €
23:28 Der Antrag auf Erhöhung um 21.000 € wird mehrheitlich abgelehnt. Es bleibt bei einer Erhöhung auf 18.000 €.
23:38 Der Teilantrag A des Haushaltsplans ist beschlossen. Jetzt ist der Teilantrag B dran…
23:42 Es entfacht eine Diskussion um die Kosten der Moritz Medien und speziell des webMoritz. Die Geschäftsführerin der Moritz-Medien stellt dar, dass sie nur schwierig mit 18.000 € kalkulieren kann. Geplant hatte sie 21.000 Euro. Im Folgenden geht es um die Frage wie das Defizit von 3000 Euro gekürzt werden kann.
23:53 Es wird für fünf Minuten unterbrochen, damit sich die Chefredaktionen und die Geschäftsführerin besprechen können.
23:59 Frederic Beeskow: „Wir sind auf der Suche nach 3000 Euro“.
00:00 Es werden verschiedene Kürzungsvorschläge von der Geschäftsführerin der Moritz Medien gemacht.
00:05 Das StuPa debatiert weiter über die Details des Moritz Medien Haushalts… Jusos setzen sich dabei für eine Erhöhung des Haushalts ein.
00:15 Es wird weiter debatiert…
00:16 Es kommt zur Abstimmung über den Haushalt
00:19 Der Haushalt wurde beschlossen. Einige Jusos und Phil Ramcke lehnten ihn ab.
00:22 Christian Bäz spricht über die Flyer in der Mensa und berichtet, dass die Arbeitsgruppe in dem Studentenwerk beschlossen hat, die Flyer von den Tischen zu verbannen (wir berichteten). Im StuPa spricht sich u.a. Thomas Meyer für die Flyer auf.
00:30 Die Flyerthematik wird auf die nächste Sitzung vertagt.
00:31 Webmoritz verlässt den Saal, weil eine nicht öffentliche Besprechung stattfindet.
Juhuu Leute in Süd-Greifswald können sich kaum ihre Heizkosten leisten…. aber der Fall der Mauer wird mit Studentengeld groß gefeiert. — thumbs up! —
Werden die Heizungskosten in Greifswald-Süd etwa vom Studentengeld bezahlt???
Eigentlich nicht. Außerdem kann man für die hohen Mieten (die ja die Heizungskosten beinhalten) definitiv nicht die Wiedervereinigung dafür verantwortlich machen. Letztlich ist Greifswald hinsichtlich der Höhe der Mietpreise eine Ausnahme (glaube nur Potsdam und Berlin haben ähnliche Mietpreise, in Leipzig oder Chemnitz bekommt man schon problemlos eine 2- Raumwohnung zum Preis einer 1-Raumwohnung in HGW). Die Wiedervereinigung hat uns sehr viel gebracht.
Den ICE (der ständig kaputt ist), die Agentur für Arbeit, Hartz IV, Ein-Euro Jobs, eine echte CDU, Springerzeitungen außerhalb der Bild (MZ, OZ…, …), ach ja die fehlende Mauer, Gauck/Birtler- Behörde, Bundeswehr statt NVA, BND und Verfassungsschutz statt Stasi, hohe Mieten, hohe Benzinpreise, Wirtschaftsdepression, NPD, SKW Lubmin (???), hätt ich beinahe vergessen: Arbeitslosenheer, sinkende Bevölkerung… ähm Mist das waren jetzt die falschen Argumente… 😛
Also zum Positiven, worauf wir wirklich stolz sein können in Sachen Wiedervereinigung:
freie, allgemeine, gleiche, unmittelbare, geheime Wahl
die Übernahme des Grundgesetzes
saubere Luft
saubere Flüsse
zahlreiche Tagebauseen, die in Folge geschlossener Tagebaue entsanden sind
eine echte Währung (zuerst DM, dann Euro)
die Abschaffung der Mangelwirtschaft
Meinungs-, Religions-, Versammlungs-, Pressefreiheit
schöne Innenstädte
die Möglichkeit in den Westen zu reisen und umzuziehen
Reisefreiheit überhaupt
Demokratie an den Universitäten (die gab es in der DDR nicht- Siehe Gedenktafel Audimax)
Plattenbauten, die Dank der Wiedervereinigung nicht mehr ganz so monoton aussehen
KKW- freie Zone „Neue Bundesländer“ (durch Schließung von Rheinsberg, Lubmin)
High-Techindustrie in Dresden (das war in der DDR ein Fremdwort, Robotron war ja eher Mittelaltertechnik)
das Handy (währe wohl in der DDR erst in 50 Jahren Die neue Erfindung gewesen…)
das Internet
den Webmoritz
Chefkommentator Edmund Stoiber 😀
Auch wenn es an der DDR durchaus gute Seiten gab (Bildungs- und Sozialsystem) möchte ich doch lieber in der Bundesrepublik leben, denn die DDR hat eine Sache besonders stark bewusst vernachlässigt:
Die Demokratie an und für sich, die es auch in Zukunft zu verteidigen gilt.
Wird dies nicht getan, war die Wiedervereinigung insbesondere für „uns Ossis“ umsonst…
die Tagebauseen, die natürlich -entstanden- sind
Ach ja und die Möglichkeit in den „Westen“ zu reisen (Ich hasse nämlich diese mittlerweile dämlichen Ossi- Wessi Vergleiche)
Noch eine weitere Anmerkung:
Die Demokratie an und für sich, die es nicht nur zu verteidigen, sondern auch auszubauen gilt.
Ja Demokratie ist schon was schönes… gut, dass wir sie nur alle 4 Jahre ausüben dürfen 🙂
Der Antrag bzgl. der Rücklagen und des Aktienfonds wurde wieder RUNTER genommen. Er stand ja schon auf der Tagesordnung, wurde aber auf Initiative des Präsidenten wieder herunter genommen.
ich lese immer mit großem Interesse den Ticker. dafür großes Lob
Ich hoffe der Antrag für die Erstattung des Geldes für die Weihnachtsfeier des ASTA wird abgelehnt.
Ich könnte doch dann auf die Idee kommen eine kleine Feier mit Mitstudenten zu veranstalten und das ganze unterdem Gesichtspunkt als belohnug für das antrengende Semester. Die Rechnung reiche ich dann beim Stupa ein um mir das Geld erstatten zu lassen. 😆
Du verstehst das falsch… sie wollen das als Wertschätzung ihrer Arbeit sehen. 😀
okay das war ein wenig überspitzt formuliert. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit des ASTA und Stupa. Aber ich meine die Meinung der öffentlichkeit wäre kaum harmloser ausgefallen
22:17 10 Minuten Pause.
22:31 Die zehnminütige Pause endet
😆 😆 goil! Diese Partie macht diesen Liveticker amüsanter als 90% der Leute, die im (meist Privat-) Fernsehen zu sehen sind und sich „Comedian“ nennen…
900 € für den Winterball, zu dem nur bestimmte Leute „geladen“ sind? Warum zahlen das bitte nicht die Teilnehmer?
…. weil nicht nur „bestimmte“ Leute eingeladen sind, sonder generell alle daran teilnehmen dürfen.
Und wo finde ich als Student Flyer oder ähnliches dieser Veranstaltung?
Eine entsprechende Ankündigung kommt demnächst.
hm, die weihnachtsfeier des astas hatte ne interessante finanzplanung. 12€ eigenanteil hört sich für mich nach 12 teilnehmern an. dafür 2 kästen bier, zwei flaschen schnaps und glühwein für 30 € ist ein netter ansatz…. wobei amaretto für 12 € auch eher edelstoff ist, vielleicht sollte es ja auch glühwein für 5 € die flasche sein.
zu den bällen: über den winterball kann man reden, der hat ja wenigstens was mim hochschulsport zu tun. aber die förderung eines fachschaftsballs (und nichts anderes ist der universitätsball) vom stupa ist krass, da stehen mehrere große fachschaften dahinter, die haben genug geld.
Der verlinkte Antrag wurde nicht zur Abstimmung gestellt. Es wurde ein Zuschuß in Höhe von 46,98 Euro beantragt, da weitere 60 Euro durch eine Spende selbst finanziert werden konnten. Die Teilnehmerzahl beläuft sich auf ca. 20.
Es gibt nirgends Weihnachtsfeiern von arbeitleistenden Gremien (trotz Ehrenamtes wird in der Satzung sogar eine Stundenzahl vorgeschrieben, die man aber nicht auf die Aufwandsentschädigung runterrechnen darf, da man sonst jenseits von Gute und Böse landet; wohl auch, weil in den letzten Jahren nichteinmal die Inflation berücksichtigt wurde), die vollständig selbst bezahlt werden müssen. Erst recht nicht bei ehrenamtlich tätigen Gremien. Sogar der Weiße Ring übernimmt die Weihnachtsfeier in einem Restaurant, und das völlig zurecht. Wer einen Zuschuß für diese zurückhaltende (kein Catering in 4-Sterne-Restaurants) Weihnachtsfeier ablehnt, weiß nicht, was eine betriebliche Weihnachtsfeier ist, oder er ist gegen dieses stützende Element eines menschlich angenehmen Arbeitsklimas.
In vergangenen AStAs wurden die Weihnachtsfeiern zu 100% privat bezahlt, dies halte ich für falsch. Aber ich kann verstehen, wenn ehemalige AStA-Referenten nun sagen, wir haben auch alles selbst bezahlt, warum ihr nun heute nicht; nur dies ist kein gutes Argument, etwas falsch weiterzumachen, weil man es schon immer so gemacht hat.
Zur Außenwirkung: Wir hätten den Antrag auch, wie viele andere Anträge die schon durchs StuPa sind, unehrlich formulieren können, die Alkoholika sprachlich abstrakt verkleiden können; wir haben uns aber bewußt für einen ehrlichen Antrag entschieden; ich sehe keine Probleme, wenn die Studierendenschaft sieht, daß da das ganze Jahr gearbeitet wird, wenn dann einmal im Jahr auch eine Feier von der Studierendenschaft zu 44% unterstützt wird. Daß eine Weihnachtsfeier nicht ohne bösen Alkohol abläuft, weiß jeder.
Nun danke ich dem StuPa für die Anerkennung der AStA-Arbeit, welche dadurch natürlich noch attraktiver wird.
Dem ist (von meiner Seite aus) nichts hinzuzufügen.
Frohes Fest! :rolleyes:
1. Schade, dass ich die geminderte Summe des diskutierten Antrags nicht mitbekommen habe. Pardon dafür!
2. Ich finde das Ansinnen des AStA durchaus nachvollziehbar. Natürlich steht einem Gremium wie dem AStA eine angemessene Weihnachtsfeier zu und natürlich darf man dafür auch Geld ausgeben. Über die Form der Antragsstellung lässt sich gewiss streiten. Aber ich fand es auch nicht angemessen – um nicht zu sagen frech -, dass ein Stupist (wer war’s?) den Referenten vorrechnete, sie könnten die Kosten durch einen Eigenanteil von ein paar Euro eintreiben, dafür bekämen sie ja die Aufwandsentschdädigung.
Richtig ist allerdings auch, dass die Aufwandsentschädigung mit einem Studensatz für die geleistete Arbeit nichts, aber auch gar nichts, zu tun hat. Es ist eben eine Aufwandsentschädigung und kein Honorar. Diese Rechenspielchen sind also auf jeden Fall unangemessen.
> Aber ich fand es auch nicht angemessen – um nicht zu sagen frech -, dass ein Stupist (wer war’s?) den Referenten vorrechnete, sie könnten die Kosten durch einen Eigenanteil von ein paar Euro eintreiben, dafür bekämen sie ja die Aufwandsentschdädigung. <
Das waren zwei StuPisten Alexander und Thomas, die sich vehement – und für mich nachvollziehbar – gegen eine Förderung aussprachen. Das wohl auch vor dem Hintergrund, dass beide ehemalige AStA-Mitglieder sind, die sich soetwas nicht erlaubten.
Kommt es dir nicht bedenklich vor, wenn der AStA für 70 Euro Alkohol einkaufen und dies geförtert haben will? Was ist denn das für eine Außendarstellung? Finde es zudem etwas peinlich, dass man sich belegte Brötchen für fast 50 Euro liefern lassen muss, statt selbst mal welche zu schmieren – wie es andere Vereine und Interessenvertretungen auch machen.
Peinlich ist ferner, dass der AStA die Chefredakteure der moritz-Medien und das StuPa-Präsidium großzügig zum Weihnachtsbesäufnis eingeladen hat, ohne sich zuvor um die Finanzierung zu kümmern. Jetzt muss wohl jeder Referent 3,50 € aus eigener Tasche für das Flatrate-Besäufnis beisteuern. Wie schrecklich!
Der AStA soll die Interessen der Studierenden vertreten und nicht deren Semesterbeitrag verfressen!
[Edit Moderator: Bitte keine Beleidigungen – siehe Kommentarregeln: http://www.webmoritz.de/projekt-info/kommentar-regeln/%5D
irgendjemand muss den Uni Ball ja organisieren. Die Uni steht dahinter, schließlich kommen auch der Rektor und andere Unihonoritäten. [Edit Moderator: Bitte keine Beleidigungen – siehe Kommentarregeln: http://www.webmoritz.de/projekt-info/kommentar-regeln/%5D
Das ging an Florian Bonn;)
„Es entbrennt ein heftiger Streit zwischen den Parteien, ob Delegierte, die bestimmten Parteien angehören, in die LKS die Beschlüsse des StuPa vertreten können.“
Es ging darum ob Marina als Anhänger von Studiengebühren die Interessen der Studierendenschaft in der LKS angemessen vertreten kann…Das hat nichts mit Parteien zu tun!
Nochmal: Die LKS ist ein Austauschgremium auf Landesebene. Die Beschlüsse des StuPa sind für die LKS-Vertreter der jeweiligen Hochschule bindend.
Und man kann auch nicht als Wahlbedingung voraussetzen, dass ein LKS-Vertreter als Mensch zu 100 Prozent die gleiche Meinung wie das StuPa hat – wäre auch schlimm!
„Das hat nichts mit Parteien zu tun!“
Na, das sei aber mal sehr dahingestellt…
[Edit Moderator: Bitte keine Ehrverletzungen – siehe Kommentarregeln: http://www.webmoritz.de/projekt-info/kommentar-regeln/%5D
Wenn Personalien diskutiert werden müssen, dann bitte sachliche Argumente und keine Häme
Kann jemand den aktuellen Stand der StuPa-Bewerber sagen?
Guckst du hier:
http://www.webmoritz.de/2008/12/18/schlusspurt-an-den-kandidatenlisten-im-januar-sind-gremienwahlen/
Die Zahl 7 stimmt aber definitiv nicht!
Das ist natürlich schlecht. Und warum stimmt sie nicht?
Habe heute von einem Kandidaten erfahren, dass es schon 25 Kandidaten gab!