In den Moritz Medien brodelt es. So sehr, dass ein Redakteur (Geschlecht, Name & Redaktion ananonymisiert) es nicht mehr aushielt und uns per E-Mail einen Hilferuf schrieb.
Es geht um Uwe Roßner, den Chefredakteur (Bild rechts) von „WebMoritz.de“ und seinen Stellvertreter Tobias Winkler. Beide bekommen von der Studentenschaft (vertreten durch das StuPa) jeden Monat jeweils 180 Euro überwiesen.
Dafür leisten sie jedoch praktisch nichts – so der Vorwurf des Redakteurs. In seiner E-Mail schreibt er uns:
„Vielleicht möchtest Du Dich einmal mit der Arbeitsmoral von Uwe Roßner befassen? Zähle doch mal seine Artikel in der Ostsee-Zeitung der letzten Wochen und Monate und vergleiche sie mit der Zahl der Artikel auf der moritz Website.“
Tatsächlich ist Uwe Roßner ein sehr fleißiger Autor in der Ostsee-Zeitung. Im webmoritz jedoch ist die Anzahl der Artikel überschaubar. In den Monaten März und April wurden folgende Anzahl an Artikeln und Kurzmeldungen veröffentlicht:
- Universität: gar keine (0)
- Politik: 3 Artikel & 5 Pressemitteilungen (PM)
- Greifswald: gar keine – nur 4 PMs
- Feuilleton: 5 Artikel & 5 PMs
- Universum: 4 Artikel und 5 PMs
- Nachrichten: gar keine – nur 3 PMs
Die Pressemitteilungen sind oft eins zu eins kopiert und enthalten in der Regel drei bis fünf Sätze. Für die restlichen 12 Artikel erhielten die zwei Chefredakteure also 720 Euro. Nun könnte man sagen, dass Semesterferien waren und es jetzt sicher besser ist. Doch das genau beklagt der Redakeur:
„Lese dir mal den Ankündigungsartikel über die Veranstaltung „startgreifbar“ die in der heutigen OZ-Ausgabe durch [Link]. Verwunderlicherweise war Uwe bisher nicht in der Lage, das Thema für sein Hauptmedium [webmoritz, d. Verf.] zu bearbeiten, auch wenn es indirekt im Artikel behauptet wird.“
Soll heißen: Herr Roßner ist offenbar so sehr mit seiner Tätigkeit als freier Mitarbeiter bei der Ostsee-Zeitung beschäftigt, dass er vergessen hat, dass er eigentlich noch Chefredakteur des webmoritz ist. Auf dem webmoritz findet sich daher kein Artikel über die Firmenbörse…
Und auch die meisten anderen webmoritz-Artikel wurden zunächst in der OZ veröffentlicht und dann (wesentlich später) lieblos ins Webportal hineinkopiert. Das man Artikel im Internet anders schreibt und auch anders layoutet (Fotos, Links, Absätze) als in einer Zeitung, ist dem Chefredakteur offenbar egal. Man munkelt er wüsste noch nicht mal wie man einen Link setzt, zu mindestens finden sich in seinen Artikeln nirgendwo welche.
Nun könnte man glauben, dass Uwe als Chefredakteur noch andere Dinge zu tun hat. Zum Beispiel Redaktionskonferenzen abhalten oder die Website programmieren. Doch ob es eine Redaktion gibt, ist umstritten. Im StuPa behauptet Uwe weiterhin, es gäbe zehn „feste“ Mitarbeiter. In den anderen Redaktionen hat sie bisher niemand gesehen. Unter fast allen Artikeln steht ausschließlich Uwe’s Name und der Bereich „Redaktion“ auf der Website ist leer. Die Programmierer seines Vorgängers hat er vergrault.
Doch das StuPa unternahm in den letzten 12 Monaten nichts. Während AStA-Referenten schon nach kurzer Fehlzeit mit Kürzungen von Aufwandsentschädigungen bestraft werden, schaute man bei Uwe nicht so genau hin.
Björn Buß und Maria Trixa, die Chefredakteure für Moritz-Print haben von der Abkassiererei im web-Bereich die Faxen dicke. Während sie oft mehrere Nächte hindurch layouten müssen, um ihr Print-Magazin fertig zu stellen, sehen sie, dass beim webmoritz nichts passiert.
Daher machten sie etwas, was wohl einmalig in der Geschichte des moritz ist. Im neuen Print-Moritz beschwerten sie sich in einem Artikel über den Kollegen im Büro nebenan. Ein Auszug:
„Die Redaktion des webmoritz soll inzwischen vorhanden sein, glaubt man den jetztigen Chefredakteuren Uwe Roßner und Tobias Winkler. Trotzdem fiel [dem StuPa, d. Verf.] nicht auf, dass Inhalte nur sehr selten und hauptsächlich in Form von Kulturbeiträgen oder Pressemitteilungen vom Chefredakteur persönlich auf webmoritz.de erscheinen.
Das Layout sieht genauso aus [… wie vor 12 Monaten, d. Verf.]. Fast schon regelmäßiger erscheinen Beiträge Roßners in der Lokalzeitung. […] Vertrauensvoll wurde [vom StuPa] den Rechenschaftsberichten [der webmoritz-Redakeure] geglaubt. Roßner und Winkler wollen ein weiteres Jahr „zeitnah, kritisch und weiterdenend am Puls der Stadt und der Universität berichten.“ [Der ganze Artikel]
Die Rolle des Stellvertreters Winklers ist dabei mindestens genauso seltsam wie die von Roßner. In den Monaten März und April findet sich der Name des Stellvertreters unter keinem Artikel (soweit ich es sah – Achtung kann jetzt im Nachhinein geändert werden!).
Genauso wenig ist etwas von den anderen „zehn festen Redakteuren“ zu finden. Ein anderer (anonymer) Redakteur aus dem Printmoritz behauptet, er habe einmal zwei Redakteurinnen gesehen. Eine davon hätte sogar auch mal eine Buchkritik für den webmoritz geschrieben.
Im Februar hatte Herr Roßner dann eine gute Idee und ließ dem webmoritz vom AStA ein Fortbildungsseminar in Berlin finanzieren. Thema: „Einführung in den Onlinejournalismus“. Dass der Chefredakteur diese Fähigkeiten laut Anforderungsprofil der Stelle eh mitbringen sollte, fiel dem AStA nicht auf. Er bewilligte die 380 Euro kurzerhand.
Maria Trixa, stellv. Chefredakteurin von Moritz-Print dazu: „Ich such mir jetzt auch ein Seminar raus, dass 400 Euro kostet“.
Meine Meinung:
Eigentlich wollte ich einen solchen Artikel nicht schreiben. Zum einen bin ich durch meine eigene Geschichte mit dem webmoritz (Chefredakteur 09/06-01/07) befangen, zum anderen bin ich jetzt auch „die Konkurenz“. Aber die zwei Chefredakteure sind offensichtlich völlig fehl am Platz ohne das selbst zu erkennen. Wenn Ihnen nun das AStA auch noch teure Fortbildungsseminare finanzieren will, weil die Grundlagen offenbar schlicht fehlen, hört jedoch meine Zurückhaltung hier auf. Jeder privater Blog leistet mehr als der webmoritz – jedoch ohne dafür Geld zu bekommen.
Von der Rückmeldegebühr aller Studenten gehen jeweils 8 Euro ans StuPa. In den letzten 12 Monaten bekamen die zwei Chefredakteure zusammen 4140 Euro. Dafür mussten rund 518 Studenten zusammenlegen. Was haben die Chefredakteure dafür bisher geleistet?
Es wird Zeit für einen Wechsel. Es tut mir leid, dass ich hier so deutlich und klar Stellung beziehen muss. Aber anders ist offenbar niemand aus seiner Lethargie zu reißen.
*Update* 18.4. – 19 Uhr
Offenbar reagiert man beim webmoritz. Heute sind sieben neue Artikel erschienen (Also bald so viele wie in den letzten zwei Monaten zusammen)…
*Update* 19.4. – 15 Uhr
Hier ein Kommentar eines Lesers namens Flo:
„Faul bleibt faul- wenn für ein monatliches Honorar aus der Studentenschaft heraus keine Leistung erbracht wird, dann kann das nicht akzeptabel sein. Man muss schon ganz schön dreist sein diese Tour zu fahren […]!
Denn Informationen finden sich auf den Seiten des MoritzWeb schon seit Menschengedenken nicht!
in dieser Stadt arbeiten hunderte Studenten ehrenamtlich, sei es in Sportvereinen, Kulturvereinen, Medienprojekten und wohltätigen Strukturen. Da ist es einfach nur peinlich und ein Schlag ins Gesicht derer, die wirklich etwa leisten.“
sehr guter beitrag.
es heisst übrigens feuilleton und wer nicht weiss was das ist, guckt hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Feuilleton
ein einziger stupist meinte, dass man ihn doch weitermachen lassen könnte. daraus zu interpretieren, dass man ihn das ganze stupa weiterlassen machen will halte ich für übertrieben.
Ich weiß Florian, dass du meine Meinung teilst. Aber die bisherige Nicht-Kritik des StuPa ließ bisher bei den Moritz-Print Leuten eher das Gefühl aufkommen, dass die Chefredakteurszeit von Uwe verlängert wird. Zumal es keine Gegenkandidaten gibt.
Wie auch immer – über den Punkt will ich gar nicht mit dir streiten. Wenn das StuPa jetzt seine Meinung ändert, können die Moritz-Print Leute sich wieder Hoffnung machen.
Kleines Streiflicht: Ich habe mich vor einer Woche per Mail an die Redaktion von Moritz.Web gewandt (was gar nicht so leicht ist: auf der Website wird nicht einmal eine Kontaktadresse genannt!) und darum gebeten, auf eine von Studierenden organisierte Veranstaltung hinzuweisen. Ergebnis: null Reaktion. Andere Medien (inklusive OZ) drucken die Pressemitteilung problemlos, ein von meinem Geld mitfinanziertes Medium hingegen funktioniert wie ein schwarzes Loch: du gibst was rein, abr es kommt nichts raus. Bei dieser Lage kann ich wirklich NICHT erkennen, warum für ein solches (an sich ja sinnvolles!) Projekt weiterhin Gelder der Studierendenschaft rausgeblasen werden sollen!
Unabhängig davon, ob das angeprangerte Verhalten in dieser Form vorliegt oder nicht, ist es von meiner unbeteiligten Warte aus GANZ schlechter Stil, über eine Veröffentlichung Druck zu machen.
Wenn intern versucht wurde, die auf Arbeitsmoral der „Denunzierten“ einzuwirken, hätte man das unbedingt im obrigen Artikel erwähnen müssen um eben diesen Eindruck zu vermeiden.
Wenn es Instanzen gibt, die die Gegenleistung für gezahltes Geld kontrollieren, haben diese ja ebenfalls eine ganze Weile geschlafen… nichtsdestotrotz hat der Artikel natürlich immensen Unterhaltungswert.
„Unabhängig davon, ob das angeprangerte Verhalten in dieser Form vorliegt oder nicht“
<< Das kannst du ganz einfach überprüfen: Geh auf webmoritz.de und frage Dich, ob es Dir wert ist, dass von Deinem Geld diese Website betrieben wird. "nichtsdestotrotz hat der Artikel natürlich immensen Unterhaltungswert." << leider kommt uns Studenten, diese Art von Unterhaltung ziemlich teuer. "GANZ schlechter Stil, über eine Veröffentlichung Druck zu machen" << Die letzten 12 Monate haben alle anderen Methoden offenbar versagt. Ich kann verstehen, wenn die Print-Redakteure des moritz jetzt an die Öffentlichkeit gehen...
@ jabbusch:
Nicht das wir von falschen Voraussetzungen ausgehen, IMHO brauchen wir gar keinen AStA.
Interessierte können ja mal eine Suchmaschine bemühen und sich ein paar der kapitalen Böcke ansehen, die ASten quer durch Deutschland so geschossen haben. Z.B. ein Konzert in einem Cafe für max. 600 Gäste mit 20.000 EUR Kosten und ähnlich bizarre Auswüchse. Hier nur der eine Link: http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=28721194&top=SPIEGEL
Aber zurück zum Thema:
Ich habe nicht die -offensichtlichen- Fakten in Frage gestellt, sondern das Vorgehen, insbesondere ob die internen Möglichkeiten ausgeschöpft waren und wenn sie es waren hätte es den Artikel in ein besseres Licht gerückt, das auch einfliessen zu lassen.
Man hätte ja schreiben können, das trotz Aufforderung/Nachfrage etc. Nichts passierte.
Webmoritz habe ich mir angesehen, ich bin nicht überzeugt von der Daseinsberechtigung, kannte die Seite aber vorher auch überhaupt nicht.
Man kann schon die Frage stellen, ob ein lokal ausgerichtetes Magazin für Studenten eine Internetpräsenz braucht. So zwischen diesem Blog, GTV, OZ und den gefühlten 12 Seiten von Stadt und Gemeinde sind keine allzu großen Lücken auszufüllen *g*.
naja, moritzweb sollte eigentlich sowas ähnliches werden, wie die seite hier jetzt ist. als reines moritzprint anhängsel war sie nie gedacht.
ps: unser asta macht im normalfall ziehmlich gute arbeit, der landesrechnungshof war vor kuzem hier und hatte kaum was zu bemängeln.
„Man hätte ja schreiben können, das trotz Aufforderung/Nachfrage etc. nichts passierte.“
<< Dazu weiß ich nicht genau was das StuPa im letzten Jahr gemacht. So weit ich weiß gab es aber weder Verwarnungen noch Aufwandsentschädigungskürzungen. Dies wäre der "richtige" Weg gewesen. Das hat das StuPa jedoch vollkommen verpennt. Offensichtlich war bis heute kaum jemand im StuPa klar (ich nehme hier mal Florian Bonn & Alexander Schulz-Klingauf aus), wie groß das Problem beim webmoritz war. Ohne das Problembewußtsein entsteht jedoch kein politischer Druck. Daher war dieser Artikel leider notwendig. "IMHO brauchen wir gar keinen AStA." << Diese Auffassung teile ich nicht. Die Verwaltung von Geld und Mitteln sollte immer so dezentral und tief wie möglich angesiedelt sein. Stell dir vor, dass Landesministerium hätte das Geld und die Chefredaktion für den Webmoritz verwaltet. Wie lange würde es dauern, bis man auf diese Verwaltungsgremien Einfluss nehmen kann. << Verschwendung und Misswirtschaft sind menschlich und gehören zu jeder (auch Selbst-)Verwaltung dazu. Je dezentraler sie ist, desto einfacher ist es jedoch darauf Einfluss zu nehmen!
Florian: „naja, moritzweb sollte eigentlich sowas ähnliches werden, wie die seite hier jetzt ist.“
<< Das diese Website so ist, wie moritzWeb mal werden sollte, überrascht nicht. Mit dem Uni-Greifswald-Blog habe ich das umgesetzt, was ich im November 2006 (als ich Chefredakteur des web-Moritz war) konzipiert hatte. Damals hatte mich die Geschäftsführung an einer effektiven und schnellen Arbeit gehindert. Deshalb machte ich den Uni-Greifswald-Blog - nachdem ich von meinem Auslandssemester zurück kam - jetzt außerhalb des moritz, da ich ohne abblockende moritz-Geschäftsführung viel flexibler arbeiten kann...
Und warum soll jetzt dein Nachfolger mit eben dieser Geschäftsführung mehr zuwege bringen als du damals? Das sind jetzt nach meiner Zählung schon drei Stellen, an denen der Hase im Pfeffer liegt: webmoritz, GeFü, StuPa. Sieht also eher nach einem Systemfehler aus, oder?
@ Christian: Nun ja – mit Systemfehlern wäre ich vorsichtig. Aber es sind wohl einige schlechte Umstände ganz zweifellos zusammengekommen. So ist es ja meistens bei den richtig großen Problem. Wenn einer der beteiligten Gremien / Personen richtig gehandelt hätte, hätten wir heute nicht das Problem.
Deshalb würde ich aber nicht gleich vom Systemfehler sprechen. Wobei Verbesserungen natürlich immer möglich sind…
ein wenig polemik darf zum abend noch sein. schreibt der chefredakteur nicht auch gelegentlich für die hiesige lokalzeitung? ist sein artikel über die web-auftritte der ehemaligen ob-kandiadten nicht auch zuerst in der oz erschienen? ich höre schon den aufschrei; „die bekommen aber geld dafür!“ bekommen die geld für ihre artikel oder für ihre posten? bekommen die anderen redakteure auch finanzielle zuwendungen für ihre artikel? wenn nicht, greift dieser vorwurf auch schon einmal nicht, herr chefredakteur. wie sagte eine meiner großmütter immer? es fällt mir jetzt nicht ein, hatte aber irgend etwas mit steinen, gläsern und häusern zu tun.
die schlagzeile hat übrigens auch „oz“ und „bild“-niveau. ist auch egal, alles ein (springer-) stall. also noch ein wenig üben und die kritiker diffamieren, dann klappts auch mit der ganz großen medienkarriere. nicht wahr, herr kay (diekmann) jabbusch.
p.s. was soll uns, den geneigten leserInnen, eigentlich diese umfrage sagen? war deren ausgang nicht vorhersehbar? wer sind die schuldigen für den fehlenden bekanntheitsgrad oder die leseunlust der potentiellen rezipienten?
„ein kleines mea culpa wäre wohl angebracht “
<< Ich entschuldige mich bei Uwe höchstselbst, wenn Du mir Fehler nachweisen kannst. "nach all dieser Kritik" << Die Masse der Kritik sagt nichts über ihre Qualität aus. Wenn hier jemand sich einen Spaß machen will, kann er immer wieder das gleich posten... Dadurch wird der eigentlich Vorwurf (fehlender Inhalt auf dem Webmoritz) jedoch nicht besser... (Kommentare kann man übrigens beim webmoritz auch nicht posten - sonst hätte sich wahrscheinlich dort schon längst jemand beschwert!) "wenn es denn so ist, warum findet sich keine entsprechende passage im text? " Uwe's Argumentation geht in etwa so: Ich hab keine Leute, ich hab kein Geld, ich hab keine Schuld, Schuld sind immer die anderen. Sowas kann Uwe gerne selbst schreiben. "warum stellt der schreiber nicht gänzlich das projekt moritzweb in frage? " << ist nicht das Thema des Artikels. "wenn der schreiber ein wirklich heißes eisen anpacken will, dann soll er sich um die dubiose vereinbarung zur kostenlosen rechtsberatung kümmern." << Ist nicht Thema des Artikels. Hört sich aber spannend an. Schreibe doch selbst einen Beitrag, anstatt auf die Leute die sich hier über Geldverschwendung beschweren auch noch vor die Füße zu spucken. "ist sein artikel über die web-auftritte der ehemaligen ob-kandiadten nicht auch zuerst in der oz erschienen?" << lol - sehr geil. Allerdings schreibe auch ich für die OZ. Im Gegensatz zu Uwe werde ich, wie du schon richtig erwähnt hast, nicht mit 180 Euro von den Studenten bezahlt. Zudem - und hier ist der Hauptunterschied - packe ich alle meine OZ-Artikel hier auf den Blog (noch am Erscheinungstag - und nicht 3 Wochen später). Leute Leute, wenn ihr unbedingt das Geld zum Fenster rauswerfen wollt, halte ich euch davon nicht ab. Aber solange da auch das Geld meiner Wähler mit bei ist, werde ich zumindest öffentlich protestieren... *kopfschüttel*
Junge Junge… Du hast viel Zeit – ich nicht….
Nur eins: Ich habe Uwe diese Website bereits angeboten. Uwe lehnte dies jedoch bisher dankend ab…
es ist ja wohl nicht zum Aushalten – da werden zwei Dumpfbacken mit viel Geld
Monat für Monat für nicht geleistete Arbeit bezahlt und dann ereifern sich
weitere Dumpfbacken über die angebliche Effekthascherei…
@(kay d.) jabbusch
auch ich habe eigentlich nicht viel zeit. aber manchmal, wenn es einfach unerträglich wird, muss man sich die paar minuten nehmen. uwe kann ich verstehen. lieber etwas weniger inhalt, dafür aber etwas seriöser. wenn ich denn noch die antwort von bonn lese, scheine ich doch nicht so falsch mit meiner einschätzung über dieses projekt zu liegen. schade eigentlich, hatte mich auf ein wenig frischen wind in der hiesigen medienlandschaft gefreut. aber so?
@ Anonymus:
Wie schon gesagt: Die Geschichte mit der Rechtsberatung finde ich interessant. Wobei ich hohes Bild von Zoran Vasic habe und ich bezweifle, dass er auch nur im entferntesten irgendwelche kommzeriellen oder persönlichen Absichten hinter der Rechtsberatung hatte.
Wenn Du mir aber Deinen Text (oben) noch mal mit Deinem Namen zuschickst und wir dazu noch mal telefonieren (0176 20336676), könnte man die Sache vlt aufklären (evt. zusammen mit Zoran?).
@ Uwe: Geh pennen! Spam nicht alles voll hier. Das liest eh keiner mehr…
@ (kay d.) jabbusch
wenn du die geschichte interessant findest, dann müsste dein journalistischer spürsinn erwacht sein. du magst ja zweifel an der rolle und den motiven des referenten hegen, fakt ist aber, dass nach den allgemein zugänglichen unterlagen (protokoll stupa/schreiben der kanzlei) die sache sich ganz anders darstellt.
dein angebot dich anzurufen und gemeinsam mit dem referenten die „Sache vlt. aufklären“ zu können, spricht deinem ansinnen für mehr transparenz mit diesem blog sorgen zu wollen, einfach nur hohn. vielleicht nimmt moritzweb sich auch des themas an.;-)
ps bevor du wieder im nebel stocherst, ich habe nichts mit dem komkurrenzmedium zu tun. ich kenne nicht einmal die handelnden personen persönlich.
Hey Anonymous,
Du musst mich schon mindestens anrufen. Ich werde sicher nicht irgendetwas zur News erheben, dass hier ein „Anonymer“ in die Kommentarfunktion schreibt, ohne das ich eine zweite Quelle oder irgendwelche glaubwürdigen Beweise habe.
Dann würde ich ja das tun, was hier manche Kommentare mir vorwerfen. Also: Wenn Du ein Anliegen hast, ruf durch. Deinen Namen behandle ich auf Wunsch auch vertraulich…
EoM
ich schreibe hier mit meinem account (bonn) nicht als flo, das mit den dumpfbacken war jemand anders, so selten ist mein vorname nun auch wieder nicht.
zum thema aufgaben einer chefredaktion: aufgabe einer chefredaktion ist es für für vernünftigen (qualitativ und quantitativ) inhalt zu sorgen, wie sie das machen bleibt letztendlich ihnen überlassen. in den letzten monaten (sieht man mal von der letzten woche ab) kam aber nur sehr wenig inhalt und der bestand im wesentlichen aus zusammenkopierten pressemitteilungen.
dazu kommen noch diverse strukturelle defizite (kein visdp angegeben, artikel teilweise ohne autoren/quellenangabe).
@ „Anonymus“
faul bleibt faul- wenn für ein monatliches Honorar aus der Studentenschaft
heraus keine Leistung erbracht wird, dann kann das nicht akzeptabel sein.
man muss schon ganz schön dreist sein diese Tour zu fahren
daher sage ich zurecht Uwe „Dumpfbacke“ Rößner!
denn Informationen finden sich auf den Seiten des MoritzWeb schon seit
Menschengedenken nicht!
in dieser Stadt arbeiten hunderte Studenten ehrenamtlich, sei es in Sportvereinen,
Kulturvereinen, Medienprojekten und wohltätigen Strukturen. da ist es einfach
nur peinlich und ein Schlag ins Gesicht derer, die wirklich etwa leisten.
bevor du also meinst ich sollte mich „informieren“, schalte doch bitte deinen
Menschenverstand ein!
danke
@ flo
dieses machwerk überzeugt informiert mich nicht. insoweit bin ich nicht sicher, was hier wahrheit oder dichtung ist. deshalb ist es vermessen, die dort genannten als dumpfbacken zu qualifizieren.
du magst die kritik an diesem artikel, mittlerweile scheint es sich ja zu einer grundsätzlichen debatte über den sinn dieses blogs, von dem ich eigentlich etwas mehr erwartet hätte, auszuweiten, nicht teilen. die kritiker dann aber auch als dumpfbacken zu beschimpfen zeugt auch nicht gerade von niveau.
nur unter diesem gesichtspunkt war die reaktion zu verstehen.
ansonsten gilt, es lebe das ehrenamt und tiefster respekt all jenen engagierten ehrenamtlern. du siehst, eigentlich sind wir vielleicht nicht so weit auseinander.
Mal im Ernst, wie kann es sein,
dass der web.moritz von so zwei
vollkommen fehlbesetzten Typen
geleitet wird? Zwei Typen die sich,
ein Jahr NACH ihrer Wahl, ein Buch gekauft haben, um
sich mit dem technischen Begebeheiten ihrer Homepage
auseinandersetzen zu können. *kopfschüttel*
Meinetwegen können sie beim web.moritz als Kulturredakteure arbeiten
aber den web.moritz leiten, stecke ich dann in die Kategorie
„den Bock zum Gärtner machen“… das sollte das
StuPa zur nächsten Wahl bedenken! Bitte!
sind sie nun chefredakteure oder programmierer?
laut Selbstdarstellung in der letzten Sitzung verstehen sich sich für beides zuständig…
als chefredakteure zeichnen sie auch für das layout vernatwortlich. oder ist es anders? das bedeutet nicht zwingend, dass sie auch die technischen details beherrschen müssen. im zweifel hätten sie dafür ihre leute. würden sie, ohne kenntnis der möglichkeiten, wie der blinde von der farbe reden, wenn sie sich nicht wenigstens basiswissen über das machbare aneignen würden? was sollen sie sonst erwidern, wenn ein unterbelichteter lustloser programmierer ihnen erklären würde, aus diesem oder jenem grunde ginge es nicht? wer meint alles können zu müssen und sich darum bemüht, wird eines tages feststellen, dass er nichts wirklich kann. der vielgerühmte generalist ist eine chimäre des zeitgeistes. also seht es positiv. hier engagieren sich leute über ihren tellerrand hinaus für ein besseres produkt. abgerechnet wird zum schluss und nicht mittendrin. also gewährt ihnen eine schonfrist und hört auf mit den beleidigungen. die diskussion hat etwas von haltet den dieb. aber verantwortung will, soweit erkennbar auch niemand übernhmen. außerdem scheint sich wieder einmal zu bewahrheiten, die größte kritiker der elche……
War ich Cutterin, Kamerafrau oder war ich einfach nur Chefredakteurin?
mhmmmm bei MoritzTV machen die Chefredakteurinnen auch nicht nur das Sendekonzept, kaufen sich dann nen Buch und überlegen wie man das nun auf’nen Bildschirm bekommt.
Wir müssen ALLE Arbeitschritte verstehen und natürlich anwenden. Ja, wir können mit einem Schnittprogramm umgehen, wir können einen 4000€ Kamera bedienen, ja wir können auch unsere Filme in verschiedenen Formate umwandeln und noch besser, wir können unsere Ergüssen(ob gut oder schlecht) auf unsere eigene funktionierende Homepage stellen…. alles ohne erst ein Buch kaufen zu müssen.
Soweit ich mich erinnere müssen die Print Chefredakteure auch layouten können… und haben nicht einen eignen Techniker der das eben mal macht. So eine Chefredaktion ist eben ein Allroundjob, vielleicht sollte man mal die Bezeichnung „Chefredakteur“ mal etwas weiter fassen.
Die Arroganz zu sagen, die Technik ist uns egal, find ich echt nen starkes Stück.
…
http://www.MoritzTV.de
super Seite 🙂 die nur von der TV-Chefredaktion bearbeitet wird… ohne Buch und Seminar. 😉
wohl sein.
„Die Arroganz zu sagen, die Technik ist uns egal, find ich echt nen starkes Stück.“ ja so ist es nun einmal mit den allroundern. sie meinen alles zu können und können nichts – auch nicht alles verstehen. es fehlt eben doch ein stück professionalität und an der fähigkeit zur selbstreflektion (ist jetzt nicht persönlich gemeint, sondern gilt generell).die unterstellte intention findest du eben nicht in dem vorangeganenem beitrag. explizit ist dort die ansicht vertreten worden, dass die beiden (die mir nicht bekannt sind) eben genau jenes versuchten, nämlich sich auch mit den technischen möglichkeiten vertraut zu machen, obwohl es augenscheinlich nicht zu ihren originären aufgaben zu gehören scheint. und sorry, schau dir die beiträge von gtv an (ein beispiel findest du auch hier in diesem blog). die leute, dies ist jetzt nur eine vermutung, haben eine art generalisten-ausbildung in redaktion, kamera und schnitt. was sagt dies aber über die qualität aus? es gab zeiten in dieser republik, da waren sowohl in den bereichen kamera, schnitt und redaktion studiengänge voraussetzung für die ergreifung eines dieser berufe. nur weil man ein schnittsystem beherrscht, weiß wo sich der aufnahmeknopf an der kamera befindet, kann man nicht zwingend mit den technischen materialien qualität produzieren. da gehört eben auch schon ein wenig (oder doch mehr) wissen theoretischer art dazu um ansprechende ergebnisse zu erzielen. gut ihr könnt eure „ergüsse“ auf eure homepage bringen. aber was sagt das über die qualität eurer produktionen aus? dies wäre aber wieder ein eigenes thema. dies soll hier aber nicht aufgemacht werden. wenn moritz.tv eine tummelwiese von engagierten vielleicht auch talentierten amateuren ist, warum darf dies nicht für andere studentische medien gelten dürfen. schließlich wächst jeder an/mit seinen aufgaben.
@ janedde
so sieht sie auch aus. öde und unübersichtlich, sorry nur meine unmaßgebliche meinung. wäre aber schon froh es selbst in dieser qualität hinzubekommen…
ah ja! Dann komm mal vorbei. Ich zeig dir was ich kann. 😉
Irgendwie gefällt mir dieser blog. Ist so bissel wie anonyme Partnersuche… hi hi
sorry, für diesen unseriösen Kommentar aber nirgendwo sonst hätte ich mich dazu hinreisen lassen. 🙂
dafür … danke Sebastian. 😀
P.S. bin nicht auf Partnersuche… so ein bissel Zyhnismus muss schon drin sein. Für richtige Diskussionen empfehle ich natürlich die StuPa-Sitzung. Echt mal!
dann zeigs mir mal. vorerst würde es mir aber reichen auf gtv oder der homepage zu sehen was du kannst ;-)))) das stupa ist natürlich der prädestiniertere ort. aber hier kann sich jeder (un-)voreingenommen schon im vorfeld (s)eine meinung bilden und sich anregungen für die diskussion holen. jedenfalls solange hier auch kontrovers diskutiert werden kann und kritiker nicht als dumpfbacken, querulanten und dergleichen diffamiert werden und irgendwann einmal die lust an der kontroverse verlieren..
mhmm…. schade…. ich bin weg. leider.
sonst hätte aus uns noch was werden können…ach nee, ich war ja nicht auf partnersuche. 😉
ähm ja und sonst. mhmm…. ich geh mir mal nen Buch kaufen….
@sebastian
gibt es schon rss feeds?
vielleicht übersehe ich sie ja… wäre echt praktisch.
ja ja, wahrscheinlich nur eine frage der zeit…. oder gehören die nich in einen blog? (k.A.)
RSS-Feeds für diese Website gibt es. Du findest sie auf der rechten Seite unter „Bleib dran“.
Es gibt sowohl RSS-Feeds für die Kommentare als auch für die News-Beiträge.
aahhhhhh…. 🙂 ja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Danke.
@janedde:
„ich (war) Cutterin, Kamerafrau oder war ich einfach nur Chefredakteurin? (…)
Wir müssen ALLE Arbeitschritte verstehen und natürlich anwenden. (…) wir können unsere Ergüssen(ob gut oder schlecht) auf unsere eigene funktionierende Homepage stellen…. alles ohne erst ein Buch kaufen zu müssen. (…) Allroundjob.
>> Texte in eine Homepage einzupflegen ist etwas anderes, als selbige von grundauf zu konzipieren und den Code dafür zu schreiben. Mit ersterem scheint es, sehe ich mir web.moritz an, ja auch keine Probleme zu geben. Letzteres aber ist weitaus komplexer und ich meine, auch du (wie wir alle!) würdest ein Buch dafür benötigen, hättest du keinerlei Vorerfahrungen in dem Bereich. Freilich, zu wissen wie man cuttet, die Kamera bedient etc., das ist alles nicht leicht – aber überschaubarer. Und die Motivation ist wohl auch anders: Am eigenen Beitrag herumzuschneiden stelle ich mir spannender vor, als sich, als am Schreiben interessierter, um den Aufbau der Webpage kümmern zu müssen. 😉
Web.moritz will ich hiermit keinesfalls verteidigen. Vielmehr hätten sie erkennen müssen, dass sie in dem Bereich Hilfe von außen benötigen!
Na ja, eine Kamera bedienen ist nicht unbedingt leicht
und ist nicht einfach nur drauf halten und auf’n roten Knopf drücken.
Es gibt dazu eigenen Studiengänge das gleiche gilt für den Schnitt.
Nun sind das dort keine ausgebildeten Kamerafrauen und Männer, was man auch sieht, aber wenigsten haben sich TV-Leute von anfang an Hilfe von außen geholt und z.B. mit dem Rechenzentrum zusammengearbeit oder kostenlose Seminare von ausgebildeten Kameraleuten organsiert, um die eigene Redaktion zu schulen. Sonst bräuchten sie auch keine 4000€-Kamera. So weit ich weiß, kann dort jedenfalls jeder alles bedienen. Ob das nun Spaß macht kann ich nicht beurteilen.
was hat das rechenzentrum mit kamera und schnitt zu tun? sollten nicht journalisten statt kameraleute die redaktion schulen? da scheint ja auch einiges im argen zu liegen 😉
Irgendwie wollen einige nicht begreifen.
Das Rechenzentrum hat z.B. ein TV-Studio mit Kameras(Profikameras mit sehr vielen Knöpfen), was von MoritzTV genutzt wird. Um dies zu benutzen, braucht man als „einfacher“ Redakteur Hilfe. Soweit klar, oder? Es ging doch gerade um Technik und nicht um journalistische Fähigkeiten…. Knalltüte!
Ja und dann fragt man eben mal nach, ob man diese Hilfe beim Bedienen diese hochkomplexen Technik bekommt und kauft sich kein Buch, denn damit kommt man halt nicht weiter, wenn man „nur“ Redakteur ist und man es mit komplizierter Technik zu tun hat. Da sind Fachmänner gefragt, die helfen unterstützen, ausbilden und wenn man nett ist bekommt man diese Hilfe, ohne zusätzlich Kosten zu verursachen.
Oder man fragt einen Kameramann, ob er Seminare gibt, damit die einfachen Redakteure die Kameras bedienen können, denn sonst können sie nicht filmen und dann gibt es keine Sendung.
Genau das gleiche gilt für den Player über den man unsere Beiträge anschauen kann. Das ist in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum entstanden/entwickelt … unentgeltlich.
Der Zusammenhang zwischen Technik die zubedienen ist und einem fertigen Produkt(Sendung, Magazin oder halt ’ne Homepage) sollte auch dem dü****** Redakteur klar sein…. bei TV ist das jedenfalls klar.
So und wer unfähig ist Kausalketten zuerkennen, sollte hier auch nicht schreiben.
Wieso kann man eigentlich auch anonym schreiben?
@ janedde
woher soll frau/mann wissen, dass sich im rechenzentrum ein „TV-Studio mit Kameras(Profikameras mit sehr vielen Knöpfen)“ befindet? insoweit war die frage – es war als frage formuliert – berechtigt.
redakteure sind im allgemeinen keine techniker (kameraleute/cutter). wenn bei moritz-tv die redakteure gleichzeitig die technik bedienen und die bildgestaltung übernehmen, dann erklärt sich auch die schulung durch kameraleute. aber auch diese frage ist, ohne dieses hintergrundwissen, berechtigt gewesen.
geht frau/mann auf die homepage von moritz-tv, wird bei der crew eben auch schon zwischen den verschiedenen gewerken unterschieden. danach ist nicht jede(r) die/der dort für kamera und schnitt zuständig ist, gleichzeitig auch redakteur und umgekehrt.
insoweit stellt sich hier die frage, wer denn nun die knalltüte und nicht in der lage ist, kausalketten zu erkennen und zu verstehen.
janedde, wäre dies eine partnervermittlung… aber gott sei dank ist sie es nicht ;-))
@Anonymous:
ja ja *zwinker* *zwinker*
und nochmal *zwinker* *zwinker*
wie kann man denn bitte so fragen,
wenn doch in den postings oben drüber schon eindeutig erklärt wurde, dass man eben nicht „nur“ Redakteur ist/sein kann??? *zwinker* *zwinker*
Und was soll dann der fragende Kommentar: „da scheint ja einiges im argen zuliegen…. ???“ *zwinker* *zwinker*
weeßte, wenn man/du/Anonymous irgendwas zu MoritzTV wissen will;
mittwochs 20:15 ist in der Wollwebstraße Redaktionssitzung. Eine freundliche, hochmotivierte und funktionierende Redaktion steht gerne zur Beantwortung aller Fragen zu Schnitt, Kamera und Redaktionsarbeit bereit…. ach ja… *zwinker* *zwinker*
Wird ja allet nicht so heiß gegessen wie gekocht? *zwinker* *zwinker*
off topic: Ich bin für eine Anmeldung, bevor man hier anonym seine debilen und unbedachten Äußerungen los wird. Ich finde es nur fair seinen Namen zu nennen. Ich tue das schließlich auch.
und nochmal: *zwinker* *zwinker*
ich glaub mein Augenlid zuckt gerade ganz dolle. *zwinker* *zwinker* …huch, es hört gar nicht mehr auf
*zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker* *zwinker*…
Sollte es nochmal eine news geben, die dermaßen ausartet, wird es sofort umgestellt.
Auch mittelfristig ist das geplant.
@ janedde:
Ärgere Dich nicht über Idioten, die Ihre Unkenntnis und / oder Wut auf irgendwas bei Dir abladen!! Niemand nimmt diese Art von Flame-War Kommentare von „anonymen“ ernst!
Nochmals viel Erfolg bei Deinem beruflichen Werdegang und Deine Super-Arbeit fü moritzTV!!
@ jabbusch
das du nun auch in den chor der beleidiger einfällst, ist (wieder einmal) enttäuschend.
es stellt sich die frage, warum es hier soviele einträge gibt, wenn keiner diese kommentare ernst nehmen würde. wäre es so, würde sicherlich niemand reagieren.
@janedde
– „wie kann man denn bitte so fragen,
wenn doch in den postings oben drüber schon eindeutig erklärt wurde, dass man eben nicht “nur” Redakteur ist/sein kann???“
dann schau mal auf die homepage von moritz-tv. dort sind einige crew-mitglieder aufgeführt, die nur für kamera und schnitt andere wiederum nur für redaktion, pr, grafik und moderation zuständig sind. das du als allrounderin ales gemacht hast, mag ja zutreffen, aber es scheint eben nicht für alle, glaubt man der homepage zu gelten. die frage war daher, wegen dieses augenscheinlichen widerspruchs, berechtigt.
– „was soll dann der fragende Kommentar: “da scheint ja einiges im argen zuliegen…. ???”
ein wenig spaß und einige ketzerische fragen sind in einem blog doch erlaubt?
– „Wird ja allet nicht so heiß gegessen wie gekocht?“
eben.
Wieso äußern sich Uwe Roßner und Tobias Winkler nicht dazu? Peinlich genug, dass sie im obigen Artikel nicht zu Wort kommen oder zitiert werden. Das ist peinlich für den Autor. Egal, was sich der Chefredakteur nun in den Bart brubbelt oder nicht. Daraus eine lesbare Aussage zu formulieren ist Augabe des Journalisten. Und wenn sie für eine Stellungnahme nicht zu erreichen sind, kann man die Lesenden das auch wissen lassen.
Das einzig peinliche ist die http://www.moritz-medien.de – Seite.
Unaktuell, veraltet und dazu auch noch hässlich. Da lob ich mir den jabbusch-blog.
Aber nach der ganzen Abmahnungsdebatte interessiert das erstmal keinen mehr.
Doch – mich schon…. 😉
Danke !
Übrigens: Bei der nächsten StuPa-Sitzung werden die webmoritz Chefredakteure neu gewählt… Uwe und Tobias wollen sich wiederwählen lassen!