[Dieser Beitrag wurde von Sebastian Jabbusch verfasst, der sich zu diesem Zeitpunkt für das betreffende Amt beworben hatte. Er ist daher nicht „neutral“ und spiegelt die Meinung in dieser Zeit wieder. Update 21.8.08 by Sebastian Jabbusch]
Es waren wunderlichen Dinge die sich da rund um die Fakultätsratswahl abspielten. Da stand ich plötzlich im wahlmoritz auf einer Wahlliste, deren Entstehung mir niemand erklären konnte. Dann war ich zunächst gewählt, und dann wieder nicht. Erst nach längerer Recherche konnte ich die Ereignisse rekonstruieren…
Im Ergebnis war es ein geheimes und schmutziges „Spiel“ meines Mitbewerbers Christian Bäz. Anstatt sich einem fairen Wettbewerb auszusetzen und den Wähler entscheiden zu lassen, trickste Bäz lieber herum. Und anstatt seine Doppelfunktion als AStA-Referent und politischer Kandidat besonders vorsichtig zu trennen, missbrauchte er das Vertrauen seines Amtes für eigene Zwecke.
Dank Christians „Eingriffe“ ist er zusammen mit einem Freund für das Amt wieder ernannt worden. Meine Wenigkeit bleibt trotz höherer Stimmenanzahl außen vor. Warum Eure Wahl-Stimmen ignoriert werden?
Lest es in diesen kleinen Politthriller über die „Hohe Kunst der Wahlmanipulation“ (PDF-Dokument). Weiterleitung via Freunde-Netzwerk erwünscht!
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Auch die Ostseezeitung hat in Ihrer heutigen Ausgabe diese Geschichte aufgegriffen
(Zum Vergrößern bitte draufklicken):
die verhältniswahl kam das letzte mal vor 2 jahren zum tragen (liste open source von simon), von einer längst vergessenen tradition kann also keine rede sein. wenn man etwas über die wahlen der studentischen vertreter hinausschaut wird man sehen, dass sich beispielsweise die professoren im senat auch auf verschiedene listen verteilen, wieso der wahlausschuss so inkompetent war weiß ich nicht.
die aktion von chris war sicherlich nicht nett, aber der plan eine gegenliste aufzustellen kam eigentlich mit dem moment auf, als du dich auf die listen geschrieben hast. manche bringen halt im wahlkampf artikel voller halbwahrheiten, andere nutzen die wahlordnung aus, die sich jeder auf der seite der uni ansehen kann.
und das alex nicht in den verwaltungsrat gewählt worden ist, ist in meinen augen zwar ausgesprochen schade und dämlich, hängt aber eher nicht mit dieser sache zusammen. das dürfte vielmehr daran liegen, dass er sich als einer von ganz wenigen permanent mit rcds und lhg angelegt hat, was einem halt im aktuellen stupa eher weniger popularität einbringt.
Unglaublich. Macht verdirbt eindeutig den Charakter, falls der bei Herrn Bäz vorher überhaupt vorhanden war. Wenn er auch nur etwas Anstand besitzt sollte er und „seine“ Liste zurücktreten!
Macht euch nicht lächerlich! Listen gibt es nicht erst seit gestern. Im aktuellen Senat gibt es bspw. auch zwei studentische Listen. Das System geht nach Stimmen pro Liste – sollte Seb als PoWi auch wissen. Der Listenvertreter (der erste auf dem Wahlvorschlag) kann sich genauso von der Liste streichen wie auch andere. Wäre es besser gewesen wenn Sebastian von der Liste zu streichen? Dann wäre das Geheule noch größer! Sebastian hätte auch eine eigene aufmachen können, gemeinsam mit U.Kötter und anderen enttäuschten. Hat er aber nicht.
Anfechtbar ist das Ganze nicht, da kann Sebastian auf den Boden stampfen wie er will. Im Übrigen, wär er dann in StuPa, Senat und Fakultätsrat, dass tun sich nicht mal die von ihm angeprangerten Profilneurotiker an.
PGH!
krasse geschichte.
@ anonym2:
Bitte erst den Text lesen und dann losblöcken. Danke! Viele Deine Anmerkungen werden im Text bereits ausgeräumt.
Also für mich bist du ein schlechter Wahlverlierer. Der erste auf einer Wahlliste kann entscheiden, wer drauf bleibt und wer nicht. Dass die Wahl eine Listenwahl ist und damit eine Verhältniswahl, sollte im Vorhinein kein Geheimnis sein.
Was hättest du Sebastian denn gemacht, wenn du das Wissen von heute hättest? Ändern könntest du nichts! Wenn man nicht mir dir kandidieren will, dann kannst du dich schlecht dagegen wehren.
Im übrigen hat der ASTA doch täglich geöffnet, wenn dir die Kandidatur ernst wäre, hättest du ja nochmal nachschauen können.
der erste von der liste war von anfang an alex sk, wenn jemand sebastian von der liste gestrichen hätte, wäre das manipulation, so ist es nur unnett.
Unnett ist auch die Kampagne gegen Christian und den AStA auf diesem Blog.
Wer Schläge austeilt, der muss auch einstecken können!
Als deutscher Staatsbürger kann man ja nicht auf seine Staatsbürgerschaft verzichten wenn einem der ganze Zirkus auf den Wecker geht. Staatenlose Menschen darf es nicht geben, nur menschenlose Staaten. An der Uni ist das zum Glück anders. Da ich keine Lust mehr habe auf diesen ganzen Sch…dreck werde ich mich demnächst exmatrikulieren. Dann habe ich auch noch was vom Leben. Als Erfahrung war die Zeit in Greifswald immerhin sehr lehrreich, obwohl ich nicht gedacht hätte, dass das Niveau der Gemeinderatssitzung in Kinsau noch unterboten hat werden können.
„Forget it Jake. It’s Greifswald.“
Winke, Winke Ulrich!
Das Lustigste ist ja, dass der werte StuPa-Präsident sich lt. OZ auf einer anderen Liste eingetragen hat weil er nicht mit Sebastain zusammen auf einer Liste stehen wollte 😀
Besser kann sich der Kindergarten „StuPa“ gar nicht darstellen…
die aktion hatte ganz genau einen zweck, zu verhindern dass sebastian in den fakultätsrat kommt, ist geglückt find ich gut. fakultätsrat und senat ist das finden von kompromissen und viel überzeugungsarbeit, mit komischen parolen und holzhammerargumentation kommt man da null weiter, weil die profs die absolute mehrheit haben. (sieht man mal vom erweiterten senat ab, aber der hat im tagesgeschäft eh nix zu sagen.) wenn man etwas erreichen will muss man sich mit den profs halbwegs gut stellen und am ende kommt vielleicht etwas raus, mit dem man nicht ganz zufrieden ist. aber das sehe ich immer noch besser an, als
auf seiner 100% position zu beharren und schlicht und ergreifend überstimmt zu werden.
zum thema wählerwille: die meisten die wählen haben keine ahnung, was die gremien wirklich machen und wählen diejenigen mit den hübschesten fotos und den am tollsten klingenden zielen, auch wenn diese nix mit der eigentlichen arbeit des gremiums zu tun haben. und so kommt es halt auch vor, dass leute wiedergewählt werden, die in der letzten legislatur nie ungefragt den mund aufgemacht haben. aber sie werden sich diese legislatur ganz sicher für alle studierenden einsetzen, steht ja auch im wahlmoritz^^.
so betrachtet finde ich solche manipulationen eigentlich ganz ok.
Es ist ja mal wieder abenteuerlich. Dass ich in meinem Leben noch mal werde, Sebastian in so kurzer Zeit genötigt mehrfach zuzustimmen, hätte ich ja auch nicht für möglich gehalten.
@flo (wer is denn das jetzt wieder – Klarnamen bitte):
Bei deinem Demokratieverständnis rollen sich einem ja die Fußnägel hoch. Die Konsequenz deines Geschreibes wäre es, die Wahlen zu den studentischen und Hochschulgremien in Zukunft ganz zu unterlassen, da der Urnenpöbel ja ohnehin keine Ahnung hat, was er da treibt. Vielleicht sollte man zukünftig einfach dir eine Liste mit 10 Kandidaten vorlegen und du suchst dir dann die deiner Meinung nach geeigneten FakRats-Mitglieder aus. Nicht nur, dass das die Profs freut, es ist auch noch viel billiger so. Schon mal an ein Auslandsstudium in Weißrussland oder Nordkorea gedacht?
Im übrigen halt ich Sebastian auch nicht für den geeignetsten Bewerber für den FakRat – deshalb hab ich ihn da auch nich gewählt. So einfach kann Demokratie sein. Aber diese Entscheidung möchte ich auch zukünftig selbst treffen können!
Was die Sache selbst angeht: Das der Kollege Bäz nicht mit Sebastian auf einer Liste stehen möchte, find ich zwar affig (zumindest, solange es nur eine gibt), aber legitim. Was ich ne ziemliche Sauerei finde, ist, das sowas heimlich passiert. Dann soll man entweder auf Sebastian zugehen und ihn von der Liste nehmen (und das gegebenenfalls ausbrechende Wehklagen aushalten), oder eine eigene Liste aufmachen, die man dann anstandshalber aber auch Anti-Sebastian-Liste nennen sollte. So jedenfalls war es einfach schlechter Stil, was der hochschulpolitischen Szene insgesamt sicher nicht gut tut.
Marcus Unbenannt
@sebastian: Ne Möglichkeit, eigene Kommentare nachträglich zu bearbeiten, wäre nett.
@Anonym: Wer ist Ulrich?
oh je…. irgendwie erinnert einen das ganze an einen tag im kindergarten. sebastian geht weinend zur lehrerin und beschwert sich, dass keiner mit ihm spielen will. so ein theater.
was willst du denn eigentlich erreichen sebastian?
rein rechtlich hat bäz keinen fehler gemacht. das einzige was man ihm ankreiden kann, ist das er offensichtlich andere kandidaten auf seine liste gezogen hat. (nach eigenen aussagen, weil diese ebenfalls keinen bock auf dich haben) hättest du auch so ein theater gemacht, wenn hinz und kunz zum wahlleiter mit einer eigenen liste gegangen wären? ich gewinne eher den eindruck, dass du hier einen kleinkrieg gegen den asta und seine mitglieder führst. da kann man sich doch schon jetzt auf deine arbeit im stupa freuen.
PS: wenn du dir bei hausarbeiten für deine fächer auch solche mühe gibst, frag ich mich, warum du immernoch nicht fertig bist mit deinem studium. und eine letzte anmerkung: ivo sieder und thomas meyer wurden vom herrn beeskow auf die liste 1 geholt, damit hatte bäz also nichts zu tun.
@ punctum rubrum:
a) -Technik-
Dies ist leider ein „Fertig-Blog“ aus der Retorte. Leider gibt es keine Option die Beiträge editierbar zu machen. Ich werde aber eventuell noch vor April zu WordPress wechseln, wo das gehen sollte.
b) -Inhalt-
Da immer wieder gefragt wird, was Christian hätte besser machen können, kurz Antworten:
b1) Wenn Christian Bäz so massive Änderungen an einer öffentlichen Liste vornimmt, wäre schlicht und ergreifend eine Info an alle Pflicht gewesen.
b2) Wenn er sich dazu schon nicht durchringen kann, wäre es immerhin hilfreich gewesen, sich und seine Freunde rechtzeitig von der öffentlichen Liste zu streichen und das nicht erst am letzten Tag zu tun.
b3) Ebenfalls transparenter wäre es gewesen seine eigene Liste „Liste Christian Bäz“ zu nennen.
b4) Christian hätte alle Kandidaten, die sich auf seine Liste eintrugen, sofort informieren müssen, dass seine eben „seine“ Liste ist und als Gegenliste gegen mich gedacht ist. Das tat er ja, wenn überhaupt, nur auf Nachfragen.
b5) Christian hätte nicht auf AStA-Veranstaltungen für seine Liste werben dürfen.
b6) Christians hätte die Liste nicht im AStA-Büro lagern und dort als „die Liste“ vorzeigen dürfen.
@ anonym (letzter) alias Christian Bäz:
Hallo Christian Bäz! Schön, dass Du Dich jetzt auch mal äußerst. Leider verbreitest Du in deinem „anonymen“ Beitrag dieselben Lügen, die du mir schon am Telefon erzählt hast. Daran erkennt man dich *lach*
Die Lüge, dass Herr Beeskow zwei Kandidaten für deine Liste geworben hätte, haben sowohl die Kandidaten als auch Herr Beeskow bestritten. Also denk dir lieber neue Sachen aus!
Ansonsten: Auch dir empfehle ich zuerst den Text zu lesen. Dort steht ausführlich, dass ich nicht vorhabe die Wahl anzufechten (Ich bin nicht wie du!). Auch richtet sich meine Kritik keineswegs an den AStA (verstecke Dich doch nicht schon wieder hinter diesem Gremium), sondern nur an dich und wie DU mit deinem Amt umgehst!
P.S.: Ich habe am 8. Februar meine Magisterabschlussprüfung in Regelstudienzeit. Wie ich gehört habe lieber Christian, planst du demnächst dein Studienfach zu wechseln, da du sonst exmatrikuliert wirst? Wer im Glashaus sitzt, sollte also nicht mit Steinen werfen…
@ all:
Ich stimme zu, dass es ein Kindergarten ist. Es ist genau das was mich (und viele Beobachter des AStA/StuPa) schon immer störte und was ich in meinem Wahlkampf kritisierte. Es ist genau dieses Verhalten, was viele „kluge“ Leute abschreckt oder vergrault. Es ist jedoch Zeit sich von diesem Haufen Idioten nicht weiter einschüchtern oder beeindrucken zu lassen, sondern Ihr Verhalten öffentlich zu kritisieren und sie dann aus verantwortlichen Positionen rauszuschmeißen. Das ist wahrscheinlich sogar besser für sie selbst, da sie dann vielleicht mal über ihr eigenes Verhalten reflektieren können.
Mit meiner Kritik gehe ich jedoch nicht gegen die Institutionen an sich vor, sondern immer nur auf die Menschen, die sich darin nicht verhalten können. Christian Bäz Verhalten ist nicht übertragbar auf alle StuPisten / AStA Mitglieder, was ja das durchaus mutige Verhalten von Alexander Schulz-Klingauf und Antonia Geißler zeigten!!
die idee mit der anti-sebastian-liste stammt nichtmal von chris, die kam nach einer stupasitzung in einer greifswalder kneipe auf und da war chris nicht dabei, dafür diverse andere leute.
@marcus: ich bin jemand, der sich im fakultätsrat öfters mit dekan und profs gekloppt hat, während neben mir leute sassen, deren tätigkeiten eher selten über mineralwassertrinken hinausgingen. schön auch, wenn diese leute in sitzungen mit kampfabstimmungen fehlten ohne ihre stimme zu übertragen. tja und dann beging ich einen fatalen fehler, ich hab realistische wahlziele angegeben, während die mineralwassertrinker den üblichen gut klingenden schrott geschrieben haben. das wahlergebnis hat dann durchaus an meinem demokratieglauben gerüttelt, zu einer demokratie gehört nämlich auch, dass sich die wähler auch mal ansatzweise damit befassen, was ihre vertreter so machen und das scheint hier praktisch nicht stattzufinden, die leute lesen 5 minuten wahlmoritz und das wars.
den klarnamen darfste selbst rausfinden, dürfte nicht so schwer sein.
@ anonym (letzter) alias Christian Bäz:Mensch, erst Wahlmanipulator, jetzt auch noch Schreiber in Abwesenheit. Du traust mir ja ne Menge zu Sebastian. Wenn ich was zu sagen habe, dann mache ich es auf direktem Weg und verstecke mich nicht hintern irgendwelchen Anomymen. Das hab ich echt nicht nötig. Genauso wenig, wie auf dein Gewäsch hier zu reagieren. Wenn du der Meinung bist, mein Handeln war illegal und hat gegen Ordnungen verstoßen, das mach nen Eintrag beim Wahlprüfungsausschuss.
Herr Bäz, Integrität lautet das Stichwort.
also das einzige was hier eine rolle spielen sollte ist doch: ist nach recht und gesetz gehandelt worden oder nicht?
ich denke rechtlich ist alles im rahmen des möglichen gelaufen! und jemand der powi studiert und dazu noch ein klein wenig erfahrung in hochschulpolitik hat sollte sich nicht wundern wenn die möglichkeit mehrere listen aufzustellen genutzt wird. dies kam in den letzten jahren immer wieder vor!
also was soll der ganze scheiss hier eigentlich? rufmord?
Hallo Patrick,
auch an Dich die Bitte: Lies bitte ERST den als PDF-verlinkten Text!
Es geht nicht nur um die Tatsache, dass eine zweite Liste aufgestellt wurde, sondern WIE dies passierte (siehe Text!). Die Tatsache, dass ich nicht gegen Herrn Bäz juristisch vorgehe, heißt nicht, dass deshalb alles „korrekt“ ablief.
Die Methode des Herrn Bäz verletzte die übergeordneten Rechtsgrundlagen der Demokratie massiv.
jetzt sind alle sogar noch als „möchtegern-Juristen“ unterwegs. Und das neben ihrem erfolglosen Studium… Na dann:Glück auf!
@ herr unbenannt:
gerade du, der meint, seit 4 Jahren hochschulpolitisch irgendwie aktiv sein soll (zumind. wenn man in der spd,juso und juso-hochschulgruppe ist, würde ich das erwarten!), aber nie in irgendeinem Gremium warst, fragst, wer flo ist ???
als bitte, Florian Bonn ist hier für jedes 4 Kommentar zuständig: mal bringt er gute Idee, mal auch wieder Unwartheiten über ASK und seine Freunde…
@benannt
Wieso muss ich hochschulpolitisch aktiv sein, weil ich Mitglied einer Partei und ihrer Jugendorganisation bin? Und selbst wenn ich hochschulpolitisch aktiv wäre (was ich, von der Rektoratsbesetzung vor einigen Jahren abgesehen, nicht war), warum muss ich mich dann in den Gremien rumdrücken? Ich hab zugegebenermaßen ab und zu mit dem Gedanken gespielt, mir dann eine Stupa-Sitzung angesehen und war wieder bedient. Wenn ich Karneval will, fahr ich ins Rheinland, die können das da besser. Von daher gilt meine Hochachtung auch allen, die sich das antun, ohne es für ihre Ego-Massage zu brauchen – bin mir sicher, solche gibt es auch.
Aber vielen Dank für die Auflösung des Namens.
dieses verhalten stinkt zum himmel, bin total enttäuscht.
kickt diesen bäz mal ausm asta
recht ist das eine, faires verhalten das andere
mfg steffi
Also nach Aussen kommt es so rüber als wenn Asta und Stupa eine eigene Clique bilden die will das am besten kein Aussenstehender sich einmischt und alles schön beim Alten bleibt.Das wäre ja auch möglich, falls denn der Erfolg euch rechtgeben würde.Denn die Studenten würden euren Einsatz dann sicher zu schätzen wissen und euch bei der Stupa/Senatswahl tolle Mehrheiten bescheren.Die letzt Wahl scheint mir aber eher nach einer Frischzellenkur auszusehen!Und die scheinen Stupa/Asta auch sehr nötig zu haben wenn ich mir diese ständige Hetze, den Klüngel und das affige Geläster anschaue! Zum Glück ist es durch diesen Stupa Info Blog endlich mal öffentlich gemacht worden(Zitat:die kam nach einer stupasitzung in einer greifswalder kneipe auf und da war chris nicht dabei, dafür diverse andere leute.)!Vielleicht checkt ihr oder du Flo mal das diese Institutionen nicht dir oder deinen Kumpels aus der Kneipe gehören!Alles in allem ist das echt n Armmutszeugnis und ihr seid so dumm S. Jabbusch mit diesen Aktionen vollkommen recht zu geben!Als ich anfing diesen Blog zu lesen dachte ich noch er sei der Populist aber meine Meinung hat sich grundlegend geändert!Euch geht es einen scheiss Dreck um die Studenten obwohl ihr das die ganze Zeit propagiert!
Also der Bäz hat die gleichen Zeichensetzungsprobleme wie der „anonym“ :-).
Deswegen kann der Sebastian auch nicht als Anonymer schreiben, man würde ihn an der miserablen Rechtschreibung gleich erkennen.
tja, was zeigt mein kneipenkommentar? eigentlich nur eins: das was der herr jabbusch geschrieben hat stimmt nicht, wie so vieles in diesem blog.
und da wie der punctum geschrieben hat die rheinländer deutlich besser karnval feiern kommt heut nix mehr von mir.
@ flo: Wo bitte habe ich denn behauptet, dass Herr Bäz selbst die Idee hatte? Für so intelligent halte ich ihn – bei allem Respekt – nicht.
Dafür war die Durchführung viel zu leichtsinnig und Vertuschung nur halbherzig.
Schlussendlich hat er die Hälfte auch noch zugeben und versucht sich rauszuwinden mit Sätzen wie „Die anderen haben auch mitgemacht“…
Aber wo wir nun schon dabei sind hier alle Wahrheiten rauszukramen. Vielleicht könntest du uns ja mal die edlen Herren nennen, die da gegen mich packtiert haben.
Beziehungsweise: Anstatt sich hier jeden Popel aus der Nase ziehen zu lassen, könnten diesen Herren ja auch einfach hier zugeben, dass sie dazugehören. Oder reicht dazu nicht der Mut?
(Wenn nicht, ist es Euch offenbar unangenehm, was wiederum ein Eingeständnis an Schuld ist!)
Das nächste mal seit einfach professioneller und tötet einfach alle Zeugen… man muss doch auch mal von der italienischen Mafia lernen, wenn man schon versucht sie nachzuspielen?!
Irgendjemand ne Zigarre?
Wie überheblich bist du eigentlich Sebastian? Außer gekränkter Eitelkeit und einer deutlichen Enttäuschung über den Wahlausgang kann ich deinem Beitrag nichts abgewinnen, dass dich zu Recht als Opfer stilisiert. Christian Bäz und Co haben das Wahlrecht dafür genutzt, wofür es gemacht ist, nämlich Listenwahl. Sie wollten nicht mit dir auf einer Liste kandidieren und haben eine eigene aufgemacht. Das ist absolut okay. Verpflichtet sind sie nicht, dich darüber zu informieren. Das hättest du beim Wahlleiter nachholen können.
Dein Ego scheint mir auch dadurch angegriffen, dass du als dritter der Liste nicht in den Fakultätsrat gekommen bist, das wird mit jedem deiner Einträge deutlicher. Was möchtest du denn? Du bist im StuPa und im Senat. Willst du das nicht gewonnene Fakultätsratsmandat durch ein AStA-Referat kompensieren? Da bricht ja ein Generationswechsel an.
Auf die rheinischen Frohnaturen
@ Funkemarichen:
Diese Position ist mir wohl bekannt und wurde auch von Herrn Bäz & Freunden vertreten.
Ich würde ggf. sogar zustimmen, wenn es hier generell nur private Wahllisten gäbe. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die AStA-Wahliste ist, wie im Artikel beschrieben, eine öffentliche. Wer diese so massiv verändert und das auch noch so manipulativ (kurz bevor er sie selbst abgibt), bewegt sich eindeutig außerhalb des gesellschaftlichen Konsenses (juristisch mag er gern „im Recht“ sein – aber das ist Guantanamo auch).
Gegen eine eigene Wahlliste – auch gegen mich – hätte ich nichts gehabt, wenn sie unter demokratischen Bedingungen (siehe oben) entstanden wäre…
Aber ich will Dich aber nicht weiter „überzeugen“. Du wirst Deine Gründe / Motive haben, warum Du diese Meinung hier vertrittst. Und das gehört ja auch zu dieser Website dazu: Der offene Widerstreit der Meinungen.
Zu Deiner letzten Frage: Nein, ihr braucht keine Angst haben: Ich strebe keine Ämter an.
P.S.: Helau! Helau!
P.P.S.: Ich bin mit dem Wahlergebnis sehr zufrieden. Auf wen sollte ich denn neidisch sein? Und: Es gibt wirklich Dinge die mehr sexy sind als ein Amt im Fakultätsrat 😉 Die Motivation für diesen Artikel war nicht dieses Amt zu bekommen, sondern die Kritik am Verhalten meines Mitbewerbers. Ich wusste ja, dass das manches „lieblos“ oder „schlampig“ organisiert wurde. Von dieser boshaften bis heimtückischen Energie war ich jedoch ehrlich überrascht.
@ Sebastian: Okay, fasse mal deinen Beitrag zusammen
1. Der AStA und die Wahllisten werden mit einem US-Amerikanischen Internierungslager gleichgesetzt, was ehrlich gesagt deutlich Grenzen überschreitet. (Wann kommen Kolonnengleichnisse, wann kommen wir zur Machtergreifung der AStA-Referenten???)
2. Du kandidierst für ein Gremium und bezeichnest es als wenig sexy, was deine Wertschätzung ggb. dem Gremium und deinem Wählern verdeutlicht. Das lässt zwei Schlüsse zu
a) du hattest nie die Absicht gewählt zu werden/die Wahl anzunehmen
b) du spielst die Rolle des Fak.Rats. runter, da du nicht „drin bist.“
3. Lieblos und Schlampig recherischert ist dein Artikel. Der bewusst unsachlich und falsch darstellend gestaltet wurde. Ein Blick in die Wahlordnung…
4. und Letztens: Du machst dich lächerlich, was auch die Leserbeiträge verdeutlichen.
ähm jo genau 🙂
…
*augenroll*
ich denke, der jabbusch ist höchst zufrieden mit dem wahlergebnis, kann er auch sein, wenn man sich die stimmenauszählung ansieht. und ich denke darüberhinaus, dass er einfach vom prozerede innerhalb des kritisierten klüngels massiv enttäuscht ist. hoffen wir, dass ihn diese enttäschung wütend macht und er seine wut in die hochschulpolitik und in diesen blog kanalisiert.
die erstaunlich hohe zahl der kommentare deutet doch auf einen bedarf für diese diskussions- und austauschplattform hin.
ich find die nummer vom bäz und seinen schergen krass, aber auch wenig überraschend.
sexy find ich, dass alle den ollen jabbusch hassen, was hat der den vergeigt, ausser ein wenig auf den putz zu hauen.
@funkenmarichen:
schlimm, dieser guantanamo-vergleich, der keiner ist, was? wusste doch sofort, dass du darauf anbeisst. du bist doch so blind vor ärger…dabei wollte der jabbusch dir doch nur zeigen, dass andere schreckliche dinge ebenfalls legal sind. das gleich als relativierung amerikanischer internierungslager zu sehen…tss
nochmals: Danke Ulrich
hm, in deinem „artikel“ is chris noch der große verschwörer und manipulator, der andere getäuscht und so auf seine seite gezogen hat. ich frag mich grad wie das funktionieren soll, wenn eigentlich alle beteiligten den plan vor ihm kannten.
ps: ich hab ehrlich gesagt keine ahnung, wie das genau abgelaufen ist. ich bin seit anfang dezember hochschulpolitisch eher inaktiv und zum anderen als biochemiker für verschwörungen rund um den FR philfak eher uninteressant.
„P.S.: Ich habe am 8. Februar meine Magisterabschlussprüfung in Regelstudienzeit.“
ähm…*kopfkratz* was studiert man denn nachdem man den Magister hat? wird man da nicht feierlich exmatrikuliert
Es folgt die Magisterarbeit. Bis zur Anmeldung bleibt der oder diejenige immatrikuliert. Die Magisterarbeit ist nach Anmeldung in einem Zeitraum von sechs Monaten anzufertigen.
Interessant bleibt im übrigen, dass von dem ein oder anderen die Studiendauer und nicht das Argument als Qualitätsmaßstab für die Aussagen anderer angelegt wird.
„und nicht das Argument als Qualitätsmaßstab angelegt wird.“
<< Ja - das scheint ganz generell ein Problem zu sein... Wer nicht schon mindestens fünf Jahre im HoPo-Sumpf gesteckt hat, darf sich eigentlich gar nicht melden. Und Beiträge von Personen, die eventuell Ulrich heißen könnten, werden schon mal generell ignoriert. 😉
schon scheisse wenn einem die argumente ausgehen, was?
Fünf Jahre im HoPo-Sumpf? Da bin ich jetzt mal gespannt wer dazugehört. Bitte Namen. Mein Interesse an Hochschulpolitik wird gerade geweckt…
An Argumenten mangelt es jetzt schon seit 10 Tagen. Ich habe noch immer keine Namen gelesen? Sind die Personen bereits im Sumpf verstorben?
PAUL
@ Paul:
Falls du mich damit meinst, ich kenne die Leute dort alle nicht gut genug. Ist nur so, dass wenn man den Wahlmoritz Jahr für Jahr durchblättert es immer die gleichen Gesichter sind – wenn auch mal in verschiedenen Ämtern.
Wer da alles dazugehört, ist mir im Moment zu viel Recherche. Wäre aber nen spannendes Thema.
5 Jahre? Sorry, – ich wollte 5 Semester schreiben. Einige sollen aber auch schon 5 Jahre dabei sein – munkelt man 😉