Die Fachschaftskonferenz (FSK), das Beratungsgremium aller Fachschaften, tagte am 10. Juni und beriet dabei in der Hauptsache über den vorgelegten Entwurf einer Geschäftsordnung. Eine solche wurde als notwendig angesehen, um den Sitzungen
eine bessere Struktur zu geben. Zudem soll damit die Beutung der FSK in der Studentischen Selbstverwaltung angehoben werden. Bisher hatte sie über die reine Koordination der Fachschaftsarbeit hinaus keinerlei Funktion. In Zukunft, so lässt sich der Geschäftsordnung entnehmen, will die FSK ihre Stimme auch zu hochschulpolitischen Fragen geltend machen. Beschlüsse sollen empfehlenden
Charakter für das Studierendenparlament bekommen. Zudem ist die Wahl eines Vorsitzenden vorgesehen, der die Sitzungen leitet und die FSK nach außen vertritt.
Die Satzung wurde mehrheitlich angenommen und muss nun vom StuPa bestätigt werden.