Alexander Lex

Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.

1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):

Alexander Lex

Alexander Lex

Alexander Lex; 22; Jura/Rechtswissenschaften (Staatsexamen), B.A. Powi/Geschichte/General Studies; 5. Fachsemester (3. Semester in Reykjavik, Háskoli Íslands, IS)

2. Für welche Gremien kandidierst du?

Studierendenparlament (StuPa), Akademischer Senat

3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

Kraftsport, Fechten, UniSolar AG, Freunde im Starcups/Humboldt treffen

4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?

Um meine Interessen für die Studierendenschaft durchzusetzen.

5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?

Zentrum

6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?

Großteils polemisch, aber durchaus fruchtbar!

7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?

“Moral und Ethik” –> Verantwortung für die Zukunft bereits jetzt!

8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?

Das StuPa empfiehlt, der Senat befiehlt!
Leider ist der Senat mit professorischer Veto-Mehrheit konstruiert!

9.Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?

Die dt. Rechtschreibung insb. die Zeichensetzung muss konsequenter eingehalten werden!

10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?

Verantwortungsvolles Abbauen brachliegender, nicht-investierter Rücklagen der Studierendenschaft im Rahmen sozialer und ökologischer Projekte von Studierenden für Studierende.

Bild: privat

Foto: privat

Björn Reichel

Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.

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Björn Reichel

1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):

Björn Reichel, 25 Jahre alt, Rechtswissenschaften, 9. Fachsemester

2. Für welche Gremien kandidierst du?

Ich kandidiere für den Senat.

3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

Ich bin Handballspieler bei der SG HSG/PSV Greifswald, sowie Trainer der Verbandsliga Frauenmannschaft SG Greifswald/Loitz, zudem noch passives Mitglied des SV Rot-Weiß Werneuchen (Abteilung Handball).

4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?

Da ich mich seit  9 Semestern in und um die Hochschulpolitik bewege und seit April 2009 AStA-Referent bin ist es nun an der Zeit sich Hochschulpolitisch weiter zu entwickeln.  Zudem bietet der Senat die Möglichkeit Entscheidungsprozesse über die Zukunft der Universität im gehörigen Maße mit zu beeinflussen.

5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?

Ich fühle mich der gemäßigten Linken Richtung verortet.

6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?

Als sehr ausgeglichen, was jeweils pro und contra Argumente verschiedenster Themen angeht. Das sich einige manchmal dabei im Ton vergreifen empfinde ich als unangemessen. Zudem sollte eine gewisse ausgewählte Sprache in den Diskussionen verwandt werden, um dem Gremium und den Wählern gegenüber entsprechend aufzutreten.

7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?

Zunächst ist die Gleichstellung unterrepräsentiert, welches sich aber in naher Zukunft relativieren wird da diesbezüglich die Senatskommission Gleichstellung ihre Arbeit aufnimmt und folglich das Thema auch Eingang in den Senat finden wird.  Weiterhin ist die Studierendenschaft allgemein im Senat ein Tabu-Thema, da in vielen Entscheidungen, welche die Zukunft der Universität beeinflussen diese  kaum bis gar keine Beachtung finden. Folglich sollte die Studierendenschaft an sich Eingang in Diskussionen im Senat finden.

8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?

Die Studenten spielen in Ihrer Präsenz in den Gremien eine große Rolle, zumal sie die Mehrheit  an der Universität repräsentieren.

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Anne Jaskulski

Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.

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Anne Jaskulski

1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):

Name: Anne Jaskulski
Alter: 19 Jahre
Studienfach: Politikwissenschaft & Kommunikationswissenschaft
Fachsemester: Powi 3. & Kowi 1.

2. Für welche Gremien kandidierst du?

Ich kandidiere für den Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät.

3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

In diesem Semester habe ich im GreiMUN Orga-Team mitgearbeitet und bereite mich gerade für eine Teilnahme an der NMUN 2010 im März vor. Außerdem engagiere ich mich beim SDS, der linken Hochschulgruppe. In meiner Freizeit gehe ich z.B. gern segeln.

4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?

Erst durch meine Arbeit im FSR wurde mir bewusst, wie viel Einfluss man als Studierender eigentlich ausüben kann. Diese Möglichkeiten der Mitbestimmung sollte man nutzen, denn an einigen Unis gibt es nicht einmal eine verfasste Studierendenschaft. Auf den Fakultätsrat bin ich durch einen Dozenten der PoWi aufmerksam geworden.

5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?

Definitiv links.

6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?

Gerade bei Diskussionen im StuPa habe ich den Eindruck, dass die Debatten oft unsachlich sind und von persönlichen Differenzen bestimmt werden.

7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?

Man sollte sich neben dem Erhalt der Fächervielfalt auch noch stärker mit der Qualität und „Studierbarkeit“ aller Studiengänge befassen.

8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?

Die Studierenden spielen eine große Rolle. Ich glaube allerdings, den wenigstens ist bewusst, wie viel man in der studentischen Selbstverwaltung bewirken kann. Am Beispiel der Arndt-Debatte und der Urabstimmung sieht man, dass wirklich etwas bewegt werden kann.

Foto: privat

Frederic Beeskow

Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.

Frederic Beeskow

Frederic Beeskow

1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):

Philosophie, Politikwissenschaft, Magister

2. Für welche Gremien kandidierst du?

Senat, Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät, Studierendenparlament

3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

Eine kleine Familie gründen, zu dritt sind wir seit drei Monaten.

4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?

Senat: die anstehenden Probleme bedürfen auch erfahrener Studierender
Fakultät: die aktuellen Herausforderungen müssen mit aktiven Einsatz bewältigt werden
StuPa: der Generationswechsel sollte geordnet vollzogen werden

5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?

Die Herausforderung der Studierenden können sicher nicht mit  Mitteln einer politischen Richtung bewältigt werden. Das Studium der Philosophie erscheint hier mehr als sinnvoll.

6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?

Jedes Gremium hat seine Gesprächskultur, ich empfehle jedem das unterschiedliche Niveau selbst zu erleben. Generell sollten die Studierende deutlicher und direkter miteinander sprechen.

7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?

Die Themenfelder sind für den Aufmerksamen meistens zu erkennen, leider fehlt den Medien manchmal die nötige Geduld.

8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?

Sie wird von uns Studierenden zumeist unterschätzt.

9. Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?

Die Parlamentarier müssen ihre Rechte aber vor allem ihre Pflichten kennen und danach handeln.

10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?

Die Studierenden müssen über mögliche Förderungen ihrer eigenen Projekte besser informiert werden. Haushaltspolitik ist Aufklärungsarbeit, meistens auch für das Parlament.

Foto: privat

Florin Jonischkies

Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.

Florin Jonischkies

Florin Jonischkies

1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):

Florin Jonischkies; 23; Rechtswissenschaft (Staatsexamen); 7

2. Für welche Gremien kandidierst du?

Ausschließlich und mit voller Kraft für das Studierendenparlament.

3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?

Genieße die Freizeit, das Greifswalder Leben und die (fast) Meereslage.

4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?

Das StuPa hat die Möglichkeit sämtliche Belange der Studierendenschaft in unserem Sinne zu beeinflussen. Dabei ist die Vielfalt der Themen reizvoll, wie auch Herausforderung. Hier möchte ich mich für unsere Interessen einsetzen und gestaltend mitwirken. Meine Ziele sind hier u.a. der Einsatz gegen Studiengebühren und unangemessene Verwaltungskostenbeiträge und die Unterstützung des studentischen Kultur- und Freizeitangebotes sowie des Hochschulsports.

5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?

Als bewusst freier Kandidat sehe ich die Stärke darin, unterschiedliche Themen eigenständig bewerten und jeweils sachgerechte Lösung entwickeln zu können, ohne mich hierbei einer (hochschul)politischen Richtung einzuordnen oder zu unterwerfen müssen.

6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?

Zur Debatte gehören Meinungsverschiedenheiten und Emotionen, aber auch Respekt und Sachlichkeit. An letzteren hat es in der Vergangenheit im StuPa gefehlt. Gerade beim Umgang mit einzelnen Bewerbern für den AStA wurde dies deutlich. Darüber hinaus ist auch durch Streitigkeiten zwischen hochschulpolitischen Gruppen vermehrt die Sachlichkeit auf der Strecke geblieben.

7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?

Dadurch das alle Studierende ihre Themen in das StuPa einbringen können werden viele Themenbereiche abgedeckt. Trotzdem sind Probleme in Verbindung mit der Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge nicht immer angemessen gewürdigt worden. Darüber hinaus fehlt es oft nicht an der grundsätzlichen Behandlung, sondern vielmehr an der Geschwindigkeit und Entschiedenheit der Reaktion.

8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?

Das und ob unsere Interessen ernst genommen und erfolgreich durchgesetzt werden hängt von unserem Engagement ab. Bei guter Zusammenarbeit von StuPa, AStA, studentischen Senatoren und vor allem der Studierendenschaft in Gänze sind unsere Einflussmöglichkeiten – an einer durch persönlichen Kontakt geprägten Universität wie dieser – sehr groß. Dies gilt es zu nutzen!

9. Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?

Bei Wahlen ist wie bereits angedeutet mehr Respekt und Achtung für die Bereitschaft zum Engagement gegenüber den Bewerbern von Nöten. Die Kontrolle des AStA muss von Seiten des StuPa gewissenhafter erfolgten, dies verlangt von jedem einzelnen StuPisten die Auseinandersetzung mit den Rechenschaftsberichten. Neben dem Aufdecken von Problemen sind aber verstärkt Unterschützungsangebote und Lösungsvorschläge notwendig.

10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?

Der Haushalt der Studierendenschaft wird hauptsächlich durch Zwangsbeiträge von allen Studierenden gedeckt. Die Mittel müssen sorgfältig verwaltet – nicht aber gehortet – werden. Insbesondere im Bereich des studentischen Kultur- und Freizeitangebotes aber auch im Hochschulsport bereichert die Unterstützung einzelner Projekte studentische Leben insgesamt. Dies sollte ausgebaut werden.

Foto: privat