Um 20 Uhr tagte am Mittwoch das Studierendenparlaments im Konferenzsaal des Unihauptgebäudes beginnen. Die Abgeordneten befassten sich mit dem Haushalt der Studierendenschaft für das kommende Jahr, den Aufwandsentschädigungen der Chefredakteure und Geschäftsführung bei den Moritz-Medien sowie mit der Wahl einer AStA-Referentin für Ökologie. Kurz vor Sitzungsbeginn war hierfür noch eine Bewerbung von Julia Helbig eingegangen. Darüber wurde ein neuer Chefredakteur für das Moritz-Magazin gewählt. Patrice Wangen hatte hierfür seine Bewerbung eingereicht. Die vollständige Liste der vorläufigen Tagesordnung kann hier eingesehen werden.
In der vorangegangenen Sitzung fasste das Studierendenparlament folgende Beschlüsse:
- Stefan Damm und Matthias Ullmann wurden als Wahlleitung für die kommenden Gremienwahlen nominiert.
- In Folge des Verhaltens des damaligen Chefredakteurs des Moritz-Magazins und des stellvertretenden Chefredakteurs des webMoritz wurde über den vor der Sitzung zurückgetretenen Chefredakteur des Magazins ein Publikationsverbot verhängt. Darüber hinaus werden alle noch zu zahlenden Aufwandsentschädigungen einbehalten. Dem stellvertretenden Chefredakteur des webMoritz wurde eine Rüge erteilt.
- Die Moritz-Medien werden auf Empfehlung des Haushaltsausschusses vom Studierendenparlament entlastet.
- Der AStA-Referent für Soziales wird beauftragt, einen Gebärdensprachkurs zu organisieren.
- Der AStA wird beauftragt, Informationen für die verbliebenen Magisterstudenten zusammen zu tragen. Insbesondere was das Verfahren der ordnungsgemäßen Beendigung des Studiums anbelangt, herrscht derzeit noch ein großes Informationsdefizit.
- Das Studierendenparlament hat die Vollversammlung zum 8. Dezember einberufen.
Es tickert webMoritz-Aushilfe Jakob Pallus
20:16 Cum tempore – es geht mehr oder weniger pünktlich los. Präsident Erik von Malottki eröffnet die Sitzung.
20:18 Tagesordnungspunkt 1: Berichte.
20:20 Frederic Beeskow möchte gerne pünktlich um 20.00 s.t. anfangen. Erik möchte das auch.
20:20 Berichte vom AStA.
20:22 Frederic Beeskow fragt, wie sich der AStA mit dem Haushalt auseinandergesetzt hat.
20:23 Keine Ergänzungen von Corinna Kreutzmann, Referentin für Finanzen. Fragen zum Rechenschaftsbericht von Schulz-Klingauf und Beeskow folgen.
20:25 Das Parlament grüßt Tim Upleeger, AStA-Referent für Buchung und Beschaffung.
20:26 Daniel Focke, Referent für Technik und Medien, will die AStA-Website weiter verbessern.
20:28 Kilian Dorner, Referent für politische Bildung, ergänzt seinen Bericht. Er räumt ein, nicht optimal für die Anti-Sexismus-und-Homophobie-Woche geworben zu haben.
20:30 Alexander Schmidt fragt, ob die Aktionswoche für abgeschlossen angesehen wird. Das ist der Fall, so Kilian. Die nächste Aktionswoche dieser Art soll besser laufen. Aus den Fehlern lernt man schließlich.
20:32 Kilian will die Nachwuchssituation im AStA verbessern. Alexander Schulz-Klingauf will wissen, wie genau das angestellt werden soll.
20:36 Es folgen weitere Anmerkungen zu Kilians Rechenschaftsbericht. Sie beziehen sich vor allem auf Formalien.
20:37 Sabine Wirth, Referentin für Regionale Vernetzung und Geschichte, legt Rechenschaft ab. Sie nahm u.a. an einer Sitzung der Studentenclubs teil, um künftige Aktionen wie die Erstiwoche besser koordinieren zu können.
20:40 Die Referentin für Studium und Lehre, Anne Lorentzen, sprach mit dem Direktor der Unibibliothek Dr. Wolf über verlängerte Öffnungszeiten. Dies soll erst einmal für wenige Tage im Monat getestet werden.
20:43 Diskussionen um die Arbeitsweisen der AStA-Referenten für Studium und Lehre. Wer übernimmt welche Aufgabe und warum.
20:47 Der Studentenclub Kiste will eine Karaokeparty veranstalten. Maximilian Willmann, Referent für Sport, Kultur und Erstiwoche, möchte dabei mit dem Club zusammenarbeiten. Außerdem schlägt er einen Designwettbewerb für die Erstishirts des nächsten Semesters vor.
20:49 Ergänzungen des Referenten für Soziales, Philipp Helberg, zu seinem Rechenschaftsbericht.
20:53 Bericht Moritz-Medien
ab jetzt tickert Torsten Heil
20:57 Es wird bemängelt, dass der Chefredakteur des Magazins nicht anwesend ist.
20:59 Bericht TV und Web.
21:03 Nachfragen zum Web-Bericht.
ab jetzt tickert Christine Fratzke
21:12 Patrice Wangen, stellvertretender Chefredakteur vom moritz Magazin, steht dem Parlament Rede und Antwort und verweist auf das heute erschienene moritz Magazin, das durch ein neu gestaltetes Layout positiv auffällt.
21:21 Berichte der AGs stehen nun an. Campus Europae berichtet nun, die seit längerem keinen Rechenschaftsbericht angeliefert haben.
21:23 Uni Solar berichtet nun. Eine Umfrage für die Mensa wurde vorbereitet, die diese Woche durchgeführt werden soll.
21:27 Fragen an den frisch nominierten Wahlleiter Stefan Damm. In der Zwischenzeit fällt auf, dass sich die Publikumsreihen zunehmend füllen. Vor allem sind zahlreiche Redaktionsmitglieder vom moritz Magazin anwesend, um die Wahl zum Chefredakteur von Patrice Wangen zu unterstützen.
21:30 Formalia stehen nun an. Das Parlament ist beschlussfähig mit 20 anwesenden StuPa-Mitgliedern. Nun wird es wieder ein wenig dröge: Die Protokolle werden kontrolliert.
21:31 Huch! Die Protokollkontrolle geht erstaunlich schnell. Es gibt nur kleine Anmerkungen von den bekannten Gesichtern.
21:34 Die Tagesordnung wird besprochen. Hendrik Hauschild möchte einen neuen TOP 6: Aufhebung des Publikationsverbots von Alexander Müller.
21:41 Über die Tagesordnung wird nun munter diskutiert. Das Präsidium kennzeichnet die Änderungsanträge mit bunter Unterlegung. Schön, so ein kleiner Regenbogen in einer eher kargen Sitzung.
21:44 Aufhebung des Publikationsverbots wird neuer Tagesordnungspunkt 7.
21:47 „Nun haben wir eine neue Tagesordnung, die gar nicht so anders aussieht, als die alte“, stellt StuPa-Präsident Erik fest. Pause!
22:03 Und weiter geht´s. Top 3: Wahlen zum Allgemeinen Studierendenausschuss. Julia Helbig, Pharmaziestudentin im dritten Semester, bewirbt sich für das Referat Studium und Lehre. Bisher habe sie noch keine konkreten Ideen, möchte sich aber gut einbringen. Übrigens ist der Präsident des Studentenrats Rostock, Johannes Krause, anwesend, allerdings nicht in seiner Funktion als Präsident.
22:11 Wahl der studentischen Medien. Patrice Wangen bewirbt sich für die frei gewordene Stelle des Chefredakteurs vom moritz Magazin. Wir drücken die Daumen. Die Wahl von Julia läuft indes.
22:13 Patrice betont, dass die Kleinkriege zwischen StuPa und moritz Medien sinnfrei sind und dass man doch über alles reden könnte. Er habe das Gefühl, dass nicht alle Mitglieder des StuPas wissen, wie es bei den Medien abläuft. (Das Gefühl hat der webMoritz übrigens auch und lädt alle StuPisten, Hochschulpolitiker und weitere Interessierte herzlich zu den wöchentlich stattfindenen webMoritz-Redaktionssitzungen ein. Wir treffen uns jeden Montag um 20 Uhr in der Wollweberstraße.)
22:14 Frederic Beeskow sagt, dass die Medien sich doch in ihren Rechenschaftsberichten äußern können und spricht von Bringschuld. Die tickernde Redakteurin kommt ihrer Bringschuld nach und „bringt“ dem StuPisten, der neben ihr sitzt, ein Stück Schokolade.
22:17 Julia Helbig ist mit 20 Ja-Stimmen gewählt. Applaus. Wir gratulieren auch!
22:21 Patrice wurde als Chefredakteur gewählt. Wir freuen uns auf die weiterhin gute Zusammenarbeit.
22:22 Die Öffentlichkeit soll nun ausgeschlossen werden, da das Publikationsverbot besprochen wird. Diese wurde auf der vergangenen Sitzung beschlossen und betrifft die Beiträge von Alexander Müller. Na toll. Ob der Ausschluss wieder über zwei Stunden dauern wird? Erik von Malottki verspricht einen zehnminütigen Ausschluss.
23:00 Die Sitzung geht weiter. In der Zwischenzeit wurde die Stellungnahme von Alexander Müller besprochen, das Publikationsverbot wurde nicht behandelt beziehungsweise aufgehoben. Zehn Minuten waren das aber nicht.
23:03 Hendrik Hauschild meldet sich mit GO-Antrag und verliest die Satzung, Paragraph 10: „Jeder Antrag ist zu verhandeln.“ Es gibt Applaus aus dem Publikum. Nun wird weiterhin debattiert, ob der Antrag nun doch noch behandelt wird. Alexander Schmidt spricht von „Show, die hier abgezogen wird“. Es wird hitzig. Der Antrag wird letztendlich aber doch nicht mehr behandelt. Alles klar.
23:06 Zweite Lesung des Antrags zu den Rechenschaftsberichten. Hier sollen die Nachfragen zu den Berichten von den AStA-Referenten, moritz Medien-Mitgliedern und AG-Vorsitzende schriftlich erfolgen. Zwei Drittel der Mitglieder müssen der Satzungsänderung zustimmen.
23:10 Ein Änderungsantrag von Alexander Schulz-Klingauf: Nur noch drei Fragen pro Bericht sollen gestellt werden dürfen.
23:20 Der Antrag wird mit 12 Ja-Stimmen, neun mal mit nein und einer Enthaltung nicht angenommen.
23:20 Änderung der Geschäftsordnung, zweite Lesung. Es geht um den Antrag, in welchem die Juso-Hochschulgruppe fordert, dass das Tragen der Marken Thor-Steinar und Consdaple “auf den Sitzungen des Studierendenparlamentes sowie angeschlossener Organe” untersagt werden soll.
23:27 Der Antrag wird mit 14 Gegenstimmen abgelehnt. Verhaltener Applaus aus dem Publikum.
23:27 Es geht weiter. Ein weiterer Antrag zur Änderung der Satzung betreffend der Vollversammlung. Hierbei geht es um eine neu zu schaffende Verfahrensordnung dieser. Das StuPa berät sich über die Dringlichkeit und ist sich dann einigermaßen einig: Nein, er ist nicht dringlich.
23:40 Nur noch 20 Minuten offizielle Sitzungszeit.
23:42 Nun werden die TOPs zu den längeren Öffnungszeiten der Universitätsbibliothek und der Auftrag an den AStA, einen zehn-Finger-Schreibkurs durchzuführen, vorgezogen. Die erste Lesung des Haushalts wird indes verschoben, die Reihen im Publikum leeren sich.
23:44 Wir hören, dass probeweise die Öffnungszeiten der Mensa bis 14:30 Uhr verlängert werden sollen.
23:53 Das Studierendenparlament begrüßt die Entscheidung des Studentenwerks, basierend auf einer Beschlusslage vom StuPa, die Mensa länger zu öffnen.
23:55 Die Sitzung dauert offiziell nur noch fünf Minuten. Timo Schönfeldt beantragt, die Sitzung zu verlängern, bis der Raum zur Verfügung steht. (Das ist bis um 2 Uhr.) Der Antrag wird abgelehnt.
23:56 Alexander Schulz-Klingauf will nach Hause. Hendrik Hauschild packt bereits seine Sachen.
23:56 Arbeitsauftrag an den AStA.
00:04 Ein kostenloses Zehn-Finger-Schreibprogramm soll stattfinden, so spricht sich das StuPa aus.
00:05 Sonstiges. Alexander Schmidt wird von Frederic Beeskow bezüglich des Antrags zu den Mensa-Öffnungszeiten gelobt. Thomas Schattschneider meint weiterhin, Kommentare von StuPa-Mitgliedern auf dem webMoritz sollten gezügelt verfasst werden.
00:09 Schicht im Schacht, gute Nacht.
Fotos: Torsten Heil
"20:28 Kilian Donner, Referent für Hochschulpolitik, ergänzt seinen Bericht."
Es wäre mir neu, dass Kilian nun bereits die doppelte Arbeitsbelastung auf sich nimmt, gleichzeitig für politische Bildung und Hochschulpolitik zuständig zu sein. Meines Wissens macht Küntzel das Referat momentan allein.
Das stimmt und wurde nun geändert.
[Edit Moderation: Off-Topic]
back to topic: In der Aktionswoche wurde ja gesagt, dass vllt. auch so wenig Studenten kamen, weil man entweder glaube schon alles zu wissen oder weil man nicht diskutieren wolle. Wie kommst Du also drauf, dass die entsprechenden AStA-Referenten da was falsch gemacht hätten?
Zwei Beobachtungen: 1.) Werbung = null; 2.) Nur dort, wo Spaß mit von der Partie war, wurde die Veranstaltung gut besucht.
Ich will nicht wissen, welche Summen die Studierendenschaft für schlecht besuchte Veranstaltungen umgesetzt hat.
Ich stehe vielleicht gerade ein bisschen auf dem Schlauch, aber was ist mit "Publikationsverbot" gemeint?
Das Publikationsverbot betrifft den ehemaligen Chefredakteur Alexander Müller. In der vergangenen Sitzung des Studierendenparlaments wurde dies beschlossen und beinhaltet, dass er nicht mehr für die studentischen Medien publizieren darf.
Wurde nun auch im Ticker ergänzt, danke für den Hinweis.
Ein Publikationsverbot wegen so einer Lapalie? Oh man, was verzapfte das Stupa da nur wieder…
Wenn du einen homphoben verbalen Übergriff als Lappalie bezeichnest, also zum Ausdruck bringst dies für unbedeutend zu halten, dann sind für dich Opfer von hate crimes wahrscheinlich Kolleteralschäden und eine Gesellschaft des Wegschauens für dich erstrebenswert.
Ich frag mich nur: Warum sollte jemand solche Ansichten haben?
Vielleicht kannst du mir ja diese Frage beantworten.
Weil jemanden in einem Fall ein paar Beleidigungen, rausgerutscht sind… unter welchen Umständen auch immer, soll man ihm gleich den Mund verbieten? Das halte ich für ziemlich drastisch…
"Weil jemanden in einem Fall ein paar Beleidigungen, rausgerutscht sind"
Du hast ganz offensichtlich die Tragweite und vor allem den Unterschied zwischen den beiden Wörtern "Arschloch" und "Arschlecker" in diesem Kontext nicht begriffen!
Theoretisch könnte man das auch als Meinungsäußerung ansehen und AM hat MW einfach mal gesagt, was er von ihm hält. Damit MW das auch ernst nimmt, musste es halt vor ein paar anderen Leuten geschehen.
Mal ernsthaft, vergebt den Leuten ihre Dummheiten – bekehren könnt ihr da die wenigsten. Und jeden Tag steht davon einer auf. Auf die öffentliche Entschuldigung könnt ihr, zumindest wenn ich AM wäre, laaaaaaaaaange warten. PK hat sich doch damals auch nicht für seinen etwas entarteten Artikel entschuldigt, oder?
Ich glaub auf eine Entschuldigung von AM wartet niemand mehr, der Zug ist wohl abgefahren.
Eine diskriminierende Äusserung ist zwar sicherlich durch die Meinungsfreiheit gedeckt, jedoch muss man dann eben auch mit den Konsequenzen leben, So stellen "in der Welt da draussen" diskriminierende Äusserungen gegenüber Kolleg_innen z.B. einen Kündigungsgrund dar oder berechtigen zu Schadenersatzansprüchen der/des Bewerbenden, wenn diskriminierenden Äußerungen im Rahmen des Bewerbungsprozess fallen.
Beleidigungen aufgrund von Faktoren, die der oder die Betroffene nicht beeinflussen kann, (also z.B. Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht, Alter, sexueller Präferenz physischer oder psychischer Behinderung) sollten meiner Meinung nach von niemanden getätigt oder schöngeredet werden.
Von diesem Standpunkt heraus, stellen sich für mich zweieinhalb Fragen an alle Menschen, die dieser Aussage nicht folgen können oder wollen.
1. Wurde euch nie auch nur irgendwo ein Stückchen Anstand beigebracht?
1,5. Falls ja, wie konnte das passieren?
2,5. In was für einer Welt wollt ihr eigentlich Leben?
P.S. Immer öfter zweifel ich daran, ob ich mich hier wirklich noch im Kommentarbereich eines studentischen Mediums befinde.
1. selten auf dem webmoritz
1,5. die Leute waren keine "Stammkommentatoren"
2,5. nicht in der von vielen "Stammkommentatoren" gewünschten 😉
PS: Was ist für Dich Anstand?
"Zweck des Anstands ist es, dem gesellschaftlichen Umgang durch Zügelung der individuellen Willkür Formen bereit zu stellen, die als Ausdruck grundlegender Wertvorstellungen gelten sollen." (wikipedia)
Daraus lässt sich dann ableiten was Anstand ist:
Verzicht auf individuelle Willkür und Ausdruck grundlegender Wertvorstellung
grundlegende Wertvorstellung setze ich mit common sense gleich
vorhang frei für die rocky horror stupa show….
It was great when it all began
I was a regular StuPa fan
But it was over when he had the plan
To start a-working on a Personalantrag
Now the only that gives me hope
Is my love for a certain dope
Rose tints my world keeps me safe from my trouble and pain.
ich möchte klarstellen, dass ich mit meinem kommentar lediglich auf die angesprochene "show" eingegangen bin…. ich verbitte mir äußerungen, ich würde die demokratischen entscheidungen nicht respektieren. Zudem möchte ich darauf hinweisen, dass man aber nicht imemr eienr Meinung mit demokratischen entscheidungen sein muss, auch das macht Demokratie udn Meinungsfreiheit aus….
Nicht einer Meinung mit einem demokratischen Beschluss zu sein ist das Eine, dann aber das eigene Gremium, in dem man Parlamentarier ist durch den Kakao zu ziehen und sich zu wundern, dass es dafür wenig Applaus gibt, das andere.
Wir wissen doch, dass du wieder in StuPa möchtest und dich bei bzw. in den Medien etwas beliebt machen musst. Etwas subtiler dürfte es aber schon sein: wir wählen im Januar keine Klassensprecher…
Na ja, das Stupa bietet aber immer so gute Vorlagen. Lieber webmoritz, ich wünsche mir eine Stupa-Satire.
[Edit Moderation: Üble Nachrede]
Meine Damen und Herren, Sie sahen "Arroganz und Ignoranz in geballter Form".
Bis zum nächsten Mal!
Hab ich das richtig mitbekommen, dass da vorhin aus "Übrigens ist der Präsident des Studentenrats Rostock, Johannes Krause, anwesend." ein "Übrigens ist der Präsident des Studentenrats Rostock, Johannes Krause, anwesend, allerdings nicht in seiner Funktion als Präsident." geworden ist?
Bitte um Erklärung… vor allem, wozu er dann überhaupt da ist.
Im Gespräch mit dem webMoritz am gestrigen Abend erklärte Johannes, dass er eher aus persönlichem Interesse (was den Sitzungsablauf betrifft) die StuPa-Sitzung besuchte, und daher weniger in Funktion als Präsident kam.
Richtig. Es handelt sich nur um formale Korrektheit, denn der StuRa Rostock wurde zwar informiert über meinen Besuch, ich habe mich jedoch nicht offiziell entsenden lassen, weil ich meinen Besuch bei euch nicht größer aufblasen wollte, als er es war. Mir ging es lediglich darum, eure Sitzung zu beobachten und im Anschluss mit ein paar Stupisten ins Gespräch zu kommen. An dieser Stelle nochmal vielen Dank für die Einladung. Hat mir sehr gut gefallen bei euch in Greifswald gewesen zu sein.
"Thomas Schattschneider meint weiterhin, Kommentare von StuPa-Mitgliedern auf dem webMoritz sollten gezügelt verfasst werden." Genau hinhören! Ich wies darauf hin, dass Henrik demokratische Beschlüsse einer breiten Mehrheit achten sollte, statt zu bocken. Das war alles!
naja, dein wortlaut war shcon etwas schärfer…. wenn du n problem hast, komm das nächste mal persönlich zu mir…
Versuchst du da jetzt etwas persönliches daraus zu machen? Das ist es nicht und das ist dir sehr wohl bewusst!
das können wir gerne unter 4 augen besprechen, was persönlich ist und was nicht….
Nein, bitte besprecht das hier mit uns 😛
die breite mehrheit von Leuten von denen ein großteil von den wählern nie im parlament gesehen werden wollte und das mit recht!
in eurem kasperletheater habt ihr euch gestern keine stunde mit sinnvollen sachen befasst (Wahlen plus dein Antrag) und ansonsten kam nur sinnloses geschwalle, mit dem gipfel des belobigten (!) mensa-antrages. was raucht ihr eigentlich, dass ihr glaubt eure stellungnahme würde irgendwen interessieren oder gar irgendeinen einfluss haben?
stattdessen saßen leute 4 stunden da und haben auf die haushaltsdebatte gewartet, da dieser für produktiv arbeitende leute ja durchaus relevant ist, aber sowas muss man ja nicht dringlich behandeln.
das mit dem publikationsverbot war dann der absolute knaller, eine grundsätzliche juristische debatte (darf das stupa publikationsverbote verteilen?) als personaldebatte zu bezeichnen, die öffentlichkeit auszuschließen und dann den eigentlichen antrag nicht mal zu behandeln ist schlicht und ergreifend rechtsbeugung.
schlimm, wenn die öffnungszeiten der mensa und ein zehnfinger-schreibkurs (!!) wichtiger sind als der haushalt.
schlimm, wenn eine juristische debatte falsch betitelt und schließlich nicht einmal behandlung findet.
und noch viel schlimmer ist es, wenn man tatsächlich glaubt, als angehöriger der "studentischen vertreter" wichtige dinge beschlossen zu haben
Der Kurs beeinhaltet wahrscheinlich auch den Schnellkurs "Wie finde ich die Shift-Taste", wäre also auch für dich nicht sooo verkehrt. ^^
Hmmm…vielleicht. Aber man kann auch in Kleinbuchstaben seine Meinung vertreten oder?? 😉
Selbstverständlich kann man das. Mir sind Menschen lieber, die das in Kleinschrift machen, als die, die es gar nicht versuchen. Noch lieber sind mir allerdings die, sich beteiligen und dazu noch ihren Mitmenschen das Lesen erleichtern.
Apropros: Bevor der AStA anfängt, da seine Arbeit reinzustecken: http://keybr.com/
Gibt natürlich noch weitere tolle, kostenlose Programme mit denen man "10" Finger schreiben lernen kann… Das ist ernst Ressourcenverschwendung!
Aufgemerkt! Der AStA soll sich jetzt ja nur noch um ein Programm kümmern. Bevor man urteilt und über Ressourcenverschwendung spricht, lieber nochmal nachlesen.
Kümmern kostet Zeit. Also Verschwendung.
Wobei das keine Kritik am AStA ist – der kann ja nix dafür wenn man ihm das aufbrummt…
Stimmt es, dass Alexander W. Schmidt die Anwesenheit von Mitgliedern der moritz-Medien als "Inszenierung" bezeichnet hat, nur weil jene sich über den Ausgang der Debatte um das Publikationsverbot des zurückgetretenen Chefredakteurs informieren wollten? Sollte sich das bewahrheiten ist einmal mehr bewiesen, dass der ehemalige Republikaner keinen Sinn und Verstand für die Regeln einer Demokratie besitzt. Alle Studierenden haben ein Recht darauf, im Stupa anwesend zu sein. Sich dann auf diese überhebliche Art und Weise verunglimpfen zu lassen, ist eine Zumutung. Zumal sich Schmidt nur selten durch konstruktive Arbeit und sinnvolle Beiträge auszeichnet.
Die nächsten Stupa-Wahlen kommen bestimmt!
kurz…ja, es stimmt.
Dann haben solche Typen nichts im Stupa verloren!
Falsch, Alexander Willhelm Schmidt hat das Verhalten des StuPas als "Inszenierung" bezeichnet (und da kann man ihm für den gestrigen Abend nur Recht geben!) und sich sogar für die Behandlung des Antrags ausgesprochen.
Rechte Wortergreifung seitens Herrn Schmidt!
/Ironie off
SCNR
Er hat es als "Inszenierung" bezeichnet, dass die moritz-Mitglieder dieses Mal mehr waren als sonst! Nichts anderes, lieber gast_gast!!einself
er hat die gegenrede gehalten 😉 also er war dagegen, dass der antrag behandelt wird und hat die tatsache dass gefordert wurde, dass er behandelt wird als inszenierung bezeichnet.
Schade, dass mit solchen Angelegenheiten dem [Edit Moderation: Beleidigung] auch noch eine Bühne für seine eigene Inszenierung geboten wird.
Auf jeden Fall hat er sich mal wieder als Nicht-Kenner (oder Nicht-Woller) einer funktionierenden Demokratie erwiesen. [Off-Topic]
Er schwingt doch nur die Nazikeule, weil "Arschloch" zensiert würde.
Trollfütterung ist hier° traditionell am WE.
Nein, Hendrik. Der Antrag wurde in nichtöffentlicher Sitzung behandelt und du wolltest eine erneute Behandlung, die dann auch in nichtöffentlicher Sitzung hätte stattfinden müssen. Es handelt sich um eine Personaldebatte!
ok, wie kann man einen antrag behandeln, wenn man faktisch nicht über das im antrag geforderte redet, bzw dem Antragsteller keine Chance gibt ihn vorzustellen? klär mich auf….
der einzige der Stellung dazu genommen hat war Korbinian… ansonsten ging es doch nur darum ob wir mit oder ohne öffentlichkeit weitereden…
Also: das Stupa erbittet sich Privatssphäre für die Diskussion zur Abschaffung eines Publikationsverbots, das aufzuerlegen gar nicht erst zu seinen Kompetenzen gehörte. Dann schwafeln sie statt angekündigten 10 Minuten ganze 40, nur umletztendlich auch noch diese Chance verpassen, sich einigermaßen würdevoll aus der Affäre zu manövrieren und stattdessen weiterhin zu einem Beschluss zu stehen, zu dem sie nie berechtigt waren. Desweiteren wird bei der Wahl des neuen Chefredakteurs vom Printmoritz die Fragerunde fast nicht genutzt und er kommt nur knapp über die nötige Mindestanzahl der Stimmen. Und schlussendlich werden die wichtigen Tagespunkte um den Haushalt aufgeschoben, denn es ist wirklich wichtiger, sich in aller Abgeschiedenheit 40 Minuten lang zu vergewissern, ob alle mit dem Finger ihre eigene Nase berühren können.
Wenn die moritz-Medien derart stümperhaft arbeiten würden, wären Web und TV noch nicht da und die Redakteure des Print würden sich über Formulierungen im noch nicht veröffentlichten ersten Heft streiten. Liebe Stupisten, tut der Studierendenschaft einen Gefallen und tretet kollektiv zurück!
ich war gestern nicht da und habe keine Ahnung wie die Sitzung verlaufen ist; aber kollektive Rücktrittsforderungen sind vollkommener Unsinn. Solange du nicht von jeder/jedem gehört hast, dass sie den Ablauf gut fanden, kannst du nicht davon ausgehen, dass alle Mist gemacht haben.
Es ist für Stupist_innen gegenüber unfair, mit Leuten in Sippenhaft genommen zu werden, nur weil sie im StuPa sind. Wenn du was an gewissen Verhaltensweisen auszusetzenhast, dann benenne doch bitte die betreffenden Personen.
Wer den kollektiven Rücktritt der gewählten Studentenvertreter zum Wohle der Studenten fordert, meint wohl, es besser zu können? Wäre der Platz im StuPa für so jemanden nicht besser, als der vor dem PC?
Ich vermute eher, dass derjenige noch auf der Nachrückerliste steht und Angst hat wegen seines schlechten Ergebnisses nicht mehr einzuziehen. Einfach nur erbärmlich…
"sich einigermaßen würdevoll aus der Affäre zu manövrieren"
Noch immer gibt es keine öffentliche Entschuldigung Müllers…
Und deswegen wird die Redaktion bestraft. Es ist ihm doch offensichtlich egal. Außerdem hat sich das Stupa in seinen Kompetenzen mal wieder übernommen. Auch wenn sein Kommentar falsch war, ist es trotzdem nicht satzungsgemäß für die Stupisten, Schreibverbote über Mitglieder der Moritzmedien zu verhängen.
Ich kann mich crafft nur anschließen. Es wurde ein Beschluss gefasst, der keinerlei juristische Grundlage in der Satzung des StuPa besitzt. Wissend darum wurde dennoch etwas beschlossen. Und nun, da man weiß, dass der Umstand der fehlenden Grundlagen bekannt geworden ist, entgegnet der Präsident, man wolle die endgültige Entscheidung der Rechtsabteilung abwarten…
…heißt verkürzt:
"Sorry, wir wissen zwar, dass es nicht rechtmäßig ist, was wir beschlossen haben, aber lasst uns später drüber reden."
Was soll man davon halten? Im Übrigen sollte man bedenken, dass aus einer Personalangelegenheit mittlerweile mehr geworden ist. Eine Debatte über die Frage, welche Kompetenzen das StuPa besitzen sollte und welche eindeutig darüber hinaus gehen. Das dem ganzen ein Fehltritt hinaus ging, den man nicht tolerieren darf (!!) steht außer Frage.
Wieso wird die Readktion bestraft? Nur weil es angeblich nicht genug Leute in der Redaktion gab, soll jemand Chefredakteur bleiben, obwohl er es moralisch nicht vermag. Einen neuen chefredakteur gibt es seit Dienstag wieder. Im Buschfunk liefen noch andere Äußerungen, welche am Abend gefallen sein sollen, und diese würden ein solches Verbot locker rechtfertigen. Wenn ich mich nicht irre ist das StuPa der Herausgeber des Magazins, und als "Arbeitgeber" sollte man sich seine "Angestellten" wohl noch aussuchen dürfen ….
kannst du lesen? es geht um das allgemeine publikationsverbot.
ganz nebenbei ist das stupa NICHT herausgeber des magazins sondern die gesamte studierendenschaft.
…und kannst du lesen? Die Herausgeberschaft wird durch das Studierendenparlament vertreten. Halt mal den Ball flach Junge, deine Stichellein will hier niemand lesen und sie bringen auch keine Lösung, sondern provozieren nur noch mehr Ungemach.
"Nur weil es angeblich nicht genug Leute in der Redaktion gab, soll jemand Chefredakteur bleiben, obwohl er es moralisch nicht vermag."
Matthias Hühr hat behauptet wir würden fordern, dass alex wieder chefredakteur wird, was vollkommend falsch ist.
uns geht es um absolute publikationsverbote durch das stupa und die klarstellung, dass das stupa keinerlei kompenzen hat solche auszustellen. und wie man eine solche allgemeine debatte als personaldebatte bezeichnen kann verstehen wohl auch nur stupisten.
es ist absolut unerheblich was alex gemacht hat, die einzigen die ein publikationsverbot verteilen dürfen sind die medien selbst.
Wieso öffentlich? Reicht es nicht, wenn er sich bei Max entschuldigt?
Beleidigungen, die in der Hochschulöffentlichkeit vom Chefredakteur eines studentischen Mediums gegenüber einem Vertreter studentischen Selbstverwaltung getätigt wurden, sind keine Privatsache. Daher kann eine ernstgemeinte und angemessene Entschuldigung auch nur auf dem Weg über die Hochschulöffentlichkeit erfolgen. Alles andere ist unverhältnismäßig. Dies gilt insbesondere, wenn es sich nicht um einfache Beleidigungen, sondern vielmehr um einen moralischen Totalausfall in Form einer homophoben Diskriminierung handelt.
Im Rahmen dieser ganzen AM-Entschuldigungsdiskussion muss ich immer wieder an die folgenden zwei Zeilen aus dem Lied "Sind so kleine Hände" von Bettina Wegner denken.
"Grade klare Menschen, wär`n ein schönes Ziel.
Leute ohne Rückgrat, hab`n wir schon zuviel."
Und dann frag ich mich worin die Ursache für diese scheinbar öfter auftretenden geistige Deformation (also die Rückgratlosigkeit) liegen mag.
Als Bettina Wegner den Song schrieb, waren die Ursachen irgendwie einfacher auszumachen, aber mittlerweile vermute ich, vielleicht lag es ja gar nicht am autoritären Regime in der DDR, sondern wir befinden uns evolutionär gerade an der Schwelle, wo wir nicht nur physisch den aufrechten Gang beherrschen, sondern ihn auch mit und in unserer Psyche zu realisieren versuchen.
Sorry für diese abschweifende Ausschweifung, aber dies beschäftigt mich wirklich im Rahmen AM-Diskussion.
Leute mal ehrlich…
Ihr regt euch hier total übers StuPa auf und kritisiert sowieso alles was im StuPa passiert!!
Wenn ihr es alle besser könnt dann stellt euch doch zur Wahl!!
Große Töne spucken kann jeder…
Ich verstehe die Entscheidung des StuPa die Öffentlichkeit auszuschließen genauso wie den Entschluss nicht zurück zu nehmen.
Das Stupa hat schon genügend Ehemalige verschlissen, die nach einem Jahr entnervt aufgaben mit einer ähnlichen Ansicht über das Stupa, wie sie hier die meisten teilen. Hoffentlich werden große Teile des Stpas bei der nächsten Wahl ausgetauscht, sonst hört dieser Zirkus nie auf.
Und auch noch ein drittes Mal: den Entschluss konnten sie von vornherein nicht fassen, weil sie es schlicht und einfach nicht dürfen. Verbot is nich.
Ich muss mir neue Wege einfallen lassen, das zu formulieren….
wer sollte denn ausgetauscht werden?
jenssen, böhm, schmidt, radtke, ulbrich, sithoe (gut, gehört jetzt nich zum stupa), schulz-klingauf, ruschinzik, schneider !
Diese Menschen freuen sich doch noch, dass sie hier gelistet werden. So arm. Aber ist der Ruf erst ruiniert…..
Stupa auflösen!!!
Nix da, die Darsteller bleiben auf der Bühne…
Du solltest Dich erstmal informieren, wer zum StuPa gehört, dann kannst Du auch Rücktritte fordern… :-"
Wow, endlich mal wieder ein Links-Außen, der in das klassische Schwarz-Weiss-Schemata verfällt und alles jenseits seiner Friede-Freunde-Eierkuchen-Position verdammt. Es wird Zeit für Proskriptionslisten!
is doch völlig rille, worauf die sich stützen (beides ist hier in betracht zu ziehen) – für ablenkungsmanöver kannst du auch gern selbst hingehen, damit du deine strategie verbessern kannst.
[Edit Moderation: Off-Topic]
[Edit Moderation: Off-Topic]
Das tut mir wirklich leid,
aber welche Ansichten sollte ich denn deiner Meinung nach dir darlegen? Ich habe alles gesagt, was gesagt werden muss. Leider hast du ja damals im Bühnenstück dich mit Nebensächlichkeiten beschäftigt und keine meiner Fragen beantwortet. Apropos, welche Diskussion eigentlich? Die hat doch niemals stattgefunden…laut IntenseDebate hab ich erst einen Kommentar geschrieben, und das ist der Einzeiler über mir 😉
Aber was solls, was möchtest du denn wissen?
ups, sorry, da hab ich dich wohl verwechselt mit so einem rechten Wortergreifungsstrategen aus den "NPD baut keinen Infostand auf"-Artikelkommentaren, in welchen, wie ich gerade bemerkt habe, jetzt doch netterweise mal aufgeräumt wurde.
Komisch, dass dort ein Kommentar von einem gleichnamigen user, von den admins gelöscht wurde. Sicher Zufall. Du schriebst hier ja gerade erst deinen zweiten Kommentar ("laut IntenseDebate"). Mein Fehler.
Na dann auf ein Neues.
@Redaktion: Sorry für den Chat
[Edit Moderation: Off-Topic]
…weil Kommentarstränge, deren Inhalt nur aus "[Edit Moderation: Off-Topic]" oder ähnlichem Wortlaut besteht, überflüssig sind.
Für weitere Fragen bzw. weiteren Diskussionsbedarf bitte ich darum, im Forum an entsprechender Stelle diese Frage aufzuwerfen und zu diskutieren, oder aber per Mail mit uns Kontakt aufzunehmen.
Da diese beiden Kommentare ebenfalls Off-Topic sind, werden sie in nächster Zeit auch zusammen mit dem bereits moderierten Kommentarstrang verschwinden.