Der webMoritz hat am Montag, dem 4. Januar, allen Kandidaten für StuPa, Senat und Fakultätsräte per E-Mail einen Fragebogen zugesandt. Wir veröffentlichen alle Antworten, die uns bis Freitag, 18 Uhr zugegangen sind. Antworten, die später eingegangen sind, können unter Umständen nicht oder nur verspätet veröffentlicht werden.
1. Allgemeine Angaben zur Person (Name, Alter, Studienfach, Fachsemester):
Mein Name ist Franz Küntzel und ich bin 25 Jahre alt. Ich studiere Rechtswissenschaften im 6. Fachsemester.
2. Für welche Gremien kandidierst du?
Ich kandidiere für das Studierendenparlament, den Senat und Fakultätsrat.
3. Was machst du außer Studium und Gremienarbeit?
In meiner Freizeit fotografiere
4. Warum kandidierst du bzw. willst du in das betreffende Gremium?
Ich kandiere für die betreffenden Gremien, damit ich mich dort weiterhin aktiv für die Belange meiner Kommilitonen einsetzen und somit die Studienbedingungen verbessern kann.
5. In welcher politischen Richtung fühlst du dich verortet?
Ich würde mich eher dem konservativen Lager zuordnen.
6. Wie empfindest du die Debattenkultur in den universitären Gremien?
Ich finde es mehr als traurig, dass gerade das StuPa zum Teil von vielen Personen dafür genutzt wird sich auf der einen Seite selbst zu profilieren und der Anderen Seite wichtige Themen blockiert werden, weil politische Grabenkämpfe wichtiger sind. Wichtige studentische Belange bleiben leider dadurch zu oft auf der Strecke.
7. Welches Themenfeld siehst du in den Gremien/dem Gremium für die/das du kandidierst unterrepräsentiert?
Ich sehe kein Themengebiet wirklich unterrepräsentiert.
8. Als wie groß siehst du die Rolle der Studenten und der studentischen Selbstverwaltung in universitären Entscheidungsprozessen?
Meiner Meinung nach hat die studentische Selbstverwaltung immer noch zu wenig Gewicht im universitären Entscheidungsprozess. Die Studenten müssen einfach viel mehr mit einbezogen werden, dadurch würde auch die studentische Selbstverwaltung attraktiver werden.
9. Eine der Hauptaufgaben des StuPa ist das Wählen und Kontrollieren des AStA. Was sollte sich hier verbessern?
Die Berichte der AStA-Referenten sollten nicht unnötig in die Länge gezogen werden. Anstatt den AStA zu kontrollieren, sollte es eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit geben.
10. Was sind deine haushaltspolitischen Ziele?
Obwohl die Studentenschaft um hohe Rücklagen verfügt sollte man die verfügbaren Mittel mit Bedacht ausgeben, sodass alle Studenten gerecht und gleichmäßig gefördert werden können.
Foto: privat
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