Das legendäre C9 Volleyballturnier

Es gibt wenige Clubs beziehungsweise Events die wirklich das Label “legendär” verdienen. Die Volleyballturniere des C9 verdienen es. Zwar handelt es sich nicht um “Event” mit besonderen “Spezials”, aber um eine einfach lange Tradition die Sport, Musik, lecker Trinken und Grillen auf angenehme Art und Weise verbindet.

Nach dieser zugegebenermaßen schwärmerischen Einleitung nun die Facts:

– Samstag, 26.4.2008

– Auf der Wiese zwischen den Studentenwohnheimen Max-Kade Haus & Geschwister-Scholl-Straße-Haus

– 10 Euro (enthält einen Kasten Bier gratis)

Achtung: Anmeldung erforderlich. Ab sofort in der Mensa beim Kartenvorverkauf der Clubs-U-Night oder direkt vor Spielbeginn.

Fazit: Ein guter Start in den (hoffentlich dann gefühlten) Sommer!

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Kinokarten zu gewinnen!

crank2“Welchen Film wollen wir sehen?”
“Warte mal, ich schalt mal schnell das radio an.”

Unsere Kinorubrik “Lichtspiel” hört Ihr immer mittwochs im Magazin ab 19 Uhr. Diese Woche stellen wir Euch den Film “Crank 2” vor.

Zu gewinnen gibt es 5 mal eine Freikarte

notoriousfür den Film “Notorious BIG”, für Sonntag, den 26. April, um 20.15 Uhr.

Wenn Ihr Kinokarten für den Film “Benjamin Button” gewinnen wollt, ruft einfach nach dem Aufruf zur Gewinnaktion unter folgender Telefonnummer an:

  • (03834) 86 17 85

Ihr habt die Sendung verpasst, wollt aber unbedingt etwas über die Filme “Operation Walküre” und “Benjamin Button” erfahren? Hört Euch einfach die Podcasts der Rubrik “Lichtspiel” auf www.98eins.de unter “Ausgewähltes” an oder klickt hier.

Wenn Ihr gewonnen habt:

  1. Zum Kino gehen.
  2. Sagen, dass man bei radio 98eins Kinokarten gewonnen hat.
  3. Personalausweis vorzeigen.
  4. Film genießen.

Lichtspiel – “Hören, was es zu sehen gibt!” – jeden Mittwoch im Magazin ab 19 Uhr auf radio 98eins

Mick Jagger versus Martin Scorsese

Angelegt als Dokumentation über die Rolling Stones ist „Shine a Light“ nicht mehr als eine professionell gefilmte Konzertaufnahme

New York, Beacon Theatre Ende 2006: Martin Scorsese und Mick Jagger diskutieren über Scheinwerfer, die der eine – Regisseur und Perfektionist – für unverzichtbar hält, während der andere – Vollblutmusiker, der die Bühne gerne voll ausnutzt – Angst hat, sich sein nicht mehr ganz so junges Gesicht zu verbrennen. Und schon kommt Bill Clinton und eröffnet das Konzert. Fast 120 Minuten verfolgen Kameras den Bandleader, der die Bühne zum Laufsteg macht (mehr …)

Packender Klavierabend im St. Spiritus

Hideyo HaradaKonzerte dienen Musikern nicht allein als Auftritt im Rampenlicht. Sie sind ein Gradmesser, ein spielend vorgetragener Beweis vor aller Augen und Ohren. Ganz dem zuvor ausgewählten Programm verpflichtet. Bis zum letzten Ton.

Dem nicht genug. Die Ehre, vor dem Gang ins Studio das Material einer kommenden CD lauschen zu dürfen, hatten die Greifswalder Konzertbesucher am vergangenen Samstagabend beim Klavierabend der japanischen Pianistin Hideyo Haradas im St. Spiritus. Auch wenn kaum jemand davon etwas wusste. Denn in solchen Fällen ist der Künstler dem Publikum für die erbrachte Aufmerksamkeit zu großem Dank verpflichtet. Denn während der Einspielung des Materials bleibt wenig Zeit für Experimente.

Relativ kurzfristig erfolgte daher die Anfrage beim Greifswalder Kulturzentrum. Quasi durch Zufall. Denn ein Ausstellungsbesucher kam auf Brigitte Schöpf mit dem Anliegen zu. Mit Peter Tschaikowskys (1840 – 1893) zwölf Charakterstücken des Klavierzyklus „Die Jahreszeiten“ op. 37, Frédéric Chopins (1810 – 1849) kontrastreicher Ballade Nr. 1 in g-Moll op. 23 und den Sergej Rachmaninovs (1873 – 1943) packenden Corelli-Variationen op. 42 bot Hideyo Harada im dunkelgrünen und mit langen weißen Schleifen verzierten Kleid ein reizvolles romantisches Programm dar. Ein seltener Glücksfall allemal.

Bar jeder selbstdarstellerischen Attitüde hielt die Preisträgerin mehrer angesehener internationaler Wettbewerbe den bis ins Pianissimo hinein voller Achtung ausgestalteten Ton in der anmutigen kreisenden Bewegung ihrer Hände. In freudiger Gelöstheit dankte sie ob jung, ob alt, den bis auf dem letzten Platz verkauften Saal mit gleich drei Zugaben am schwarzen Flügel. Natürlich mit Chopin in der Mitte und zwei Mal dem norwegischen Jubilar Edvard Grieg verpflichtet. Gibt es dann für einen Auftretenden nichts Bewegenderes als den hingerissenen Seufzer der Lauschenden beim Verhallen des letzten Tons?

Prävention ist Chefsache

Innenminister Lorenz Caffier (r.) und Hans-Jürgen Dabels

Bewilligter Förderbescheid für Greifswalder Präventionsprojekte übergeben

Am Samstagmittag überreichte Innenminister Lorenz Caffier im Büro des Vereins zur Förderung der Prävention im Restaurant zur „Sonne“ in der Steinbeckerstraße 1 dem Vorsitzenden Hans-Jürgen Dabels den in Höhe von 9.520 Euro bewilligten Fördermittelbescheid für die Durchführung von Präventionsvorhaben für 2008 in Greifswald. „Ich tue es gern“, sagte der Minister im Beisein (mehr …)