Keine bunte Uni

Keine bunte Uni

Internationalisierung und Barrierefreiheit sind seit mehreren Jahren wichtige Schlüsselwörter, wenn es um einen attraktiven Studienstandort Greifwald geht. Auch auf der gestrigen Sitzung des akademischen Senates wurden die Themen, auf Grundlage eines Antrags aus der Studierendenschaft und einer Stellungnahme des Rektorats, erneut kontrovers diskutiert – mit überraschenden Stellungnahmen und Äußerungen seitens einiger Senatoren und des Rektorates.

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Senat erklärt C9-Notlage für beendet

Senat erklärt C9-Notlage für beendet

Club_9_Tresen_altLang war die Zukunft des Club 9 ungewiss, die Senatssitzung am Mittwoch brachte nun Klarheit. Man beschloss, den Studentenclub mit rund 61.000 Euro zu fördern. Dieses Geld soll nun in die ehrenamtlich verlaufenen Umbauarbeiten der neuen Heimat des Clubs gesteckt werden: das alte Röntgenarchiv an der Soldmannstraße. Studentenwerk und Studierendenschaft steuern Beträge in ähnlicher Höhe bei. (mehr …)

Intensivkurs Hochschulpolitik

Wir haben die laufenden Gremienwahlen zum Anlass genommen, um allen die sich nicht genug informiert fühlen, oder nicht wissen wieso und wozu sie sich zur Wahlurne begeben sollen, eine kleine Nachhilfestunde in Sachen Hochschulpolitik zu geben. Lukas erklärt euch was ihr wählen könnt, wofür diese Gremien dann zuständig sind und warum es trotz geriner Kandidatenanzahl wichtig ist, die Möglichkeit zur Wahl wahr zu nehmen.

Senat appelliert für Toleranz

Senat appelliert für Toleranz

Uni_Hauptgebäude-svMit großer Mehrheit sprach sich der akademische Senat der Universität Greifswald auf seiner Sitzung am Mittwoch in einem Appell für Toleranz aus. Ursache dafür ist ein gewaltsamer Übergriff am Rande einer Veranstaltung der NPD im Sommer. (mehr …)

Senat appelliert für Toleranz

Krisenmanagement an der Uni Greifswald

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In einer Pressemitteilung lobt die Landesregierung ihren eigenen Doppelhaushalt, der am Dienstag vorgestellt wurde, in hohen Tönen. Acht Millionen seien für 2014 zusätzlich für die Hochschulen des Landes eingeplant, “um unter anderem die durch die Tarifabschlüsse entstandenen Mehrkosten aufzufangen.” Neun Millionen Euro sollen es 2015 sein. Eine Summe, die nicht annähernd ausreicht, die Finanzierung der Hochschulen langfristig zu sichern, denn es wird jeweils nur ein Viertel der tatsächlichen Forderungen abgedeckt. (mehr …)