von Marco Wagner | 17.05.2011
Zwei Wochen hatten wir Ruhe, heute Abend steht die StuPa-Sitzung wieder an. Spannende Debatten wechseln sich ab mit hitzigen Streitereien. Diese wiederum werden mitunter durch dröge Finanzantragsverfahren abgelöst. Dieses mal ist „Wahlen“ das große Schlagwort der Sitzung. Gewählt werden der neue AStA sowie Chefredakteure des Moritz-Magazins und von Moritz-TV. (mehr …)
von Marco Wagner | 08.05.2011
Ein Paar, glücklich verliebt, lachend, sich einander neckend, schlendert durch den Wald. Sie begeben sich an einen Tisch, der am Ufer eines Sees für das Frühstück gedeckt ist. Plötzlich donnert ein Schuss durch die romantische Szenerie. Ein weiterer jagt durch den Wald. Das weiße Kleid der Geliebten färbt sich rot. Der Mann ist über sie gebeugt. (mehr …)
von Marco Wagner | 04.05.2011
Studium und Kind? Wie geht das?
Was, wenn während des Studiums ein Kind ins Spiel kommt? Wie muss das Studium dann organisiert werden, welche bürokratischen Sachen müssen berücksichtigt werden und ist ein Studium allgemein überhaupt noch möglich? Eine Veranstaltung des RCDS am kommenden Donnerstag will sich diesen Fragen annehmen. (mehr …)
von Marco Wagner | 03.05.2011
Das Motto „Greifswald Nazifrei“ konnte zwar nicht in Erfüllung gehen, immerhin blieb Schönwalde II von Nazis frei, abgesehen von den in diesem Stadtteil wohnenden Rechtsextremisten. Dafür sorgten nach Polizeiangaben rund 1.500 Menschen, die die Route der Neonazis blockierten. Die Nazigegner setzten sich jedoch nicht nur auf die Route, sondern auch auf mögliche Ausweichstrecken, sodass die NPD anstatt der geplanten sieben nur dreieinhalb Kilometer zurücklegen konnte. (mehr …)
von Marco Wagner | 30.04.2011
Der juristische Streit um den geplanten Aufmarsch der NPD hat nun ein Ende. Wie das Oberverwaltungsgericht Greifswald Freitag Vormittag mitteilte, wurde das von der Stadt Greifswald verhängte und dem Verwaltungsgericht Greifswald bestätigte Verbot aufgehoben. „Anders als das Verwaltungsgericht hat das Oberverwaltungsgericht eine Strafbarkeit des Mottos ‚Unsere Heimat – Unsere Arbeit! Fremdarbeiterinvasion stoppen!‘ nicht zu erkennen vermocht“, so das Urteil der Justiz.
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