von Marco Wagner | 16.11.2011
Bis spätestens zu Beginn des kommenden Jahres wird die Fachbibliothek Geschichte wieder zugänglich sein. Dann allerdings, wie bereits berichtet, nicht mehr im ehemaligen Gebäude des Historischen Instituts, sondern in der bis dahin umgebauten alten Universitätsbibliothek. (mehr …)
von Marco Wagner | 10.11.2011
Die Greifswalder Stadtverwaltung wünscht sich die BauBeCon als Sanierungsträger für das Technische Rathaus zurück. Zu diesem Ergebnis kam das Stadtbauamt im Anschluss einer Untersuchung, wie die Bürgerschaft nach der Kündigung der Verträge mit der BauBeCon verfahren könnte. In der vergangenen Bürgerschaftssitzung stellte Stadtbauamtsleiter Thilo Kaiser drei Varianten vor. (mehr …)
von Marco Wagner | 09.11.2011
Sichtlich besorgt trat Dietger Wille, komissarischer Leiter des Amtes für Wirtschaft und Finanzen, an das Mikrofon, als es darum ging, die Haushaltsplanung für das Jahr 2012 vorzulegen. „Für mich ist es heute ein Schwarzer Tag, weil ich Ihnen sagen muss, dass ich mir Sorgen um die künftige Handlungsfähigkeit der Stadt mache“, leitete der Stadtkämmerer seine Rede vor der Bürgerschaft ein. (mehr …)
von Marco Wagner | 03.11.2011
Seit Jahren wird von nicht wenigen Sozialverbänden und Gewerkschaften eine steuerliche Umverteilung von unten nach oben bemängelt, in zahlreichen Zeitungen ist von Steueroasen, die es auszutrocknen gilt, die Rede. Die Frage danach, was Steuergerechtigkeit ist und wie Steuergerechtigkeit umgesetzt werden kann, drängt sich unter diesen Vorzeichen zunehmend auf. Am Freitag, den 4. November, wird im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Bündnisses „Solidarisches Greifswald“ der Grünen-Politiker Sven Giegold nach Greifswald in die Brasserie Hermann kommen. Gemeinsam mit der Greifswalder Philosophin Dr. Barbara Muraca wird er ab 18 Uhr unter der Moderation von Erik von Malottki über das Thema „Steuergerechtigkeit in der EU – Hohle Phrase oder erreichbares Ziel?“ diskutieren.
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von Marco Wagner | 03.11.2011
Schrumpfende Städte- Gefahr oder Chance? Insbesondere in den neuen Bundesländern ist die „schrumpfende Stadt“ zum Symbol der flächendeckenden Deindustrialisierung geworden. Grund genug für die Organisatoren der Entwicklungspolitischen Tage, sich vom 3. bis zum 16. November mit den Phänomenen und Problemen der Städte auseinander zu setzen. (mehr …)