von Jabbusch | 19.05.2008
Erstmals in der Geschichte des moritz, erscheint das Print-Magazin zuerst im Internet. Es soll offenbar aus Aktualitätsgründen noch vor der morgigen StuPa-Sitzung erscheinen. Ihr findet die neue Zeitschrift unter dem Titel „Alles fürs Geld – Studentenjobs in Greifswald“ fein säuberlich sortiert nach Artikeln unter diesem Link.
Ihr könnt Euch auch das ganze Heft als PDF hier angucken.
In den neuen Heft nehmen die Redakteure, wie schon in den Heften zuvor, kein Blatt vor den Mund, was sich schon an den Überschriften ablesen lässt, wie etwa
Wir können hier nicht alle Artikel verlinken, aber das Heft ist voll davon. Besucht die Moritz-Magazin Seite einfach selbst und klickt Euch durch. (mehr …)
von Jabbusch | 19.05.2008
Achtung: Ab sofort könnt ihr auf dem Ryck-Blick Radio 98 eins von 19 bis 22 Uhr einfach live mithören. Klickt dazu einfach auf „jetzt live hören“ [Edit: Link entfernt!] in dieser News oder rechts in der Sidebar auf den großen Livestream Button [Edit: Wurde entfernt! – Siehe Update unten!] .
Radio 98eins sendet täglich von 19 bis 22 Uhr. Die restliche Zeit hört ihr auf dieser Frequenz Neubrandenburg – Radiotreff. Wir arbeiten derzeit noch an einer Lösung, dass der Button nur zur Sendezeit von Radio 98eins angezeigt wird…
Als Software braucht Ihr zwingend das Programm . Mit Windows Media-Player hat es bei mir nicht funktioniert. Vielleicht habt ihr aber noch andere Software-Tipps? (mehr …)
von Jabbusch | 18.05.2008
An dieser Stelle wollen wir einmal auf die ganz fantastischen Rezensionen zum nordischen Klang hinweisen. Besonders auf die von einer Autorin, die unter dem Psyeudonym „Wilde Orchidee“ auf einem eigenen Blog schreibt. Ihren Blog nennt sie Ostsee-Blog. Und hier die Reviews:
- Asta Nielsen mit ohrenbetäubendem Livesoundtrack [Link]
- Karen Bach Trio [Link]
- Lyrik Café mit Niklas Törnlund und Therése Granwald [Link]
- Nordliteratur-Marathon [Link]
- Vom Trinken milchiger Worte [Link]
- ensemble adapter: vorpremiere [Link]
- Dazu gibt es im Blog einige schöne Fotos.
Das Festival Nordischer Klang hatten wir hier vorgestellt.
von Jabbusch | 18.05.2008
Da hat sich der Forscher mal wieder was schönes ausgedacht, könnte man denken, wenn man die Idee zum ersten mal liest. Sie ist etwas unkonventionell:
Im Kern geht es um Folgendes: Um den Klimawandel, ausgelöst durch die Freisetzung von CO2 bei der Verbrennung von Öl, Kohle und Ergas, wieder umzukehren, müssen wir den Prozess als ganzes umkehren. Dazu solle man jede Menge Wälder anpflanzen und aufziehen. Anstatt die Wälder jedoch dann, wie bisher, irgendwie zu verarbeiten müssen wir das Holz einlagern, um das CO2 wieder unter die Erde zu bringen. Dies sei in jedem Fall effektiver als alle bisher vorgeschlagenen Methoden der künstlichen CO2-Abspaltung.
Entwickelt wurde die Idee vom Greifswalder Professor für Analytische Chemie und Umweltchemie, Fritz Scholz, und Dr. Ulrich Hasse, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl, in einem Essay, das jetzt im Forschungsjournal „ChemSysChem“ (Chemie und Nachhaltigkeit) veröffentlicht worden ist.
„Diese Verfahrensweise stelle einen Paradigmenwechsel dar, weil erstmals umwelterhaltende Maßnahmen mit einer langfristigen Investition in die Zukunft verknüpft würden, betonen Scholz und Hasse. Es werde nicht primär das Ziel verfolgt, den produzierten Wertstoff direkt zu nutzen, sondern man entziehe ihn dem globalen Kohlenstoffkreislauf, um so katastrophale Klimaänderungen durch die Erderwärmung abzuwenden“, heißt es in der Pressemitteilung.
Die Pressemitteilung findet sich und hat im Internet erwartungsgemäß bereits eine weite Verbreitung gefunden…
Bildquelle: Uni-Greifswald
von Jabbusch | 17.05.2008
Wem in der letzten Woche so schön gekleidete und uniformierte Damen und Herren in den Straßen sah und sich wunderte, was denn bloß los sei: Die Katholische Deutsche Studentenverbindung Alemannia (K.D.St.V. Alemannia) feierte Stiftungsfest.
Vor 25 Jahren wurde in Greifswald in der katholischen Studentengemeinde die Verbindung im Untergrund wiederbelebt. „Unter dem Schutz des Studentenpfarrers gelang es unentdeckt nach alten Traditionen zu singen, zu feiern und immer mehr Kommilitonen für die Idee zu begeistern“, heißt es dazu auf der Website der Alemannia.
Wir danken Mathias Schicht und Christina von Rabenau, die sich hier von uns fotografieren ließen und wünsche der Alemannia nachträglich alles Gute.
Hier gehts zur Homepage der Alemannia.