60 Mio Euro WVG-Deal geplatzt: KWG vom Vertrag zurückgetreten

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/>Soeben wurde folgende Pressemitteilung der Stadt veröffentlicht:

Anteilsverkauf der Greifswalder WVG mbh kommt nicht zustande – KWG vom Vertrag zurückgetreten

Die KWG Kommunale Wohnen AG ist heute vom Vertrag über den Anteilskauf an der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft Greifswald mbH zurückgetreten. Das teilte soeben der Oberbürgermeister der Universitäts- und Hansestadt, Dr. Arthur König, mit. In einem Schreiben der KWG hieß es zur Begründung, dass aus ihrer Sicht die Vertragsbedingungen nicht erfüllt seien und insbesondere ein wirksamer Zustimmungsbeschluss der Bürgerschaft fehle.

Dr. König zeigte sich vom Vorgehen der KWG überrascht und enttäuscht: „Im Vorfeld hatte es keinerlei Signale gegeben, dass die KWG vom Vertrag zurücktreten würde. Vielmehr hatte sie in allen Gesprächen betont, dass sie an der vertraglich vereinbarten Partnerschaft festhalten will. Bis zuletzt wurde an einer gemeinsamen Lösung gearbeitet, um die vermeintlichen rechtlichen Probleme zu beseitigen.“

Der Oberbürgermeister machte deutlich, dass die Stadt den von der KWG erklärten Rücktritt für unbegründet hält, da der Bürgerschaftsbeschluss entgegen der fehlerhaften Rechtsauffassung der KWG wirksam ist. Dies haben auch das Innenministerium sowie ein in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten des Städte- und Gemeindetages bestätigt. Vor dem Hintergrund des vertragswidrigen Verhaltens der KWG behält sich die Stadt vor, die neue Situation rechtlich zu prüfen.“

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NPD in Vorpommern: Analysen aus Greifswald und dem Land

Deutschland-Radio berichtet in einem ausführlichen Beitrag der Sendung Länderreport über die die NPD in Mecklenburg Vorpommern. Mit freundlicher Genehmigung de

r Autorin Almuth Knigge dürfen

wir Euch diesen Beitrag hier anbieten.

NPD auf dem Greifswalder Marktplatz im Wahlkampfjahr 2006

In diesem Beitag geht es u.a. um:

  • Auftritt der Greifswalder Studenten-Satiregruppe „Apfelfront“ in Anklam
  • EInfluss und Bedeutung der NPD im ländlichen Raum Vorpommerns & im Landtag
  • Studie der Politikwissenschaft der Universität Greifswald (Gespräch mit Dozent Dirk Borstel)
  • Die Antwort der Lokalpolitik: u.a. Greifswalds Student Torsten Heil (Mitglied der CDU Greifswald)

Zum Anhören einfach auf Play drücken…

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Übrigens: Wir wollen unser Angebot noch ausbauen: Interviews, Gesprächsrunden und Straßen-Umfragen sollen folgen. Wenn Ihr Interesse habt einmal selbst einen Podcast zu produzieren, kommt zur Redaktionssitzung, jeden Montag um 20 Uhr in der Wollweberstraße 4!

Klimawandel: Logik statt Emotion

Ein Naturwissenschaftlicher Lehrer aus Amerika ist der neuste youTube Hit. Nach vier Monaten Recherche über Klimawandel hat er ein Video veröffentlicht, dass millionenfache Verbreitung fand. Darin argumentiert er mit einer rein logischen Argumentatio

n für schnelles, staatliches Handel gegen den Klimawandel.

Sehenswert:

Das Video fand so viel Anklang, dass inzwischen daraus eine kleine eigenständige Bewegung geworden ist. Auf

der Homepage manpollo.org laufen alle Aktivitäten zusammen. Dort gibt es für Lehrer Möglichkeiten dieses und viele weitere Videos in den Schulunterricht einzubauen. Außerdem stehen Übersetzungen in viele Sprachen zur Verfügung.