FSR: Politikvorträge über Obama & co.

Der Fachschaftsrat (FSR) des Instituts für Politik- und Kommunikationswissenschaft (IPK) läd zum Ausklang des US-Wahljahres 2008 und mit Blick auf das „Superwahljahr“ 2009 in Deutschland zu den folgenden Vorträgen einladen:

Barack Obama as

President: Political Transformation in American Politics?

  • Prof. Frank Fischer (Politikwissenschaftler, Rutgers University/New Jersey, USA)
  • Moderation: Prof. Hubertus Buchstein (Greifswald)
  • Donnerstag, 11. Dezember 2008, 19.30 Uhr, Hörsaal 4 (Audimax)

sowie: (mehr …)

webMoritz sucht Kommentar-Moderatoren

Hallo liebe Leser und Kommentarschreiber,

t: 10px;“ title=“moderator_via_wikipedia_100″ src=“http://webmoritz.de/wp-content/uploads/2008/12/moderator_via_wikipedia_100.jpg“ alt=““ width=“83″ height=“100″ />der webMoritz.de hat inzwischen teils über 50 Kommentare täglich.

Darunter befinden sich auch einige Trolle und Freunde der gezielten Beleidigung.

Da wir – die Chefredaktion – nicht mehr Schritt halten können mit dem täglichen Kommentaraufkommen, suchen wir nun ein Team von Moderatoren, die für die Durchsetzung von ein wenig Gesprächskultur sorgen.

Wenn Ihr Interesse an einer solchen Aufgabe habt, meldet euch bitte bei uns (web AT moritz-medien . de) oder telefonisch unter 0176 / 20

33 66 76. Ihr könnt auch einfach am Montag um 20 Uhr in die Redaktionsssitzung kommen (Wollweberstraße 4) und Euch persönlich vorstellen.

Kandidaten mit Moderationserfahrungen sind bevorzugt, dies ist aber keine Voraussetzung.

P.S.: Da die webMoritz Community gemeinnützig ausgerichtet ist, gibt es keine Entlohnung.

Bild: via Wikipedia

Schelsky kündigt im Spiegel Rückkehr an

Wir hatten bereits berichtet, dass Wilhelm Schelsky, der in Greifswalds als zahlungskräftiger du-erhielt-mind-50000-euro/“ target=“_self“>CDU-Spender, Gönner des Lokalsports (vor allem GSV 04) und Unternehmer (ml&s) auftrat, in Nürnberg zu vier Jahren Haft verurteilt wurde.

Dem Magazin Spiegel hat er nun ein ausführliches Interview gegeben. Darin belastet er den früheren Siemensvorstand schwer. Dieser wäre sehr genau über seine Tätigkeit infomiert gewesen. Die Vorwürfe der Untreue gegenüber Siemens seien unhaltbar.

Nur die Vorwürfe im Zusammenhang der Steuerhinterziehung seien berechtigt, weil er dort „ungenau“ gewesen sei. Schelsky sieht sich jedoch als Bauernofper. (mehr …)