Streit um städtische Kitas geht weiter

Streit um städtische Kitas geht weiter

Rathaus_Aussenansicht_November-Simon-VoigtDer Streit um die künftige Organisationsform der städtischen Kindertagesstätten geht weiter. Am vergangenen Mittwoch beschloss die Bürgerschaft, dass die kommunale Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft (WVG) die Verkehrswerte der Grundstücke und Gebäude der ebenfalls städtischen Kitas ermitteln soll. Oberbürgermeister Dr. Arthur König soll dies anstoßen, kündigte aber schon an, dass er den Beschluss beanstanden könnte. (mehr …)

Ersti-Woche nimmt Form an

Ersti-Woche nimmt Form an

Ersti-Logo-2014- AStA (kein CC)Vom 26. März bis zum 1. April findet wie zu jedem Semesterbeginn die Ersti-Woche statt. Mit etwa 220 neuen Studenten rechnet der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und erwartet damit einem neuen Tiefstand im Vergleich zu den Vorjahren. Hinzu kommen allerdings noch etwa 100 internationale Studierende. Ein vorläufiges Programm steht schon. Für die Sporttuniere (Futsal und Volleyball), aber auch für den Markt der Möglichkeiten werden noch Anmeldungen angenommen. (mehr …)

Rektorin betont gute Zusammenarbeit mit der Stadt Greifswald

Rektorin betont gute Zusammenarbeit mit der Stadt Greifswald

Hannelore Weber-David VössingStärkung als Imagestandort, verstärkte Internationalisierung, touristische Einbindung oder mehr Möglichkeiten für Praktika vor Ort waren nur einige Ziele, welche die Uni-Rektorin Prof. Hannelore Weber in der Bürgerschaftssitzung am Mittwochabend nannte, bei denen man mit der Stadt stärker kooperieren wolle. Die Zusammenarbeit bezeichnete sie als gut und nannte als Beispiel unter anderem die Wohnsitzprämie. (mehr …)

Etwa 40 Menschen gedachten deportierten Juden

Etwa 40 Menschen gedachten deportierten Juden

Hotel Kronprinz-David VössingEtwa 40 Menschen erinnerten am gestrigen späten Nachmittag an die Deportation von Menschen jüdischen Glaubens, die am 13. Februar 1940 im damaligen Regierungsbezirk Stettin gen Osten begann. Der Gedenkweg führte an verschiedenen Geschäften vorbei, in denen damals jüdische Kaufleute tätig waren. „Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, mahnte die evangelische Pastorin Elisabeth Dibbern vor jeder der insgesamt sechs Stationen. (mehr …)