von David Vössing | 04.07.2013
Die Fachschaftskonferenz (FSK) hat am Mittwochabend einstimmig beschlossen, dass die Universität den Fachschaftsräten künftig adäquate Räumlichkeiten kostenlos zur Verfügung stellen soll. Grund ist, dass FSRs, studentischen Vereinen und Initiativen von der Universität Mietverträge geschickt wurden, beispielsweise dem FSR Baltisik. (mehr …)
von David Vössing | 02.07.2013
Wer momentan am Hauptbahnhof vorbeikommt, sieht Bagger, die den Asphalt auf dem Gelände des alten Busbahnhofs aufreißen. Am Dienstag haben die Abbrucharbeiten am alten Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) begonnen, die bis September dauern sollen. Die Fläche soll begrünt und wieder in die Wallanlagen integriert werden. Die Kosten liegen bei 320.000 Euro. (mehr …)
von David Vössing | 02.07.2013
Mit einem „Spaziergang“ will der AStA am kommenden Donnerstag auf die Unterfinanzierung der Universität Greifswald aufmerksam machen. Los geht es am Donnerstag ab 14 Uhr auf dem Rubenowplatz. Die Route geht vorbei am AStA-Büro, der Mensa am Schießwall bis zum Markt. Unterwegs werden den Landtagsabgeordneten von Linken, SPD und CDU Briefe übergeben, in denen die drohenden Defizite der Universitäten aufmerksam gemacht werden soll. Der AStA plant mit 200 Teilnehmern für die angemeldete Demonstration. (mehr …)
von David Vössing | 27.06.2013
Die Universität nutzt verstärkt die Möglichkeit, ihre Räume für Forschung und Lehre zu verwenden und Mietverträge für andere Räume aufzusetzen, die von studentischen Vereinen und Initiativen genutzt werden. Davon betroffen ist auch die Tschaika in der Baltisik, für welche der FSR Baltistik/Slawistik jetzt eine Miete von bis zu 120 Euro monatlich zahlen soll. Gremienreferent Tino Reuter bezog sich mit diesen Angaben auf der letzten AStA-Sitzung auf einen Mietvertrag zwischen Universität und FSR, der aber noch nicht komplett ausgehandelt ist. (mehr …)
von David Vössing | 26.06.2013
Seitdem Anfang April bekannt wurde, dass im letzten Jahr im Kita-Bereich ein Defizit von über 800.000 Euro entstanden ist, ist unklar, wie genau es mit den kommunalen Kindertagesstätten weitergehen soll. Es wurden 950 Unterschriften gesammelt und am vergangenen Montag unter den Augen von 150 Erzieher und Eltern in der Bürgerschaftssitzung an die Stadtverwaltung übergeben. Greifswalds Sozialsenator Ulf Dembski (SPD) steht unter Druck, ihm wird unter anderem vorgeworfen, vom Defizit zu spät erfahren zu haben. Nun drohen höhere Elternbeiträge. Vorläufiger Höhepunkt des Streits war der Aufmacher der Ostsee-Zeitung am vergangenen Samstag: „Kita-Affäre: Hat der Vize-OB gelogen?“ (mehr …)