Ein Kommentar von Florian Bonn
Der 6. Januar dieses Jahres brachte nicht nur (mal wieder) meinen Geburtstag, sondern auch den Auftakt zum persönlichsten und intensivsten Wahlkampf rund um die StuPa- und Gremienwahlen, an den ich mich erinnern kann. Das StuPa Info Blog ging online und der Wahlmoritz erschien.
Letzterer brachte eigentlich wenig interessantes, mein persönliches Highlight war der Kandidat, der sich für bessere Radwege einsetzen wollte. Gut, dass Leute mit Themen werben, die nichts mit dem StuPa zu tun haben ist normal, aber eine völlige Abkehr von der Uni ist… kreativ. Ein anderer Kandidat (Sebastian Jabbusch) stellte sich hingegen als „Anwalt der kleinen Leute“ dar, der die Geldverschwendung des StuPas stoppen und die verwurzelten Strukturen aufbrechen will. Gewisse Vergleiche mit Parteien am Rand des politischen Spektrums, die auch primär gegen „die da oben“ sind, drängen sich auf.
(Da)gegen war auch eines der Hauptthemen dieses Blogs. Gegen Verschwendung, gegen den konservativen Block, gegen Berufshochschulpolitiker, gegen den Schmusekurs der Senatoren mit dem Rektor usw. Da sich in den folgenden Tagen und Wochen so ziemlich jeder, der noch eine Rechnung mit irgendwem offen hatte, in den Kommentaren des Blogs einfand entwickelte sich eine wunderschöne „Alles Scheiße außer Mu.. äh, Sebastian“ Stimmung.
Nicht fehlen dürfte hier natürlich Ulli K., der Kai Diekmann HGWs, der rein zufällig zur richtigen Zeit einen Artikel schrieb, der hier veröffentlich wurde. Der Artikel bot zwar wenig Wahres, aber er passte super zur allgemeinen Stimmung. Da sich kaum einer der Angesprochenen mit einbrachte war die allgemeine Stimmung eher einheitlich, aber immer emotional.
Nur was genau so schlimm sein sollte kam nie ganz raus. Am Anfang war es „der Verantwortliche für Wissen rockt 2006, der noch immer unser Geld kassiert“, irgendwann erfuhr auch der langjährige Beobachter des StuPas, dass die betreffende Person den AStA bereits im Herbst verlassen hatte, im Herbst 2006 um genau zu sein.
Daraufhin kam dieses Thema aus der Mode und der konservative Block rund um den RCDS, der das StuPa seit Jahren niederhält und progressive Ideen (absoluter Killer beim Bullshit Bingo spielen für Hochschulpolitiker) unterdrückt rückte in den Mittelpunkt. Aber wer ist dieser alles beherrschende Block eigentlich? Der RCDS mit seinen 3-4 Abgeordneten oder gehört auch die Liberale Hochschulgruppe zum konservativen Block. Zusammen hatten diese zwar gegen Ende der Legislatur eine Mehrheit, die Realität zeigt aber, dass diese nicht sonderlich effektiv genutzt wurde. (Schon scheiße, wenn die eigenen Leute kurz vor der Schlussabstimmung nach Hause gehen, nicht?) Auch hier fehlten wirklich stichhaltige Argumente, davon unbeeindruckt gewann Sebastian immer mehr Unterstützer und die StuPa-Wahl und zog in den erweiterten Senat ein, den Fakultätsrat verpasste er nur durch einen Trick der Konkurrenz.
Ich persönlich hatte die stille Hoffnung, dass nun nach dem Ende des stürmischen Wahlkampfes der neue „Hoffnungsträger“ der Greifswalder Hochschulpolitik auch mal wirklich erklären würde, was genau er nun besser machen will. Meine Hoffnungen wurden nicht erfüllt, was folgte waren Artikel gegen Thomas Schattscheider und Christian Bäz, die ultimativ machtgeilen Dauerpolitiker, die ganz nebenbei beide für eine Trennung von AStA-Amt und StuPa-Mandat gestimmt haben. Kritische Nachfragen wurden meist ignoriert oder eher unzureichend beantwortet, so hatten von 6 Stichpunkten zum Haushalt nur 2 etwas mit dem Haushalt zu tun.
Wenn sich diese Entwicklung fortzieht und die öffentliche Aufmerksamkeit anhält (die ich persönlich sehr schätze) werden sich vermutlich viele fragen, wieso sie eigentlich ihr Kreuz vor Sebastians Namen gemacht haben.
[Update von Sebastian Jabbusch: Lesbarkeit wurde verbessert, keine inhaltliche Veränderung]
Ob Sebastian nun der gesalbte Gesandte Gottes auf Erden ist oder nicht, will ich lieber nicht kommentieren, da ich sonst Gotteslästerung betreibe…
Deine Einschätzung zu Sebastian und dem (Un-)Sinn dieses Blogs teile ich uneingeschränkt. Er relativiert einiges von Sebastian Angestoßenes, so dass ich deinen Beitrag lieber schon vor einem Monat gelesen hätte.
Ich würde mich über weitere Beiträge von StuPisten, Senatoren oder auch AStA-Referenten freuen. Weiter so!
Liebe Leser,
Sicher seid ihr verwirrt, wenn ihr auf diesem „meinem“ Blog nun einen Beitrag über den Betreiber lest, zumal selbiger nicht ganz unkritisch ist. Ein Aprilscherz? Zu früh! Hier die Erklärung:
Ich habe vor einigen Tagen meinem Mit-StuPa-Mitglied Florian Bonn, einem meiner viel-schreibenden Kritiker, ebenfalls ein Schreiberecht auf diesem Blog eingeräumt. Dies ist nun Florian Bonns erster Beitrag. Ich habe ihn vor Veröffentlichung weder gelesen noch hatte Florian mit mir über ihn gesprochen.
Da ich viel von Meinungsfreiheit halte und auch Kritikfähigkeit von anderen fordere, will ich nun auch diese Kritik an mir akzeptieren. Daher werde ich weder diese News löschen noch inhaltlich bearbeiten. Einige Anmerkungen möchte ich jedoch noch dazu abgeben:
„Nicht fehlen dürfte hier natürlich Ulli K., der rein zufällig zur richtigen Zeit einen Artikel schrieb“
<< Der Artikel wurde schon viel früher geschrieben. Er war der Anlass meiner Kandidatur. Lange wollte Uli ihn nicht veröffentlichen. Erst als er meinen Wahlkampf sah, willigte er ein (daher auch die sehr späte Veröffentlichung – nämlich wenige Tage vor der Wahl). „Der Artikel bot zwar wenig Wahres“
<< Der Artikel sehr meinungslastig (aber deshalb nicht „falsch“) und daher ein starkes politisches Statement. „Da sich kaum einer der Angesprochenen mit einbrachte war die allgemeine Stimmung eher einheitlich, aber immer emotional.“
<< Im Gegenteil: Viele der Angesprochenen haben sich mit Händen und Füßen in den Kommentaren gewehrt – meist durch wüste Anschuldigungen gegen Uli oder mich. Wäre es eine einheitliche Linie gewesen, wäre es sicher keine Diskussion mit fast 50 Kommentaren gewesen. „Nur was genau so schlimm sein sollte, kam nie ganz raus.
<< Für mich schon. Ich gebe zu, dass Uli teilweise viel gesprungen ist, aber die Message war klar. Wenn Du Ulis nicht verstanden hast, lass uns noch mal telefonieren (aber bitte nicht jetzt hier noch mal die Diskussion anfangen). „Am Anfang war es „der Verantwortliche für Wissen rockt 2006, der noch immer unser Geld kassiert“
<< Hier fängst du an etwas unpräzise zu werden. Dies ist eine Kritik von meinen Wahlplakaten. Ulis Artikel ist eine Kritik an einer generell herrschenden Mentalität. „Irgendwann erfuhr [Sebastian], dass die betreffende Person den AStA bereits im Herbst verlassen hatte“
<< Stimmt, habe diesen Fehler aber auch als „News-Update“ auf der Website veröffentlicht. Die Kritik an Wissen.Rockt und am StuPa, die nicht nur dieses „Event“ sondern auch noch das folgende beschlossen hatte, bleibt davon jedoch unberührt. „Daraufhin kam dieses Thema aus der Mode“
Nicht wirklich. Inhaltlich halte ich Wissen.Rockt noch immer für eine Verschwendung (für die 200 Gäste wurden 3000 Euro StuPa-Gelder ausgegeben. Also rund 15 Euro pro Person!! Wenn man den Gesamthaushalt des Events anguckt (lag wohl ca. bei 17.000 Euro [Weiterer Geldgeber war u.a. das Studentenwerk]) erhöht sich diese Summe sogar auf 85 Euro pro Gast… Das ist für mich auch weiterhin Verschwendung. Und nur weil die Plakate nicht mehr hängen, habe ich meine Meinung diesbezüglich nicht geändert.
„…auch mal wirklich erklären würde, was genau er nun besser machen will“
<< Wie im Wahlkampf angekündigt will ich vor allem Öffentlichkeit schaffen. Das ist hier offensichtlich sogar noch vor meinem Amtsantritt geschafft. Zudem möchte ich Studenten auf Augenhöhe begegnen, ihnen mit dieser Seite ein Gesprächsforum schaffen und sie zum „Mitreden“ animieren, um für sie die „Blackbox“ StuPa ein wenig durchsichtiger zu machen. Ich bin ansonsten offen für Vorschläge aus der Studierendenschaft und habe keine „feste“ Wahlziele, die ich durchboxen will.
Einzig ausgenommen ist mein Spezialfeld „moritz“. Ich möchte die Struktur verändern und dem Magazin ermöglichen sich von innen heraus besser selbst verwalten zu können. Mit welchen Mitteln / juristischer Form das geht, muss in einem „Medien-Ausschuss“ beraten werden..
“Artikel gegen Thomas Schattscheider und Christian Bäz“
<< Ich greife weder Herrn Schattschneider, noch Herrn Bäz persönlich an. Ich kritisiere höchstens manchmal ihre Meinung (z.B. Schattschneiders Meinung, dass es diesen Blog hier nicht geben sollte) oder Herr Bäz halbillegale und auf jeden Fall unfaire Wahlkampfverfälschung. “…von 6 Stichpunkten zum Haushalt nur 2 etwas mit dem Haushalt zu tun.“
Ich war noch nie Mitglied des StuPas und kenne den Haushalt nur vom Papier. Meine Vorschläge waren inhaltlicher Art und vielleicht in einigen Fällen nicht konkret auf einen Haushaltsposten bezogen, ja. Aber ich bitte um etwas Rücksicht für einen Anfänger…
Hallo Sebastian,
bei welcher Gelegenheit habe ich gesagt, „dass es diesen Blog hier nicht geben sollte“?
Im Interview mit moritz-web war meine einzige Aussage den Blog betreffend, dass dieser kein geeignetes Diskussionsforum für StuPisten sei. Debatten müssen im hochschulpolitischen Raum geführt werden (Parlament). Dies schließt einen Meinungsaustausch mit Interessierten über geeignete Wege (z.B. Blog) nicht aus. Ebenso nicht eine ausgewogene Berichterstattung.
Bislang waren wir in dieser Position auch geeint. Hat sich daran etwas geändert?
Gruß, Thomas
Lieber Thomas,
Diese Position würde ich sogar teilweise mit Dir teilen! Du sagtest jedoch:
„Es gab eine Plattform, um Frust abzubauen. Zudem ist ein Blog dafür kein geeignetes Diskussionsforum.“
Im Interview hast du nicht erwähnt, dass du dies ausschließlich auf StuPisten beziehst. Hat Uwe Dich falsch zitiert?
Hi Sebastian,
es handelt sich um ein Kurzinterview. Das Thema waren die Wahlen zu den Gremien und insbesondere zum StuPa.
Dass der Blog eine Plattform war, um in Wahlkampfzeiten Frust zu kanalisieren (Stichwort Ulrich) und kein geeignetes Diskussionsforum ist, bleibst nicht nur meine Überzeugung.
Die Zahl derer, die hier konstruktiv diskutieren, steigt seit Abschluss der Wahlen nachweislich. Diese Entwicklung begrüße ich ausdrücklich. Eine Begründung hierfür liegt wohl im zunehmend sachlichen Ton. Wenn jetzt noch Sachthemen von dir oder anderen Autorisierten auf dem Blog angestoßen werden, könnte hier wirklich diskutiert werden und die Besucher können Positionenn mit Persone verbinden.
Traust du deinen Besuchern zu sich eine eigene Meinung zu bilden? Falls ja, dann unterbreite beispielsweise einen Vorschlag zu AStA-Struktur. Es reichen auch erst einmal Eckpunkte. Ich kommentiere dann – wie die weiteren Blogbesucher – gerne, viel und vor allem sachlich!
Sag mal weist du wie affig dieser „Parteien am politischen Rand“ Vergleich ist!Immer wenn nichts mehr geht noch schnell Npd rufen oder was?Vielleicht hattest du es nicht so gemeint aber dein Vergleich ist so dumm nicht!Man kann schon eine Parallele ziehen!Aber dann zu den Grünen der Mitte 80er auch die wurden mit diesem Argument dämonisiert!Und jetzt überleg mal worum es SPD CDU und FDP wirklich ging!Darum neue oder andere Ideen/Personen raus zu halten!Im Endeffekt gehts doch bloss darum!Jabbusch hat unbequeme Wahrheiten ausgesprochen und alles was ihr dagegen macht sind Demagogie\Populismus Vorwürfe,irgendwelche Wahlklüngeleien,persönliche Angriffe und wenn dann inhaltliche Vorschläge kommen dann werden die natürlich wegen irgendwelchen Formalitäten lächerlich gemacht!Wenn du so gegen den schwarzen Block bist dann freu dich doch über die neuen Leute!Tut mir Leid der einzige von dem ich bis jetzt was inhaltliches gehört hab ist S Jabbusch!Vlt deine Antibürokratieabgabe aus dem Wahlmoritz!Wie seriös und inhaltlich!Schon mal das Wort Apparatschik gehört?
Ps:Ich wette das ultimative Argument gegen meinen Kommentar ist meine schlechte Rechtschreibung!
„Traust du deinen Besuchern zu sich eine eigene Meinung zu bilden? Falls ja, dann unterbreite beispielsweise einen Vorschlag zu AStA-Struktur. Es reichen auch erst einmal Eckpunkte. Ich kommentiere dann – wie die weiteren Blogbesucher – gerne, viel und vor allem sachlich!“
Ist ja toll Thomas, dass Du den ach so unwissenden Leser hier an Deiner Weisheit teilhaben lässt. Wen kümmert die Struktur des AStA, wenn es doch um inhaltliche Fragen gehen soll?
Ps.: Wer als angehender Lehrer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.
„Der Artikel bot zwar wenig Wahres“
<< Der Artikel sehr meinungslastig (aber deshalb nicht „falsch“) und daher ein starkes politisches Statement. >> in den entsprechenden kommentaren findet sich ein post von mir, in dem ich auf mehrere kernaussagen eingegangen, die schlicht und ergreifend sachlich falsch sind.
„Da sich kaum einer der Angesprochenen mit einbrachte war die allgemeine Stimmung eher einheitlich, aber immer emotional.“
<< Im Gegenteil: Viele der Angesprochenen haben sich mit Händen und Füßen in den Kommentaren gewehrt – meist durch wüste Anschuldigungen gegen Uli oder mich. Wäre es eine einheitliche Linie gewesen, wäre es sicher keine Diskussion mit fast 50 Kommentaren gewesen. >> wir können gerne mal auszählen, aber am anfang waren deine fans hier klar in der mehrheit, erst als ich angefangen hab, was zu schreiben kamen auch andere. und bis zur wahl haben sich die mehrheitsverhältnisse auch nicht geändert.
das mit ullis mentalitätskritik lass ich mal aussen vor, den nehm ich eh schon länger nicht mehr ernst.
„Irgendwann erfuhr [Sebastian], dass die betreffende Person den AStA bereits im Herbst verlassen hatte“
<< Stimmt, habe diesen Fehler aber auch als „News-Update“ auf der Website veröffentlicht. Die Kritik an Wissen.Rockt und am StuPa, die nicht nur dieses „Event“ sondern auch noch das folgende beschlossen hatte, bleibt davon jedoch unberührt. >> WR06 war für greifswalder verhältnisse etwas völlig neues, es war ein risiko es ist in die hose gegangen. WR07 hatte ein anderes konzept und hätte auch besser laufen können, es war aber eine steigerung. einem wr08 mit demselben konzept werde ich persönlich aber nicht zustimmen.
„…auch mal wirklich erklären würde, was genau er nun besser machen will“
<< Wie im Wahlkampf angekündigt will ich vor allem Öffentlichkeit schaffen. Das ist hier offensichtlich sogar noch vor meinem Amtsantritt geschafft. Zudem möchte ich Studenten auf Augenhöhe begegnen, ihnen mit dieser Seite ein Gesprächsforum schaffen und sie zum „Mitreden“ animieren, um für sie die „Blackbox“ StuPa ein wenig durchsichtiger zu machen. Ich bin ansonsten offen für Vorschläge aus der Studierendenschaft und habe keine „feste“ Wahlziele, die ich durchboxen will.
Einzig ausgenommen ist mein Spezialfeld „moritz“. Ich möchte die Struktur verändern und dem Magazin ermöglichen sich von innen heraus besser selbst verwalten zu können. Mit welchen Mitteln / juristischer Form das geht, muss in einem „Medien-Ausschuss“ beraten werden.
>> es gab oft genug konkrete sachen, z.B. härteres vorgehen der stud. senatoren gegen westermann, die du nie mit konkreten beispielen unterlegen konntest.
“…von 6 Stichpunkten zum Haushalt nur 2 etwas mit dem Haushalt zu tun.“
Ich war noch nie Mitglied des StuPas und kenne den Haushalt nur vom Papier. Meine Vorschläge waren inhaltlicher Art und vielleicht in einigen Fällen nicht konkret auf einen Haushaltsposten bezogen, ja. Aber ich bitte um etwas Rücksicht für einen Anfänger…
>> passt zum einen nicht zu deiner darstellung als 4 jähriger beobachter, der stundenlang über den haushalt erzählen kann und zum anderen zeigt es das generelle problem. 2008 kann jeder sagen wofür geld gebraucht wurde, das ganze ende 2006 vorherzusagen geht nicht. jetzt werden sicher einige wieder ankommen „das ist alles viel zu viel bürokratie!“. ja, ist es. allerdings muss diese bürokratie sein, asta/stupa hatten erst vor einigen wochen den landesrechnungshof im haus, die sich die unterlagen angeschaut haben und die legen wert auf sowas.
@anonym: wenn du von mir nichts sachliches gelesen hast solltest du mal genauer lesen. meine antibürokratieabgabe gehört sicher nicht dazu, die war satire (und vom wahlausschuss versaut…).