Sechs bunt gemischte Teams, jeder gegen jeden, hieß es am Freitag Nachmittag. Die etwa 35 Spieler zeigten beim internationalen Volleyballturnier ihr mehr oder weniger gutes spielerisches Können bei Aufschlägen, Ballannahmen, Angriff und Verteidigung. „Es war ein witziger Einstieg in den Unisport“, fand ein 19-jährige Ersti und die 24-jährige Maria ergänzte: „Super gelaufen, es ging irgendwie nach dem Einspielen.“
Auch die AStA-Sportreferentin Ekatarina Kurakova, die selber mitspielte, zeigte sich zufrieden: „Für die gute Organisation sorgten die sechs Schiedsrichter des Hochschulsports“, die auch für einen fairen Turnierverlauf sorgten. Auch wenn der Spaß im Vordergrund stand, gab es trotzdem eine Siegerehrung. Den ersten Platz belegte das Team „Sophie“, knapp dahinter die „Monsterblocker“. Die „Skyhammers“ schafften den dritten Platz und die Erstis kamen auf Platz vier. Die Hochschulpolitiker retteten ihre Ehre mit dem vorletzten Platz, vor der Mannschaft „Der gute Rest“ auf dem letzten Rang.
Fotos: David Vössing