Offenbar genießt mein Blog in gewissen Kreisen derzeit eine hohe Beliebtheit. Vorhin bekam ich wieder eine erheiternde E-Mail:
Hallo Sebastian,
ich wurde darauf hingewiesen, dass du das Titelbild des Wahlmoritz auf deiner Homepage veröffentlicht hast. Bitte nimm das Bild aus dem Netz, der Asta hat die Verwertungsrechte daran. Über den Link zum Wahlmoritz freue ich mich allerdings. Viele Grüße von,
Dominik
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>> STUPA-WAHLLEITUNG
Da will man die Verbreitung des Wahlmoritz befördern und was kommt von der Wahlleitung? Ein Copyright-Hinweis! Und das bei diesem zweifelhaften Motiv, welches nun wirklich nicht restlos gelungen ist…
Lieber Sebastian,
über die Beliebtheit des Blogs möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern. Fakt ist jedoch, dass die StuPa-Wahl und der StuPa-Wahlleiter nichts mit dem AStA zu tun haben. Der Wahlleiter wird vom Studierendenparlament gewählt, vom Rektor ernannt und arbeitet in der Folge autonom. Das „Verwertungsrecht“ liegt beim Wahlleiter und dem AStA, die einen Plakatwettbewerb ins Leben gerufen hatten. Dieses bezieht sich ausdrücklich nicht auf die Verlinkung des Wahlmoritzes von deiner Seite.
Viele Grüße, Thomas
Die erstem Kommentare zu sämtlichen Statements auf diesem Blog bestätigen, wie sinnlos und realitätsfern die Arbeit von den meisten StuPa Mitgliedern und AStA Mitarbeitern in den letzten Jahren abgelaufen ist. Anscheinend fühlen sich hier „getroffene Hunde zum bellen animiert“. Diese Hunde scheißen immer weiter auf den immer weiter anwachsenden „Copyright/Bürokratie/in-die-eigene Tasche-wirtschaften/bla bla bla Scheißhaufen“ und nehmen sich für wichtig. Geld anderer zu verwalten ist schön simpel und dabei ein Lebenslauf-Tuning ganz nebenbei einzuheimsen ist für diese Mamakinder ein Klacks.
Liebe „Stupisten“ und „AStAraner“ (bitte Ausnahmen der Regel beachten), nehmt euch die Zeit und fangt an, die MoritzTv Leute zu bitten, eure lächerlichen Sitzungen mal auf Video aufzunehmen und bei einer Vollversammlung und bei der 24h Vorlesung zu präsentieren. Die Lacher sind auf eurer Seite. Außerdem wäre dies eine gute Möglichkeit euch mal selbst zu reflektieren.
Die Redaktion des Schwarbuches läuft auf Hochtouren und wird sämtliche Fehltritte aktiver, sowie ehemaliger „Stupisten“ und „AStaraner“ zu Tage fördern.
So habe nun meinen „Müll“ abgeladen, Bühne frei für Reaktionen betroffener Hunde.
Wo der AStA Recht hat, hat er Recht!
ich frage mich ob man im asta ups stupa ach ne ich mein stupa wahlleitung oder moritz medien ? ach egal, ob die halt überhaupt merken, das sie sich mit ihren kommentaren noch lächerlicher machen?
Mach doch einfach ein Foto vom Wahlmoritz und stell das rein, das dürfte das copyright nicht verletzten . zur not nimmst du die kostenlose rechtsberatung des asta in anspruch 😉
Sorry aber da gehe mal lieber zurück in die FB und greif dir nen Kommentar. § 58 UrhG ist ja wohl nen Witz.
Steht welches Urheberrecht auch immer ernsthaft in RELATION zu diesem Blog bzw. der studentischen Ebene überhaupt?
Urheberrecht soll Leute schützen, die mit geistigen Erzeugnissen zu Recht Geld verdienen sollen. Das trifft hier jedoch überhaupt nicht zu…
Also, zu den Kommentaren von D*xen & anonym:
Ich frage mich, wo eure schier grenzenlose Wut gegen die Gremien herkommt. Was bewegt euch solche Hetzmanöver gegen die aktiven Mitglieder des AStA bzw. des StuPa zu starten, wenn eure Wut sich gegen einzelne Mitglieder vergangener Gremien gerichtet ist. Ich war schon zu Besuch auch ein paar AStA-Sitzungen und ein paar StuPa-Sitzungen. Ich habe mich dort eigentlich recht wohl gefühlt. Natürlich erscheint alles sehr bürokratisch und sehr ans System gebunden. Jedoch frage ich mich, was daran nun so verachtungsvoll sei. Um etwas kontrolliert steuern zu können, gehören Regeln. Jene sind nicht immer leicht nachvolziehbar oder auf den ersten Blick erkennbar. Trotzdem sind sie da und verhindern in solchen Gremien unter Anderem, das zu viel „Macht“ auf Einzelpersonen liegt, welches es dann für ihre Zwecke nützen würden.
Ihr gebt nun den kompletten Gremien die Schuld für Dinge, die ihr von einzelnen Personen als Beleidigung auffasst. Ihr verlangt von dieses Gremien nahezu perfekte Ergebnisse in allen Belangen, vorallem aber wenns um eure persönlichen Interessen geht. Solltet ihr das weiter voran treiben, werdet ihr bald merken, dass ihr damit nicht all zu weit kommt. Ab April folgt nun die nächste Legislatur des StuPa. Auch dort sind die meisten Sitzungen wieder hochschulöffentlich. Also konzentriert eure Energien lieber darauf, dort mehr Interessierte hinzubewegen, die dann ihre eigenen Erfahrungen sammeln, als dass sie jetzt unter falschen Vorwand hingehen und es dann dort nichts zu lachen gibt. Dann werden die Leute nämlich lachen, und zwar über euch!