14 der insgesamt 27 Stupisten aus der neuen Legislaturperiode haben sich auf einer Tagung am Wochenende auf ihre Aufgaben vorbereitet. Das Stupa-Wochenende, dass der AStA organisiert hatte, fand in der Jugendherberge Heringsdorf auf Usedom statt. Mit einer Übernachtung von Samstag auf Sonntag war es kürzer als die Stupa-Wochenenden der vergangenen Jahre.
Nach Aussage der AStA-Vorsitzenden Scarlett Faisst nahmen vor allem Stupisten an dem Wochenende teil, die bei den Wahlen im Januar erstmals ins Parlament gewählt worden sind. Es gibt allerdings auch Stupisten, die in diesem Jahr erstmals gewählt wurden, die hochschulpolitisch bisher nicht aktiv waren und auch das Angebot am vergangenen Wochenende nicht wahrnahmen.
„Von zahlreichen Teilnehmern haben wir die Rückmeldungen bekommen, dass ihnen das Wochenende sehr bei der Vorbereitung auf ihr Mandat geholfen hat“, sagte uns Scarlett Faisst. Genau dies war auch die Intention der Veranstaltung. Die Teilnehmer befassten sich zunächst in verschiedenen Workshops mit Schwerpunktthemen wie Finanzanträgen, der LHG-Novellierung oder AStA-Bewerbungen.
Später „übten“ sie die Teilnahme an einer Stupa-Sitzung durch eine Simulation. Diese Scheinsitzung dauerte laut Scarlett Faisst gut vier Stunden. Auch in dieser Sitzung ging es erneut um Finanz-Anträge, AStA-Bewerbungen und ähnliches.
Außerdem wurden verschiedene Gespräche über die Asta-Struktur geführt. Derzeit kristallisieren sich verschiedene Positionen zu dem Thema, das vermutlich in den nächsten Stupa-Sitzungen eine große Rolle spielen wird, heraus. Scarlett Faisst wollte zu Inhalten nichts sagen, verrät aber: „Das wird ein großes Thema, das viele Überraschungen mit sich bringen wird.“
Mit dabei in Heringsdorf waren außer den neuen Stupisten auch die altbekannten Stupa-Mitglieder Ivo Sieder, Frederic Beeskow und Thomas Schattschneider. Auch der AStA-Queer-Referent Korbinian Geiger, der in Zukunft ebenfalls im Stupa sitzen wird, nahm teil, zudem seine Kollegen Scarlett Faisst (AStA-Vorsitzenden), Fabian Freiberger (Referent für Hochschulpolitik), Jens Pickenhan (Co-Referent für politische Bildung), sowie Praktikant Andrei Horlau.
Foto: AStA
AStA bitte richtig schreiben 🙂
Korrigiert! Danke!
Schöner Artikel, Danke!
da stößt mir doch folgendes auf
http://www.heimatsammlung.de/motiv_unter/kuenstle…
"Später “übten” sie die Teilnahme an einer Stupa-Sitzung durch eine Simulation. Diese Scheinsitzung dauerte laut Scarlett Faisst gut vier Stunden. Auch in dieser Sitzung ging es erneut um Finanz-Anträge, AStA-Bewerbungen und ähnliches."
Was für ein Schwachsinn o.0