Heute startet der webMoritz sein neue Design und schließt damit die Entwicklung der Website vorerst ab. Natürlich wird unsere Seite niemals „fertig“, sondern wird sich immer dynamisch weiter

entwickelt. Doch mit dem neuen, eigenständigen Design verlassen wir erstmals unsere Website-Testphase.

Anlass für das neue Design war der Wunsch mehr Farbe in die Seite zu bekommen. Zuvor sah der webMoritz sehr „grau in grau“ aus. Der neue webMoritz ist farbig und damit frischer. Die Farbe Blau soll dabei auch Vertrauen ausstrahlen.

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In der Titelleiste findet sich die Sykline der Stadt inklusive symbolischer Darstellung von Stadthäusern, Kirchen und Schönwalde-Blocks. Damit wollen wir unsere lokale Verbundenheit ausdrücken. Im Hintergrund schimmert sanft das Logo der Universität.

Ebenso wichtig ist unser neues Logo. In ihm verbirgt sich die

schematische Darstellung dreier wichtiger Greifswalder Symbole: Der Kirchturm des Doms in der Mitte, das Universitätshauptgebäude rechts und das Rathaus links. Das ganze ist in ein „Kommentar“-Icon eingefügt: Denn auf dem webMoritz geht es um Eure Meinung und Eure Kommentare. Farblich ist das Logo auf die Seite abgestimmt.

Das Logo ist trotzdem so einfach gehalten, dass es sich auf Tassen, T-Shirts und Briefpapier gleichermaßen drucken lässt. Ihr könnt es auch auf Eure Homepage einbinden, wozu wir Euch herzlich ermuntern wollen. Dazu haben wir hier eine spezielle Seite eingerichtet auf ihr Euch unser neues Logos in verschiedenen Größen herunterladen könnt.

Der webMoritz dankt ganz herzlich:

  • Für die Entwicklung des neuen Logo & des Seitenlayout: Kevin Suckert
  • Für die Umsetzung auf unsere Seite zeichnen sich Julius Bullinger und Adrian von Stechow verantwortlich
  • Unser Seitenlayout basiert auch weiterhin auf dem BranfordMagazine Theme by Michael Oeser. welche auf Mimbo und Revolution basieren.
  • Die Idee und das Konzept für das neue Design stammen noch aus Ryck-Blick-Zeiten. Diese wiederum basieren auf Überlegungen für den alten Onlineauftritt namens „Moritz Web“ aus dem Jahr 2006. Einige Ideen entstammen alten Entwürfen von Christian Bauer, die ebenfalls zusammen mit Sebastian Jabbusch entwickelt wurden.
  • Wir danken der Redaktion und allen Tippgebern für zahlreiches Feedback und Anregungen.
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