Der AStA wehrt sich gegen den Artikel des webMoritz, indem wir berichteten, dass es Streit im AStA gäbe. Dies hatte der webMoritz mit Berufung auf d
rei anonyme Quellen berichtet. Von Streit könne jedoch – so die Erklärung des AStA – keine Rede sein. Stattdessen kritisiert der AStA ausführlich den Stil der Berichterstattung des webMoritz.
Um hier eine möglichst große Objektivität zu ermöglichen, veröffentlichen wir die Stellungnahme des AStA ungekürzt in Gänze:
„Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) begrüßt eine kritische Berichterstattung in den Moritz-Medien sehr. Wir freuen uns immer über Anregungen und konstruktive Vorschläge, sei es durch die Medien oder durch einzelne Studierende. Wir möchten uns aber ausdrücklich von Artikeln, die lediglich auf Vermutungen und Hörensagen basieren, distanzieren. Wir finden es schade, wenn auf diese Art und Weise über uns berichtet wird, ohne vorher mit uns als AStA das Gespräch gesucht zu haben. Diese Art der Berichterstattung behindert uns in unserer Arbeit, schreckt potenzielle Interessierte ab und trägt nicht zu einer Verbesserung der AStA-Arbeit bei. Im Gegenteil, die Gefahr, dass motivierte und engagierte Referenten/innen dadurch die Lust an ihrer Arbeit verlieren, wird um ein vielfaches erhöht.
Aus diesen Gründen möchten wir folgende Punkte des AStA-Artikels auf dem webmoritz korrigieren, beziehungsweise ihn um einige Tatsachen ergänzen, um ihm auch faktischen Gehalt zu verleihen. Außerdem sind wir daran interessiert unsere Sicht der Dinge darzustellen:
Die amtierende Vorsitzende ist seit zwei Wochen im Amt. In diese Zeit fällt einer der auf dem webMoritz angeführten Rücktritte. Einen Zusammenhang zwischen dem Rücktritt des Finanzreferenten und der Neubesetzung des Vorsitzes sieht der AStA nicht.
Das Klima im AStA ist nicht, wie im Artikel behauptet, vergiftet. Dem schließt sich an, dass im AStA niemand gemobbt wird, weder durch die neue Vorsitzende, noch durch eine/n andere/n AStA-Referentin/en. Eine solche Behauptung ist schlichtweg unwahr.
Sebastian Nickel ist nicht „[…] angeblich aus „Zeitgründen““ zurück getreten. Sebastians Rücktritt ist ausschließlich aus Zeitgründen geschehen. Es gab und gibt keine Konflikte zwischen Sebastian Nickel und der amtierenden Vorsitzenden Scarlett Faisst oder einem anderen AStA-Mitglied. Im Gegenteil, Sebastian bedauert außerordentlich, das AStA-Team verlassen haben zu müssen.
Es gibt innerhalb des AStA keine Machtkämpfe, Konflikte selbstverständlich schon.
Wie in jedem Team tauchen auch Unstimmigkeiten oder Probleme auf. Gerade in der derzeitigen Umbruchsituation gibt es für uns als Team Schwierigkeiten zu überwinden. Diese sind aber keineswegs mit Machtkämpfen zu betiteln. Probleme werden bei uns in der AStA-Sitzung oder im persönlichen Gespräch thematisiert, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Wenn dies in der Vergangenheit nicht immer gelungen sein sollte, haben wir daraus gelernt und werden es in Zukunft sicher besser machen.
Der Tagesordnungspunkt „Interna“ unserer AStA-Sitzungen ist von Sebastian Nickel eingeführt worden, um uns als Team eine wöchentliche Plattform zu ermöglichen, auf der wir uns alle offen und konstruktiv austauschen können. Dabei geht es vor allem um interne Arbeitsabläufe. Der Punkt „Interna“ hat seinen Ursprung also nicht in „[…] genug Konfliktmaterial […]“, wie es auf dem webmoritz suggeriert wird.
Keine/r der derzeitigen AStA-Referenten/Referentinnen hat sich über einen „[…] „tollen Club“ […]“ gegenüber dem webmoritz geäußert. Private Äußerungen, auch gegenüber der Chefredaktion des webmoritz, bezüglich der Aufwandsentschädigungskürzung des Finanzreferenten hat es hingegen gegeben. Allerdings nicht in der Art und Weise, die der Artikel auf dem webmoritz suggeriert.
Abschließend noch einige Dinge in eigener Sache:
Ja, der AStA ist momentan und auch schon seit einigen Wochen in einer schwierigen Umbruchphase. Vier Referenten sind, aus den unterschiedlichsten Gründen, zurückgetreten. Dessen sind wir uns sehr bewusst und wir versuchen miteinander das Beste aus dieser schwierigen Situation zu machen.
Wir haben aber auch innerhalb der letzten Wochen zwei neue Referenten für unsere Arbeit begeistern und gewinnen können. In der letzten Sitzung des Studierendenparlaments gab es zudem zwei weitere Bewerber für eines unserer Referate. Zudem gibt es einige Interessierte für ein Praktikum bei uns, sowie zwei konkrete Bewerbungen.
Wir sind also dabei unser Team zu ergänzen und zu festigen, um in der verbleibenden Legislatur so gut wie möglich arbeiten zu können und für die Studierenden unserer Universität da zu sein.
Wir möchten alle Leser des Artikels und selbstverständlich auch alle anderen Studierenden ermuntern und herzlich einladen an unseren AStA-Sitzungen, montags um 20 Uhr (c.t.), teilzunehmen. Außerdem ist jeder Studierende immer in unserem Büro, Domstraße 12, herzlich willkommen, um sich ein persönliches Bild von uns und unserer Arbeit zu machen.
Auch telefonisch oder per Mail stehen alle Referenten und Referentinnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns
jederzeit über Vorschläge und konstruktive Kritik!
Der Allgemeine Studierendenausschuss der Universität Greifswald“
Der webMoritz stellt dazu fest:
- Wir haben ganz allgemein über „Streit“ im AStA berichtet. Der Name der neuen AStA-Vorsitzenden Scarlett Faisst wurde Artikel (hier weiterhin online) nicht erwähnt. Warum Sie sich persönlich angegriffen fühlt, wissen wir nicht.
. - Auch haben wir im Artikel nie das Wort „Mobbing“ verwendet.
. - Der Tenor „webMoritz lügt“, stimmt nicht. Unser Bericht basiert auf drei anonymen Quellen, die der Redaktion namentlich bekannt sind. (Wir halten uns aber den Pressekodex und werden unsere Informanten auch weiterhin schützten.)
. - Inzwischen konnten wir zwei weitere Quellen sprechen (davon ein/e AStA-ReferentIn), die unsere Aussagen bestätigen.
. - Wir glauben, dass die Veröffentlichung wichtig war, denn der AStA vertritt 12.000 Studenten. Diese Aufgabe kann erfolgreich nur in einem positiven Klima gelingen. Teamwork sollte dabei nicht nur eine Floskel bei der Bewerbung sein.
. - Richtig ist, dass wir letztlich nicht wirklich wissen, was im AStA passiert und was nicht. Es ist aber auch nicht unsere Aufgabe, im Detail zu ergründen, wer mit wem Streit führte. Wir glauben aber, dass der AStA dafür sorgen muss, dass nicht im kurzen Takt Referenten zurücktreten.
. - Wir sind enttäuscht, dass die neue Führung des AStA gleich beim ersten kritischen Artikel dem webMoritz so schwere Vorwürfe macht. Die Argumentation, dass der webMoritz das Ansehen der studentischen Selbstverwaltung schädigen würde, ist falsch. Der AStA ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Der Rücktritt wirft tatsächlich ein fales Licht auf den AStA. Aber das ist nicht die Schuld der Medien. Wir berichten nur! „Nolite necare nuntium“ – „Töte nicht den Boten“, hieß es im alten Rom.
Ich fühle mich keineswegs durch den Artikel persönlich angegriffen. Dies wird auch nicht in unserer Stellungnahme erwähnt.
Wir haben in unserer Stellungnahme den Begriff Mobbing erwähnt, da dieser an anderer Stelle sehr wohl vom Chefredakteur des webmoritz benutzt wurde (z.B. in der hochschulöffentlichen StuPA-Sitzung)
Der Tenor unserer Stellungnahme ist „Der webmoritz berichtet einseitig und ohne Recherche bei allen beteiligten Parteien“.
Inzwischen konnten wir untereinander ausführlich sprechen und sind uns einig, dass es solche Querelen und Unstimmigkeiten, wie sie im webmoritz-Artikel suggeriert werden, nicht gibt. Alleine innerhalb des AStA sind das somit über zehn Quellen, die das Gegenteil des webmoritz-Artikels bestätigen.
Richtig ist, dass der webmoritz wirklich keinen ausreichenden Einblick in unsere Arbeit hat, um einen fundierten Überblick zu geben. Es ist aber, unserem Verständnis nach, sehr wohl eure Aufgabe, einseitige Berichterstattung zu vermeiden. Nur so werden die Studierenden umfassend informiert.
Selbstverständlich muss der AStA als Gesamtheit sein Bestes tun, dass so wenig Referenten/innen zurück treten. Genau das versuchen wir. Dass das nicht immer gelingen kann, dürfte klar sein. Schließlich gibt es zahlreiche Faktoren, die bei einem Rücktritt eine Rolle spielen, ohne dass diese ihren unmittelbaren Ursprung in der Arbeit der Referenten/innen untereinander haben (z.B. Zeitmangel, Überforderung, Auslandspraktikum, gesundheitliche oder persönliche Gründe)
Für sein Handeln ist der AStA natürlich selbst verantwortlich. Das bestreitet keiner von uns. Nicht verantwortlich sind wir hingegen für einseitige und undifferenzierte Berichterstattung. Und genau eine solche Berichterstattung ist kontraproduktiv für die gesamte studentische Selbstverwaltung. Sie suggeriert den Studierenden ein unausgewogenes und damit letztlich falsches Bild unserer Arbeit.
Noch einmal: Für konstruktive Kritik stehen wieder jederzeit zur Verfügung. Wer interessiert daran ist, wie es wirklich bei uns zugeht, ist herzlich eingeladen, sich ein persönliches Bild zumachen, anstatt die webmoritz-Berichterstattung für bare Münze zu nehmen.
Ich sehe jetzt da keinen Sinn darin sich in Gegenseitge Stellungnahmen zu verlieren… Von meiner Seite aus ist alles zu dem Thema gesagt.. .
Von unserer (offiziell) nun auch. Wenn du beginnst, unsere Stellungnahme noch einmal mit einer Stellungnahme zu versehen, musst du es dir schon gefallen lassen, dass da noch einmal etwas hinterher kommt :tongue:
Damit gibt es diesen Vorwurf der Einseitigkeit und schlechten Recherche gegen die von S. Jabbusch vertretene Seite nun schon aus zwei ganz unterschiedlichen Ecken.
Es ist doch schön, dass sich diesbezüglich der AStA und die bzw. meine Burschenschaft mal einig sind.
Mit freundlichem Gruß, Klaus
Natürlich ist der AStA nicht zerstritten! Wie kommt Sebastian bloß darauf? Der AStA viel eher voll von Intriegen und Querelen. Was an Personen liegt, die sich bekriegen, anfeinden, angiften, hintergehen und befehden. Darüber kann auch der inflationäre Gebrauch des Worts TEAM durch die AStA-Vorsitzende nicht hinweg täuschen.
Liebe AStA-Mitglieder, kümmert euch um Inhalte, statt um Persönliches! Dafür wurdet ihr gewählt, dafür bekommt ihr Geld. Wenn’s kracht, dann beredet das im StuPa und nicht hinter verschlossenen Türen im Tagesordnungspunkt INTERNA.
Jedem Leser empfehle ich mal mit den Leuten, die aus dem AStA raus sind, zu reden! Da seid ihr schockiert!
Lieber „Bernd“,
1. Ich kann mich dunkel erinnern, einen ähnlichen Text von dir gestern schon einmal gelesen zu haben. Durch ständige Wiederholung wird diese Verleumdnung leider auch nicht besser. Tut mir leid.
2. Es ist für derzeitige ReferentINNEN wirklich amüsant von Clubmitgliedschaften und Anfeindungen zu lesen. Tatsächlich ist es dann wohl so, dass mir eine solche Mitgliedschaft nie angetragen wurde (–> das ist dann natürlich unbedingt als Indiz für meinen baldigen Rücktritt zu sehen; ich bitte darum, das weiterzuverfolgen :biggrin: ) und auch der Kriegsschauplatz und die Giftmischerei müssen wohl woanders sein, denn im AStA-Büro halte ich mich täglich mehrere Stunden auf und dort kann ich so etwas nicht erkennen (Sollte ich wider Erwarten doch die wahre AStA-Einsatzzentrale entdecken, werde ich natürlich sofort darüber informieren).
3. Wir arbeiten jeden Tag viele Stunden an Inhalten. Dass wir uns auch mit Persönlichem befassen müssen, wird uns leider momentan von außen aufdiktiert!
4. Ich empfehle jedem Leser mal mit den Leuten zu reden, die noch im AStA drin sind! Ihr werdert schockiert sein, was für friedliche Menschen wir sind und wie konstruktiv wir zusammen arbeiten können! 😉
Sebastian & Co., lasst den AStA sich doch erst einmal auf die neue Situation, die sicherlich nicht wundervoll ist, einstellen und seine Arbeit machen!!!
Ich glaube auch, dass du/ihr hier mehr Leute verschreckt anstatt motiviert dort hinzugehen..
Außerdem noch eine kleine Anmerkung am Rande.. wie war das nochmal als du -ich nenn es mal- „persönliche Unstimmigkeiten“ mit deiner damaligen stellv.Chefredakteurin hattest? War bestimmt toll als dich einige mit ihren teilweise sehr harten Worten an die Wand stellten…und deine Arbeit wurde dadurch natürlich auch überhaupt nicht behindert 😉
Ich habe bisher mit dem AStA im Umgang mit Studentinnen/Studenten gute Erfahrung gemacht! Keiner ist perfekt, aber zumindest versuchen sie es ! 🙂
@ Leila:
Deine Aussage liest sich ebenfalls so, als ob ich Scarlett die „Schuld“ für die Streitigkeiten oder die Ergebnisse des Streits geben würde. Auch habe ich nie gesagt, dass dieser Streit erst seit ihrer Berufung zur Vorsitzenden begonnen habe. _Das_ sind Vermutungen!
Beides habe ich nie behauptet. Ich weiß nicht, was wer dort getan hat. Will ich auch gar nicht wissen oder rausfinden. Ich hatte lediglich geschrieben, dass es Streit im AStA gibt. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich glaube auch daran, dass der AStA sich wieder finden wird. Der AStA ist nun ja auch für das Thema sensibilisiert. Ich bin optimistisch, dass die Zukunft besser aussieht 🙂
Süß, wieder eine JUSO, die sich profilieren möchte. Bis vor kurzem hieltet ihr im StuPa vehement eure „schützenden“ Hände über Sebastian als andere berechtigte Kritik an ihm übten und jetzt wird er hier kritisiert? Das ist aber nicht nett.
Kritik ist immer berechtigt – zumal sie sehr ruhig formuliert wurde. Also völlig in Ordnung.
Dass die Jusos „schützende Hände“ über meine Person halten, würde ich so auch nicht pauschal unterschreiben…
Wir sind kein „Block“.
Auch in Parteien gilt: verschiedene Menschen = verschiedene Meinungen. Oder ist das jetzt ein Indiz dafür, dass bei den Greifswalder Jusos „Hessische“ Verhältnisse herrschen? Tolle Schlagzeile: „Die Stupistin Kleber wagt es einen eigenen Kopf zu haben.“
Großes Kino… Ein Blick auf Leilas Abstimmungsverhalten würde ausreichen. Sie handelt da sehr stringent. Es gilt mal wieder: Erst denken, gegebenenfalls informieren und dann schreiben.
Mein Gott: sind wir hier wirklich an einer Uni?
@ Stephan Schumann: Wäre mal eine spannende Frage für Galileo Mystery. Danach wird dann gerätselt, ob die JUSOS wirklich Hochschulpolitik machen…
komm doch einfach vorbei , schau`s dir an & entscheide dann..!
Offener Brief – Hochschulgruppen sprechen StuPa Präsidenten Beeskow das Vertauen aus
Aus aktuellem Anlass im Studierendenparlament im Konflikt zwischen Frederic Beeskow (Präsident des Studierendenparlaments) und dem moritzweb-Chefredakteur Sebastian Jabbusch stellen sich die beiden Hochschulgruppen LHG und RCDS hinter den StuPa-Präsidenten.
Daraus ergibt sich nicht, dass wir ausschließlich seine Ansichten teilen und uns gegen Sebastian und seine Ansichten stellen möchten. Der Offene Brief soll nur ausdrücken, dass wir an Frederic Beeskow als StuPa-Präsidenten festhalten wollen, da wir seine bisherige ehrenamtliche Arbeit sehr schätzen.
Zuerst wollte die Juso-Hochschulgruppe sich diesem Brief auch anschließen. Aufgrund interner Differenzen wurde jedoch, nachdem wir die Zusage schon erhalten hatten, sich wieder davon entfernt. Stephan Schumann steht damit alleine in „seiner“ Hochschulgruppe, denn er hält weiter an dem Schreiben fest.
Pressemitteilung LHG
Alles schick im AStA?
Das ist wohl der Witz des Jahres. Was da in den letzten Wochen gelaufen ist, haben nicht mal 2 AStEn vorher geschafft. Intrigen und Stutenbissigkeit vom feinsten. Und dann auch noch herrlich naiv. AStA Referentinnen äußern sich doch ständig und ÜBERALL über die Situation im AStA und das sogar ungefragt. Und wer glaubt, dass die Referentinnen miteinander können, der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Ne Ne…. die Stimmung ist dahin und die Studierendenschaft geschockt. Und liebe Scarlett mal ne Frage… Warum habt ihr überhaupt ein Leitbild unterschrieben. „Kollegiales Verhalten“ sieht für mich anders aus. Wenn euer Leitbild ein offizielles Dokument wäre, müsste man euch wegen glatt wegen Urkundenfälschung anklagen. Wie wäre es denn mal wieder mit Teambuilding? Ich schlage einen Kurs im Boxen vor, da könnt ihr euch getrost schlagen und danach ist dann Ruhe.
Hast du dir schon jemals den Straftatbestand der Urkundenfälschung angeschaut? Vermutlich nicht, denn sonst hättest du -soweit deine intelektuellen Fähigkeiten das zulassen- festgestellt, dass das von dir Beschriebene mit dem § 267 StGB in keinster Weise übereinstimmt, auch nicht, wenn das Leitbild ein offizielles Dokument wäre. Schon unter die Tatbestandsvoraussetzung der Urkunde zu subsumieren dürfte schwer fallen, bei dem Merkmal Verfälschen wird die Prüfung wohl aber spätestens zu Ende sein dürfen.
Ich denke wir haben verstanden, worauf >>ungenannte Quelle 🙂 << hinaus will. Aber danke Jurist für den wertvollen Beitrag. Damit ist der Bildungsauftrag des webmoritz für heute erfüllt.
@ bernd: Einer muss es ja machen. Und du bist es nicht.
Gute Idee! Da bald keiner mehr vom AStA beraten werden will und eh nur wenige Referate besetzt sind, könnten die auch einen Boxring im Büro aufstellen. Der wird dann Tagungsort des Punktes „INTERNA“!
PS: auch die Hengste sind nicht ohne und können beißen :devil:
Es ist erschreckend mit welcher Vehemenz der AStA damit bemueht ist sein Gesicht zu wahren waehrend z.B. das AStA-Leitbild nun seit Monaten den Weg noch nicht auf die Homepage gefunden hat. Darin steht, dass der AStA stets zu erst der Studierendenschaft verpflichtet ist. Liest man allerdings die Stellungnahme und die Kommentare einiger Referentinnen, ergibt sich der Eindruck, dass der AStA zuerst sich selbst verpflichtet fuehlt. Das ist eine traurige Entwicklung liebe ehemalige Kollegen. Anstatt darauf hinzuweisen wie dufte euer Team funktioniert, solltet ihr lieber sichtbare Zeichen dafuer setzen, zum Beispiel Veranstaltungen machen und Gesicht in der Oeffentlichkeit zeigen. Dadurch zerstreuen sich Geruechte besser als durch statisch formulierte Schuldab- oder zuweisungen.
„…hat es hingegen gegeben. Allerdings nicht in der Art und Weise, die der Artikel auf dem webmoritz suggeriert“
Es gibt mehrere hier, die den Eindruck haben das die tatsächliche Information zugunsten eines „spannenden“ Artikels gern etwas verzerrt wird…
In welche Richtung das geht wird sich zeigen..
hm, wenn ich mich in letzter zeit mit asta-leuten unterhalten hab (auch mit aktuellen), hatte ich nicht den eindruck, dass alles friede, freude, eierkuchen ist.
auch eine ehemalige asta-referentin, die vor kurzem bei euch war, war nicht sonderlich erbaut über eure kundenfreundlichkeit.
Ich fasse mal zusammen, so wie ich verstehe:
AStA sagt: Wir streiten uns nicht untereinander oder intrigieren, etc…
Webmoritz sagt: Quellen sagen uns: Ihr streitet und intrigiert, etc. untereinander
Ich würde schlussfolgern, dass es da schon Streitigkeiten gibt, diese aber anscheinend nicht intern besprochen werden.. vgl. Probeabstimmungen für Heide Simonis (Hessen is mir zu weit weg…)
Schuld an dem ganzen Brimborium, das hier gemacht wird sind aber m.E. die anonymen Quellen, die sich verdeckt an die „Presse“ wenden (was natürlich ihr gutes Recht ist) und sich nicht offen mit jenen, denen sie Streit/Intrigen/etc. vorwerfen auseinander setzen.
MfG
Wie konnte eine bekennende Feministin AStA-Vorsitzende werden? Vom Toleranzprinzip ist das aus meiner Sicht untragbar.
Das könnte man über Schwule und Lesben, Zoophile und Idioten auch sagen. Man, Leute!!!
Naja, Fakt ist auf jedenfall, dass es ganz generell bei den Studenten ein sehr schlechtes Image vom Stupa gibt. Die Arbeit des Asta hingegen allgemein positiv bewertet wird. Dass heißt, Studenten die sich mit Problemen etc. an den Asta wenden wird meist freundlich und kompetent geholfen, aber die Erlebnisberichte über Stupasitzungen sind meistens ziemlich schockierend. Ich vermute daher, dass wenn so viele Studenten ein schlechtes Bild vom Stupa haben (und das schon über Jahre hinweg), dass man von hervoragender Teamarbeit mit schnellen guten Ergebnissen nicht sprechen kann. Aber genau dafür werden die Mitglieder doch eigentlich gewählt.
Ich stütze meine Aussagen auf eigene Erfahrungen und die meines Umfeldes, naürlich maße ich mir nicht an tatsächlich für alle Studenten zu sprechen.
Haha… Hier ging´s um drei Rücktritte aus den unterschiedlichsten Gründen über meherere Wochen. Das haben wir später bei einer Meinungsverschiedenheit in 5 Minuten erledigt.
Lächerlich, was für Kommentare hier für die Ewigkeit gespeichert sind. Bin ja kurz davor ne abschließende Stellungnahme zu verfassen. 😉
Naja, wenn du nix besseres zu tun hast…