Wie MV-Regio meldet, kritisieren die Jungen Liberalen (JuLis) und die Liberale Hochschulgruppe (LHG) den Rektor der Uni Greifswald für sein Vorgehen in Bezug auf die Rückerstattung der Verwaltungsgebühr. Speziell verärgert sie die Aufforderung des Rektors an die Studenten auf das Geld zu verzichten und es für Bibliotheken oder den Hochschulsport zu spenden (webmoritz berichtete).

„Reinhard Müller, Kreisvorsitzender der Jungen Liberalen Vorpommern, erklärte dazu: „Über Jahre hinweg wurde

den Greifswalder Studenten unrechtmäßig Geld aus der Tasche gezogen. Ohne sich dafür zu entschuldigen, wird den Studierenden nun ein schlechtes Gewissen eingeredet, wenn sie ihr fälschlich gezahltes Geld zurückfordern. Wenn buy viagra online purchase in der Universitätsbibliothek ein Buch fehlt, so meint das Rektorat, liegt es am Greifswalder Studenten, der sein Geld zurückgefordert hat. Dabei würde der Herr Rektor gewiss auch auf keinen Cent verzichten, den er fälschlich bei der Steuer bezahlt hat, nur um damit die Neuverschuldung zu verringern.“

„Wie auch bei der Beschneidung unserer Universität durch die freudige Schließung mehrerer Institute scheint sich der Rektor bei diesem Fall keiner Schuld bewusst zu sein“, so Müller weiter.

„Natürlich unterstützen wir die Uni; und es wären gewiss auch viele bereit, auf das Geld zu verzichten, wenn es eine Entschuldigung für diesen Fehler gäbe und konkrete Projekte als Alternative vorgestellt würden.“

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