Artikelbild Volleyball-David VössingMit 24 Teilnehmern haben weniger Sportler als in den vergangenen Semestern am Volleyballturnier teilgenommen, das der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) organisierte. Es war für die Erstis gedacht, aber die waren gar nicht da, was auf Bedauern stieß. Die Sportler ließen sich aber trotzdem nicht ihren Spaß nehmen und die Bälle über die Netze fliegen.

„Ich spiele gerne Volleyball“, drückte Maria Hanstein ihre Motivation aus. Wie den anderen Teilnehmern – insgesamt waren es 16 Sportler und 8 Sportlerinnen – hatte die 26jährige Lehramtsstudentin (Deutsch und Geschichte) ihren Spaß. Die vier verschiedenen Teams T-Rex, El Tumulto, Der Dreizack und Jonny Banana lieferten sich spannende Spiele. Ein fünftes Team hatte sich kurzfristig abgemeldet, erklärte der AStA-Referent für Veranstaltungen und Sport, Max Pröbsting. Daher freute es ihn, dass die geringe Beteiligung die Spieler nicht zu stören schien.

Max hätte sich aber eine höhere Beteiligung vor allem der Erstsemester gewünscht. Bei den Erstsemestern hätte wohl eher das Feiern im Vordergrund gestanden. Dies kritisierte auch Tom Kokot. Er meint, dass Erstis durch das Turnier einen guten Zugang zum Hochschulsport erhalten hätten. Der 26jährige Jura-Student wollte eigentlich nur helfen, sprang dann aber notgedrungen als Spieler ein. Ob sich mehr Erstsemester zum Futsalturnier in der Sporthalle II einfinden werden, wird sich am morgigen Samstag, dem 29. März, ab 10 Uhr zeigen.

Fotos: David Vössing