Rund 30 Sportler tobten sich beim ersten AStA-Basketballturnier heute in der Arndthalle aus. In fünf verschiedenen Mannschaften traten sie gegeneinander an, im Finale hatte dann das Team „Ente Krossover“ mit 52:30 gegen „Got Game“ die Nase vorn.
Spaß und das Gemeinschaftsgefühl stand bei Franz Roeßiger im Vordergrund. Der 28-jährige Geographiestudent hat früher Basketball im Verein gespielt und war diesmal mit Freunden dabei. Neben den vielen männlichen Sportlern war auch eine Frau dabei, sodass es auch ein gemischtes Team gab. „Ich schreibe am Montag eine Klausur“, äußerte Meike Ossenkopp, denn das gebe der 21-jährigen Jura-Studentin die Motivation, noch etwas zu lernen. Ebenfalls Rechtswissenschaft studiert Tammo Miedtank. „Ich mache mit, weil ich gerne Basketball spiele“, äußerte der 23jährige. Er begrüßt, dass der AStA so etwas unterstützt. „Zur Teilnahme hat mich auch der große Pokal bewegt.“
Die Siegermannschaft des Turniers, links AStA-Sportreferent Max Pröbsting
Darauf konnte sich Tammo und sein Team am Ende auch freuen, denn sie gewannen das Finalspiel. Nach der Siegerehrung sprachen sich die Teilnehmer dafür aus, ein solches Turnier zu wiederholen. Dafür zeigte sich AStA-Sportreferent Max Pröbsting offen. Er will, dass künftig in jedem Semester neben einem Futsal- und Volleyball- auch ein Basketballturnier stattfindet. Bei den 30 Teilnehmern für die erste Auflage zeigte sich Max zufrieden, angesichts eines zu kurzen Vorlaufs für Werbung aufgrund von Weihnachten und Neujahr. Die Teilnehmer sagten ihm für nächste Mal Unterstützung bei der Vorbereitung zu. Bei einer Wiederholung hofft Max auch auf mehr Freizeitsportler.
Fotos: David Vössing
