Die Universität Greifswald besitzt 17 wissenschaftliche Sammlungen mit rund 5,7 Millionen Einzelobjekte. Oft wird es auch als „unschätzbares kulturelles Erbe“ angepriesen. Doch wer jetzt denkt, jeder Greifswalder und jede Greifswalderin könnte sich jederzeit die verschiedenen Sammlungen anschauen, der irrt.
Die Sammlung historischer Rechenmaschienen, die Medizinhistorische Gerätesammlung oder die Sammlung zur Landeskunde Palästinas (nur drei
exemplarische Sammlungen) sind nur einem kleinen Kreis von WissenschaftlerInnen zugänglich. Doch dies soll geändert werden und wurde teilweise auch schon geändert. So sind die anatomische und pathologische Sammlung schon zu 100% digitalisiert und stehen der Öffentlichkeit zu Verfügung. Am Dienstag, den 17. Januar kommen von 22 bis 23 Uhr Rita Sauer und Ruth Wehning zu uns und werden der Moderatorin Josefin
e Bomba mehr über das Projekt der Digitalisierung erzählen. Also einschalten! Entweder live auf FM 98,1 oder live im Livestream oder später im Podcast.
Nachrichten über Strandkorb lese ich wirklich gerne. Danke für den netten Artikel, Steffi.