Auf dem „Markt der Möglichkeiten“ haben sich heute zahlreiche Erstsemester über das studentische Vereinsleben in Greifswald informiert. Neben den Hochschulgruppen, Begabtenförderwerken, Vereinen wie „Gristuf“ und den Pfadfindern stellten sich auch die studentische Selbstverwaltung und die moritz-Medien vor.
Die Besucher konnten sich bei den anwesenden Redakteuren der Bereiche moritz-Magazin, moritzTV und webMoritz mit der Arbeit in den verschiedenen Sparten der moritz-Medien vertraut machen.
Am Samstag: Tag der offenen Tür beim Medien-Café
Für alle die sich für redaktionelles Arbeiten interessieren und sich vielleicht sogar vorstellen können später einmal einen Beruf im Medienbereich zu ergreifen, sind die moritz-Medien der ideale Ausgangspunkt. Wer beim „Markt der Möglichkeiten“ nicht dabei war oder dort Interesse an den Medien bekommen hat, kann am Samstag weitere Einblicke in den Alltag der Redaktionen gewinnen. Alle drei Bereiche laden zwischen 12 und 18 Uhr zum „Mediencafé“ in die gemeinsame Redaktion in der Wollweberstraße 4 ein.
Die Redakteure des Magazins informieren über den Entstehungsprozess einer Moritz-Ausgabe, moritzTV gewährt Einblicke in die Welt des Fernsehens und auch der webMoritz bietet einen Blick hinter die Kulissen: Wie funktioniert unser Content-Managment-System? Was sind die aktuellen Themen im Lokalgeschehen? Und wie koordiniert die Redaktion ihre Arbeit?
Wer weniger am Journalismus und stärker an Betriebswirtschaft interessiert ist, kann sich bei der Geschäftsführung der Medien informieren. Die Geschäftsführer verwalten das Budget, das den Medien vom StuPa jährlich zur Verfügung gestellt wird.
Für das leibliche Wohl ist am Samstag gesorgt – für die Besucher gibt es Kaffee und Kuchen.
Übrigens: Wer am Wochenende verhindert ist und trotzdem Interesse an der Mitarbeit bei den Moritz-Medien hat, kann auch im Semester jederzeit einsteigen. Die Redaktionen freuen sich stets über Besuchen in den regelmäßigen Redaktionskonferenzen – Vorwissen oder Voranmeldung sind nicht erforderlich. Nähere Informationen geben die Chefredaktionen jederzeit gern per E-Mail.
Außerdem: Fortbildungswochende Ende Oktober
Am Wochenende 23./24./25.10. machen die Moritz-Medien interessieren Neueinsteigern außerdem ein besonderes Angebot: Ein Fortbildungswochende im naheglegenen Glashagen bietet Gelegenheit zur Weiterbildung und zum Kennenlernen. Tagsüber gibt es sieben Angebote verschiedener Referenten, unter anderem Reportage-, Fotografie und Podcasting-Workshops, abends wird es dann gesellig.
Die Unterbringung erfolgt in einem alten Gutshaus mit urigem Charme, in dem noch mit Holz geheizt werden muss. Die Teilnehmer sollten einen Schlafsack mitbringen, außerdem wird ein geringer Beitrag von 15 Euro für die Teilnahme erhoben. Interessierte können sich am Samstag bei der Redaktion melden, die sie am meisten interessiert oder sich per E-Mail an die webMoritz-Chefredaktion wenden: web@moritz-medien.de
Bilder: Erik Schumacher, Carsten Schönebeck u.a.
Bemerkenswert war doch, wie die Erstis Herrn Jabbusch und seine Initiative ignoriert haben..!
Edit Moderator: Auch wenn es Leserkommentar heißt, würden wir uns über einen sachlichen Tonfall sehr freuen.
Er schaut immer so traurig, wenn er mal wieder feststellt, der sich keiner aber auch wirklich keiner für seine Hetzkampagne gegen unseren Namenspatron interessiert…
Also ich weiß ja nicht, was hier so abläuft. kann nur für mich sprechen. fange jetzt an, hier zu studieren und fand den Markt der Möglichkeiten klasse. und doch! ich habe mich für die initiative interessiert. hab schon früher davon erfahren, kann die sache nur unterstützen. ich bin sicher noch außenstehende, aber irgendwie fehlt mir das niveau in dem kommentar…..
Als der Kritik an dem fehlenden Niveau kann ich nur beipflichten. Als ich vor einem halben Jahr hier angefangen habe, ging es mir genauso…mittlerweile betrachte ich es (leider) schon als normal…:-(
Danke Luka!
Ach ja, es ist schon echt herzerfrischend mal zu sehen, wie kindisch und unreif der (Möchte-gern-)akademische Nachwuchs agiert, wenn mal keine sachlichen Argumente zur Hand sind.
Da wird dann eben auch mal eine Initiative in einer Form boykottiert, über die selbst Grundschüler lachen würden. Zettel vom Stand abreißen, Verunglimpfung der AG- Mitglieder, Veranstaltungen über Arndt werden zur eigenen Plattform genutzt und so weiter und so fort. Auch der RCDS und Mitglieder des AStA tun alles dafür, um der Initiative ans Bein zu pinkeln. (wie gesagt, OHNE Argumente)
Und zum Ende des Markts der Möglichkeiten reiben sich dann alle die Hände, wenn sich drei breite Typen, die vom äußeren her klar der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, am Uni-ohne-Arndt-Stand versammeln und Interessenten einschüchtern wollen. Wie weit könnt ihr noch sinken?
PS. all diese Späße werden von der Contra- Arndt- AG natürlich gesammelt und dokumentiert, damit man beizeiten Deutschland mal zeigen kann, wie sachliche Debatten in Vorpommern geführt werden.
Schämt euch schonmal!
nur zur info: wie waren diese leute denn vom äußeren klar der rechtsextremen szene zuzuordnen? ich hatte in der zeit die ich da war mal nen auge drauf geworfen, aber eigentlich keinen nazi gesehen- oder haben sich die zeiten doch so geändert, dass man die nicht mehr so einfach erkennt?
jo, die zeiten haben sich geändert.
obwohl, vor gut 70 Jahren hatten die ja auch nicht alle ne glatze, oder?
sagen wirs mal so:
man kennt seine…[Als „Pappenheimer“ wurden weiterhin seit dem Spätmittelalter auch die Kloakenreiniger in Nürnberg bezeichnet. Diese Bezeichnung ist auf die Aufgabe der Marschälle zurückzuführen, die Städte vor dem Besuch des Kaisers zu reinigen. Natürlich wurde diese Aufgabe nicht von den Pappenheimern selbst übernommen, sondern von ortsansässigen Bediensteten, auf die der Name übertragen worden ist. quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Pappenheim%5D
"drei breite Typen, die vom äußeren her klar der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind, am Uni-ohne-Arndt-Stand versammeln und Interessenten einschüchtern wollen."
Da musste ich ja schon nen bisschen schmunzeln. Wir bösen, großen, versoffenen, rechtsextremen und frauenfeindlichen Verbindungsstudenten sind schon so ne Landplage ^^
Nein, mal im Ernst, man sehe sich doch mal das letzte Foto der Galerie an. Das dürfte die Szene sein, auf die Jones eingeht:
1. Der "Typ" in dem T-Shrit mit dem Zirkel auf dem Rücken bin ich und ich denke es ist klar lesbar zu welcher Verbindung ich gehöre.
2. Ich bin ziemlich weit weg von einer "rechtsextremen" Meinung, sondern würde mich eher in der liberalen Ecke ansiedeln.
3. Meine Verbindung hat in ihrer Satzung steht (und praktiziert dies auch), dass keinerlei verfassungsfeinliche Äußerungen von unseren Mitgliedern und Gästen unseres Hauses geduldet werden.
4. Wir haben dort nicht gestanden, um irgendwen abzuschrecken, sondern um uns anzusehen, was denn die Initiative so an Argumenten hervorbringt. Sollte sich jemand abgeschreckt fühlen so tut es uns leid. Dies lag nicht in unserer Absicht.
Wieso wir jetzt rechtsextrem wirken sollen, ist mir ziemlich unklar. Ich kann keinerlei Anzeichen dafür finden und ich sollte es wohl wissen, wenn ich so hätte wirken wollen.
Ich möchte allgemein doch dazu aufrufen, sich kritisch mit derartigen Themen auseinanderzusetzen bzw., im Bezug auf dieses Foto, genauer hinzusehen, bevor man solche diffamierenden Äußerungen trifft.
Ich wünsche uns allen einen guten Start ins Semester und einen erfolgreichen Verlauf.
"Zettel vom Stand abreißen"
Ich habe nur Zettel gesehen, die SEbastian ohne Genehmigung im gesamten GEbäude verteilt hat. Schade,dass es die Initiative für nötig hält mit soclhen unfairen Mitteln zu agieren…
LOL!!! ohne Genehmigung im gesamten Gebäude verteilt…. es wurden einige O- Töne im Treppenhaus aufgehangen, konnt ja keiner ahnen, dass der allmächtige AStA dadurch das Mensa- Chi in seinem Fließen gefährdet sah. Es wurden von RCDS- Mitgliedern auch Zettel mit Arndt- Zitaten direkt vor dem Stand abgerissen. Kindergarten!
Der Gristuf e.V. hatte übrigens darum gebeten, auch am eigenen Stand O- Töne von Arndt- Gegner aufzuhängen, um Solidarität mit dem Projekt zu bezeugen. Auch diese Zettel wurden von der durch und durch sympathischen AStA- Referentin entfernt. Wenn dieser Übereifer nur mal an anderen Baustellen zutage treten würde.
Erzählt bloß keinem, dass sowas an einer UNIVERSITÄT passiert! *fremd-schäm*
Dass die Zitate von Studenten und Professoren DIESER Universität vom ASTA (!!!) abgerissen werden ist ein Skandal. Dass Ihnen Mitglieder vom RCDS dabei helfen, hat mich dabei gar nicht gewundert, dass aber der AStA derart die Meinungsfreiheit der Studenten an der Universität beschneidet, hätte ich nicht für möglich gehalten.
Der AStA sollte sich nicht nur schämen, sondern auch entschuldigen.
Eine "Genehmigung" für das Aufhängen von Infozetteln beim Markt der Möglichkeiten? 90 % der zettel die dort hängen / hängten hatten keine Genehmigung. Und wenn, dann genehmigt das Studentenwerk die Zettel, und nicht der AStA, der in dem Gebäude nur Gast ist.
Aber die Zettel waren ja gemeingefährlich. Weil dort Leute ihre MEINUNG geäußert haben. Das sollte man lieber unterdrücken!! Genau!
Der AStA lebe erneut hoch ! *kopf-> tisch*
Hallo Sebastian.
wie du sicherlich weißt, war der AStA der Veranstalter und nicht das Studentenwerk, oder sehe ich das falsch?
Ich finde es völlig in Ordnung, dass der AStA jeden versucht Chancengleichheit zu gewähren. Es ist natürlich klar, dass dir sowas nicht ersichtlich wird. Wo waren denn eigentlich die anderen Leute deiner Initiative?
Ansonsten konnte ich nicht feststellen, dass irgendwer irgendwo die Meinung von irgendwem unterdrückt haben soll.
Ich finde es mehr als traurig in welcher Art und Weise hier Regeln verletzt werden und Leute, die sich einfach nur Gerechtigkeit einsetzen, verunglimpft werden..
Arme Universität!
Chancengleichheit? Beim Markt der Möglichkeiten? Wie peinlich ist das denn? Sind wir jetzt
-ganz nach NPD- Manier- beim "Kampf um die Köpfe" angelangt? Und dafür gibt es klare Regeln? Die Christen werben auf den ersten zehn Meter um die Gunst der Erstis, die Humanisten von meter 10 bis 15 und dann kommen ehrenamtliche Initiativen und so weiter? Was für ein Schwachsinn!
Dass gerade du dir das Recht rausnimmst, für mehr Gerechtigkeit zu plädieren, ist der reine Hohn (vielleicht hast du es nicht gemerkt, aber du machst dich nebenbei auch lächerlich)
Die anderen Leute von der Initiative (z.B. ich) waren in der Mensa unterwegs und haben mit Menschen gesprochen. Oh Mist, hab ich damit die Regeln des AStA verletzt oder habe deine moralischen Grenzen übertreten. Verdammt, wäre ich lieber beim Stand geblieben….
Achso und das du mein Wehklagen über die Peinlichkeitsgrad der Uni auf deinen Müll ummünzt (Arme Universität) unterstreicht einfach mal deine Ahnungs- und Einfallslosigkeit.
Armer Franz!
Übrigens müssen wir nicht nur über den AStA sprechen. Auch der RCDS hat sich am "Zettel-Abreißen" beteiligt!
Die vom RCDS initiierte "Pro-Arndt-Gruppe" hat ja bis zum heutigen Tag noch kein einziges Argument vorgelegt. Stattdessen scheint man sich auf das _entfernen_ von Argumenten zu konzentrieren?!
Lieber RCDS: Wenn ihr in Zukunft auf _diesem_ Niveau den Diskurs führen wollt, dann muss ich meine anfängliche Begrüßung zurückziehen.
Und ein letztes Wort noch zur Chancengleichheit: Jeder Student kann sich mit seiner Gruppe auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren. Chancengleichheit bedeutet nicht, die Infozettel der anderen abreißen zu dürfen.
Sonst würden wahrscheinlich die Grünen bei der nächsten Landtagswahlkampf die Wahlplakate der CDU anzünden, um deren großen Wahlkampfetat auszugleichen, um wieder "Chancengleichheit" herzustellen.
Lieber RCDS, wie wäre es mal mit _Argumenten_?
P.S.: Lieber Franz. Kannst Du mir bitte eine gedruckte oder digitale Ausgabe der "Regeln" zuschicken? Die kenne ich nämlich noch nicht…
Gliederung
§ 303
Sachbeschädigung
(1) Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
[b](2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert.[b]
(3) Der Versuch ist strafbar.
Auf das "Anzünden von Wahlplakaten" würde der § 303 StGB zwar passen, aber nicht auf das Anbringen von Zetteln an Wänden, wenn diese "ohne Aufand binnen kurzer Zeit" (siehe: Joecks, Studienkommentar StGB, 8. Aufl., § 303, Rn 14) wieder entfernt werden können.
Hier hat Timo vollkommen Recht, jedoch sollte er die Primärquelle verwenden 😉
Dein Versuch dass Zettelaufhängen als Straftat darzustellen ist fast schon ne Realsatire. Vielleicht liegts auch daran, dass ich kein Jurist bin, aber ich musste trotzdem lachen…
Hallo Sebastian.
wie du sicherlich weißt, war der AStA der Veranstalter und nicht das Studentenwerk, oder sehe ich das falsch?
Ich finde es völlig in Ordnung, dass der AStA jeden versucht Chancengleichheit zu gewähren. Es ist natürlich klar, dass dir sowas nicht ersichtlich wird. Wo waren denn eigentlich die anderen Leute deiner Initiative?
Ansonsten konnte ich nicht feststellen, dass irgendwer irgendwo die Meinung von irgendwem unterdrückt haben soll.
Ich finde es mehr als traurig in welcher Art und Weise hier Regeln verletzt werden und Leute, die sich einfach nur Gerechtigkeit einsetzen, verunglimpft werden..
Arme Universität!
Vielleicht sollte man weiter reflektierend anmerken, dass es im Januar zur Abstimmung über den Namen kommen wird (soll?). Dort werden auch Erstis abstimmen (hoffentlich zumindest). Insofern wäre es vielleicht gut gewesen, wenn die Pro-Arndt-Gruppe ebenfalls einen Stand beim Markt gehabt hätte, um den Erstis eine unvoreingenommene Auseinandersetzung mit Arndt zu ermöglichen, da die Initiative Uni-ohne-Arndt ja bereits ein Urteil gefällt hat.
Ich bin gegen Arndt als Namenspatron der Uni, aber das bin ich nachdem ich die Debatten hier im webmoritz ausgiebig verfolgt habe. Ich habe beide Seiten angehört und festgestellt, dass die Arndt-Gegner in meinen Augen weitaus bessere Argumente haben, aber um das herauszufinden musste ich mir auch die anderen Argumente anhören.
In diesem Sinne finde ich den Wunsch von Asta und RCDS, dass die Erstis nicht durch übertriebene Präsens der Uni-ohne-Arndt Gruppe in ein Lager getrieben werden, aktzeptabel, aber die Umsetzung durch Zettel abreißen und pöbeln… nenene…
P.S.: Was stand eigentlich auf den Zetteln drauf? Wär vll für die Bewertung der Vorfälle von Vorteil.
Hallo Paul!
Da stimme ich voll zu. Ich hätte einen Stand der Pro-Arndt Gruppe (falls es die überhaupt gibt) besser gefunden, als Zettel abreißen.
Zum "P.S..": Auf den Zetteln waren Zitate von Studenten, Dozenten und Professoren der Universität, die sich zum Thema Ernst Moritz Arndt geäußerten hatten. Hier vier Beispiele:
"Ich bin als Mitglied der jüdischen Glaubensgemeinschaft, jeden Tag mit den diskriminierenden, sowie menschenverachtenden Thesen des Herrn Arndt konfrontiert."
Benjamin Lanz
{gelöschtes Zitat 04.03.19}
"Ich möchte nicht an einer Universität studieren,
deren Namenspatron ein Antisemit und Rassist ist."
Juliane Friemel
"Arndt ist sicherlich in vielerlei Hinsicht ein Kind seiner Zeit gewesen. Trotzdem kann man damit nicht alle seine Äußerungen entschuldigen. (…) Arndt sollte nicht als Namenspatron einer alten und respektablen Wissenschaftsinstitution dienen. "
Dr. Thomas Burmeister
Alle Zitate sind auch online zu finden:
http://jabbusch.tose.de/uniohnearndt/unterschreib…
Hallo Paul!
Da stimme ich voll zu. Ich hätte einen Stand der Pro-Arndt Gruppe (falls es die überhaupt gibt) besser gefunden, als Zettel abreißen.
Zum "P.S..": Auf den Zetteln waren Zitate von Studenten, Dozenten und Professoren der Universität, die sich zum Thema Ernst Moritz Arndt geäußerten hatten. Hier vier Beispiele:
"Ich bin als Mitglied der jüdischen Glaubens¬ge¬mein¬schaft, jeden Tag mit den diskriminierenden, sowie menschenverachtenden Thesen des Herrn Arndt konfrontiert."
Benjamin Lanz
{gelöschtes Zitat 04.03.19}
„Ich möchte nicht an einer Universität studieren,
deren Namenspatron ein Antisemit und Rassist ist.“
Juliane Friemel
"Arndt ist sicherlich in vielerlei Hinsicht ein Kind seiner Zeit gewesen. Trotzdem kann man damit nicht alle seine Äußerungen entschuldigen. (…) Arndt sollte nicht als Namenspatron einer alten und respektablen Wissenschaftsinstitution dienen. "
Dr. Thomas Burmeister
Alle Zitate sind auch online zu finden:
http://jabbusch.tose.de/uniohnearndt/unterschreib…
@ Franz: "Er schaut immer so traurig, wenn er mal wieder feststellt, der sich keiner aber auch wirklich keiner für seine Hetzkampagne gegen unseren Namenspatron interessiert…".
Das ist keine Art und Weise. Tu nicht so als könntest du Menschen einschätzen bzw. ihren Gesichtsausdruck analysieren, geschweige denn in ihren Kopf reinschauen! Und selbst wenn du es könntest – dein Urteil würde sicherlich anders ausfallen. Kindergarten, juche! (denken hilft.)