Mit einer Pressemitteilung machen die Organisatoren von „Europa macht Schule“ auf die dritte Runde ihres Projektes aufmerksam, an dem auch Greifswald beteiligt ist.
In den letzten zwei Jahren, nahmen über 80 Gaststudierende aus vielen Ecken Europas und mehr als 1.000 Schüler von über 100 deutschen Schulen teil.
Für das Projekt „Europa macht Schule“ werden europäische Studierende zu „Minibotschaftern ihres Landes“. Sie werden in Unterrichtsstunden von Schulen an den Hochschulstandorten einbezogen und gestalten gemeinsam mit den Schüler/-innen ein Projekt im Umfang von drei bis fünf Unterrichtseinheiten. Die
Idee:
„So treten die Studierenden in einen Dialog
mit Kindern und Jugendlichen ihres Gastlandes und erhalten die Gelegenheit, ihr Herkunftsland vorzustellen und junge Menschen dafür zu begeistern. Ziel des Programms „Europa macht Schule“ ist es, den Gedanken des europäischen Austauschs konkret und lebendig werden zu lassen und die gegenseitige Vermittlung unterschiedlicher Kulturen zu fördern.“
Greifswald startet in sein zweites Projektjahr. Bei uns beteiligen sich die Grundschule Greif, das Ostseegymnasium, die Grundschule ”Juri Gagarin” (Stralsund) und die Evangelische Grundschule „Paulo Freire“ (Parchim) und bisher neun internationale Stundenten aus Polen, Russland, Spanien und Finnland.
Die Aufforderung zum Mitmachen richtet sich aber nicht nur an Gaststudierende. Die Hochschulgruppe suche immer Helfer zur Unterstützung.
Interessierte können Kontakt per E-Mail unter greifswald [at] europamachtschule.de aufnehmen. Weitere Informationen auf der Website des Vereins: www.europamachtschule.de.
Vielleicht hätte man hier noch die Verantwortliche Person für Greifswald nennen können und dass das in Greifswald mit von der Lokalen Erasmus Initiative betreut wird.