Laut Aussage des AStAs ist die Wohnungsmarktlage nicht ganz so schlimm wie befürchtet, doch es gibt immer noch Komillitonen die keine Bleibe gefunden haben:
Tobias Takke zum Beispiel hat sich sein Studium so sicher nicht vorgestellt: Seit Monaten wartet der 22-jährige auf eine Wohnung. Die Nächte verbringt er im Auto oder bei Freunden. Nach etlichen Bewerbungen, verbleiben nichts als Absagen. Langsam schwindet bei ihm die Hoffnung. Statt eines ausgelassenen Studentenlebens, erwarteten ihn bislang vor allem verschlossene Türen.
An Lernen ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Dass es in Deutschlands Universitätsstädten vielen wie ihm ergeht, ist da nur ein schwacher Trost. Vor zwei Monaten war noch alles in Ordnung. Damals hätte er nie daran gedacht, dass er bis heute auf der Straße stehen würde. Seinen Zulassungsbescheid erhielt er sehr spät, die meisten Unterkünfte waren schon vergeben.
Es folgte ein verhängnisvolles Wettrennen um ein bloßes Dach über dem Kopf, das er verlor. Seine Not drückte den Vermietern manchmal eine Träne ab. Am Ende stand er jedoch immer mit leeren Händen da. Wo er die nächsten Wochen schlafen kann, weiß er nicht und im Auto wird es langsam zu kalt.
AStA Referntin Scarlett Faisst versucht zu helfen, wo sie kann und bittet alle Betroffenen sich beim AStA zu melden: „Es gibt noch einige Couchsurfing-Angebote, die auch jetzt noch gültig sind und auch für eine längere Weile ein Dach über dem Kopf bieten. Auch einige freie Wohnungen gibt es mitlerweile wieder.“
Fotoquelle:LordKhan via Flickr (Symbolfoto)
Das liest auf den ersten Blick tatsächlich wie der Schicksalsbericht einer verlorenen Existenz. Dass die Wohnungssituation in HGW problematisch ist, ist ja einigermaßen bekannt, aber dass es soweit geht, dass Leute in ihren Autos schlafen müssen… dazu gibt es überhaupt keine Alternative? In Schönwalde gibt es das Gästehaus, ein Freund von mir hat dort jahrelang gewohnt. Da is nix frei? Jugendherberge – nix frei? In den Dörfern rund um Greifswald – nix frei?
:pinch:
Das Vario Hotel gegenüber von Siemens macht auch akzeptable Preise für eine längere Unterbringung. Für unverhältnismäßig viel Courtage gibt es bei dem Maklern notfalls auch Wohnungen.
Das ist einfach Quatsch.
Warum klingelt er nicht mal bei Studentenverbindungen, da ist bestimmt noch etwas frei, laut AStA gibts da doch immer spottbillige Zimmer en masse.
vielleicht deswegen
Burschis anfechten! – Eine kurze Kritik der Ideologie studentischer Verbindungen
Heute ist es wieder mal so weit – wie zu jedem Semesterbeginn stehen Burschenschafter mit ihren Ständen vor der Mensa, ohne Zweifel wieder ausgestattet mit „Studentenmützen“, Bändern und den obligatorischen Bierkrügen. Vielleicht hat auch wieder der eine oder andere seinen Fechtdegen dabei.
Mit diesem Flyer will die Antifa-Hochschulgruppe Dresden Argumente dafür liefern, warum Burschenschaftern weder am Campus noch sonstwo Gelegenheit gegeben werden darf, für sich zu agitieren.
Dabei soll weniger auf die freundschaftlichen Beziehungen vieler Burschenschaften zur Naziszene eingegangen werden (nicht dass es die nicht gäbe – die Dresdner Cheruscia zum Beispiel lädt Antisemit_innen wie Reinhard Günzel zum Vortrag, auch der langjährige Protagonist der neonazistischen „Jungen Landsmannschaft Ostpreußen“ Alexander Kleber war Mitglied der Cheruscia und geht immer noch in ihrem Verbindungshaus ein und aus), sondern vielmehr eine Kritik ihrer grundlegenden Ideologie geleistet werden.
Allgemeine Kritik an Burschenschaften
1. Elitenförderung
Burschenschaften vertreten die Auffassung, dass nur durch einen Lebensbund, dessen zentrale Funktion die Reproduktion gesellschaftlicher Eliten ist, echte Akademiker_innen hervorgebracht werden. Ältere Verbindungsmitglieder, welche sich bereits materiell abgesichert haben, protegieren jüngere Mitglieder, um diese ebenfalls in höhere Positionen zu hieven.
Dies ist allerdings nicht als Selbstzweck oder Akt der Wohlfahrt misszuverstehen: Mit der Förderung einer zukünftigen Elite wird darauf abgezielt, die politische Ideologie der Burschenschafter weiterhin führend im gesellschaftlichen Diskurs zu verankern.
2. Diskriminierung
Burschenschaften zeichnen sich durch ihr besonders (hetero-)sexistisches Geschlechterbild aus: Von Männern werden klassische Rollenstereotypen wie Ehre, Stärke, Mut und Gehorsam erwartet. So gehört es beim Großteil der Burschenschaften zu den Anforderungen, Wehrdienst geleistet zu haben und sich bei den regelmäßig stattfindenden Kneipen ohne Widerrede auf Befehl halb ums Bewusstsein zu trinken.
Von diesen Freuden prinzipiell ausgeschlossen werden Nicht-“Deutsche“, Homosexuelle und Frauen – speziell deren Rolle beschränkt sich im Weltbild der meisten Burschen auf die des schmückenden, vor allem aber stummen Beiwerks.
3. Hierarchische Strukturen
In Burschenschaften herrscht ein starkes hierarchisches Prinzip vor, die Mitglieder müssen sich ihren Platz in der Gemeinschaft erarbeiten, so steigt mensch nach bestimmten Prüfungen und in bestimmten Zeiträumen auf. Es herrscht ein Untertanenprinzip vor, Autoritäten werden weitgehend anerkannt und nicht in Frage gestellt. Es gilt „nach oben buckeln und nach unten treten“.
Neben diesen internen Hierarchien und „Erziehungsmitteln“ wie dem Fechten von Mensuren sind Burschenschafter streng festgelegten Vorschriften unterworfen. Beispiele hierfür sind die regelmäßig stattfindenden Kneipen oder die einheitliche Kleidung, die das Eingliedern in vorgegebene Strukturen und das Unterordnen in einer konstruierten Gemeinschaft verstärken sollen.
4. Geschichtsrevisionismus
Burschenschaften und Corps treten oft geschichtsrevisionistisch und gebietsrevanchistisch auf.
So ist beispielsweise in der Satzung der „Deutschen Burschenschaft“ (DB) zu lesen, sie fordere das „Recht jedes einzelnen und jedes Volksteiles auf seine angestammte Heimat und auf die Selbstbestimmung über seine staatliche Zugehörigkeit.“
Dass damit in erster Linie auf die Zwangsumsiedlung der deutschen Minderheiten in den ehemaligen „Ostgebieten“ Nazi-Deutschlands angespielt werden soll, wird schon allein durch die Affinität zu revanchistischen Gruppierungen wie dem „Bund der Vertriebenen“ deutlich.
Genau wie dieser blendet die DB den Kontext der Umsiedlungen, nämlich die nahezu kollektive Unterstützung und Mitschuld eben dieser deutschen Minderheit am nationalsozialistischen Massenmord und die durch den zweiten Weltkrieg ausgelösten Flüchtlingsbewegungen nach Polen und Tschechien, vollkommen aus.
Der Dachverband „Deutsche Burschenschaft“
Es existieren zwei unterschiedliche burschenschaftliche Dachverbände, darunter die 1950 wieder gegründete „Deutsche Burschenschaft“, ihr unterstellt sind 120 Burschenschaften, darunter 20 österreichische, mit insgesamt 15.000 Mitgliedern.
Ein Richtungsstreit über die Forderung nach der Angliederung „deutscher Volksgruppen“ an das deutsche „Mutterland“ führte 1996 zur Abspaltung der „Neuen Deutschen Burschenschaft“ (NDB) von der DB, mit der Folge, dass diese radikale Position in der DB gestärkt wurde. So konnten 1996 die rechtsextremen „Staatsbriefe“ aus München zufrieden konstatieren, dass in nahezu allen Verbindungen der DB Verbandsbrüder anzutreffen wären, „die in irgendeiner Form national oppositionell“ gesinnt sind. In der „gemäßigteren“ NDB sind 21 Burschenschaften mit rund 4000 Mitgliedern organisiert.
Vereint sind beide Dachverbände jedoch in der völkischen Ideologie als Grundlage ihres Denkens. Getreu dieser gilt für sie nicht als „deutsch“, wer die entsprechende Staatsbürgerschaft vorweisen kann, stattdessen werden Abstammung und „Blutsrecht“ propagiert. Hieraus lässt sich wiederum der offen revanchistische Charakter der Burschen ableiten: da nach ihrer Ideologie automatisch deutsch ist, wer „deutschen Blutes“ ist, ergibt sich hieraus auch ein Anrecht auf Zugehörigkeit zur deutschen Nation und in der radikalen Ausformulierung die Anbindung von Gebieten mit „deutschen“ Minderheiten an das Staatsgebiet der BRD.
Nun soll hier keinesfalls einem modernisierten Nationalismus das Wort geredet werden, in dem zwar mittlerweile unrentable völkische Ideologeme abgelehnt, aber nach wie vor Menschen Kategorien von Nationalität und wirtschaftlicher Verwertbarkeit aufgeherrscht werden. Nichtsdestotrotz muss aufgrund der Greueltaten, die als Konsequenz der völkischen Ideologie von den Deutschen verübt wurden, diese entschieden abgelehnt und bekämpft werden.
Burschis anfechten – Vaterland versenken!
Nie wieder Deutschland!
quelle: http://ahsgdd.blogsport.de/2006/10/16/burschis-anfechten-eine-kurze-kritik-der-ideologie-studentischer-verbindungen/
weil burschenschaften schrott sind, überaltert und lägst abgeschafft gehören. zudem hat der asta is seiner broschüre nicht geschrieben, dass in verbindungen zimmer frei wären, sondern sich nur auf die burschenschaften bezogen. aber wer lesen kann, ist klar im vorteil;)dies sollte meiner meinung nach auch keine werbung sein sondern ein warnhinweis.
Und wieder mal zwei Mitbürger, die den Unterschied zwischen Studentenverbindung und Burschenschaft noch nicht ganz so verinnerlicht haben…
mir geht es nicht um den unterschied herr schlau schlau, mir geht es darum, darauf hinzuweisen, dass der asta nicht diese formulierung getätigt hat, wie oben beschrieben. ich gebe zu das „weil „am anfang hätte ich weglassen und ein einfaches statemant abgeben können aber nun steht es da.
Äh.. ja, ist wirklich sehr schlimm das alles. :sleeping: Pöhse Purschis..
Den Copy & Paste- Kram lese ich mir natürlich nicht durch, also weiterhin:
Das ist einfach Quatsch.
Warum klingelt er nicht mal bei Studentenverbindungen, da ist bestimmt noch etwas frei, laut AStA gibts da doch immer spottbillige Zimmer en masse.
sehr schlüssig widerlegt…
und „natürlich“ liest du dir nichmal durch, was du quatsch nennst.
gott, bitte lass hirn vom himmel regnen! :angel:
Eine Polemik kann man nicht widerlegen, das Quatsch bezieht sich -offensichtlich- auf den Artikel, nicht auf den „Kommentar“.
Geh mal an die frische Luft, regnet gleich..
was war den bitte an harrrs posting polemisch?
das ist eine berechtigte kritik, zu deren reflektion du
anscheinend nicht in der lage bist… :blink:
Vielleicht liest Du es doch mal durch. Purschis sind leider doch nicht so brav, wie manch einer sie gern sieht. Und dass Du hier die Werbetrommel für sie rührst, ist einfach nicht in Ordnung. Vielleicht hat ein Erstsemester keinen Bock auf Saufen bis zum Umfallen, sich das Ohr abschlagen zu lassen, Fahnen, Farben, Rumtata – selbst wenn er da nen billiges Zimmer kriegt.
Ich werbe nicht, dann hätte ich ja eine bestimmte Verbindung genannt.
Das ist nur ein Zimmer, kein Pakt mit dem Teufel.
Deinen bunten Blumenstrauß an Vorurteilen solltest du vielleicht mal mit der Realität vergleichen.
Dazu hatte ich schon mehrmals Gelegenheit, ob Du das nun glaubst oder nicht. Unterstelle mir nicht, ich wüsste nicht, wovon ich rede! Klar soweit? Ich sprach auch nicht von einem Pakt mit dem Teufel, sondern lediglich von den Verpflichtungen, die das Verbindungsleben so mit sich bringt. Darauf hat vielleicht nicht jeder Bock, aber Deinem Aufbrausen hier nach zu urteilen scheint es Deinem verkrüppelten Ego ja gut zu tun. Also grüß schön
einfach mal beim ikuwo in der goethe-straße vorbei schauen. ich hab gehört, dass die manchmal auch leute aufnehmen, die kein dach über dem kopf haben
Vielleicht läßt er das doch mal bleiben. Die sind leider doch nicht so brav, wie manch einer sie gern sieht. Und dass Du hier die Werbetrommel für sie rührst, ist einfach nicht in Ordnung. Vielleicht hat ein Erstsemester keinen Bock auf Komakiffen, sich die Haare wachsen zu lassen, schwarzrote Fahnen, Farbeier basteln, Anarchosyndikalismus – selbst wenn er da nen billiges Zimmer kriegt. 😉
Hmm….vielleicht könnte er das ja verbinden. Komakiffen und trotzdem in einer schlagenden verbindung sein. Das wär doch was. Oder gleich nach Schönwalde ziehen. Da kann man sich ja schliesslich auch ausleben und im Trainingsanzugschlabberlook lässig vor den Blocks abgammeln.
„Bock auf Saufen bis zum Umfallen, sich das Ohr abschlagen zu lassen, Fahnen, Farben, Rumtata“
mit einer polemik ála
„Bock auf Komakiffen, sich die Haare wachsen zu lassen, schwarzrote Fahnen, Farbeier basteln, Anarchosyndikalismus“
ist sachlich einfach falsch und zeugt von deiner fehlenden argumentationsbasis.
1. >saufen vs. kiffenohr vs. haare fahnen und farben vs. rot/schwarze fahnenfarbeier vs. ?rumtata vs. anarchosyndikalismus<
rumtata kenne ich, wenn ich zb bei der markomannia am fenster längs gekommen bin. war mir manchmal nicht sicher, ob die texte verfassungsfeindlich sind, da sie meiner meinung nach zur errichtung eines autoritären regiemes aufgerufen haben. kann ich aber nicht mit bestimmtheit sagen…
anarchosyndikalistische sprüche kenne ich auch aus dem ikuwo – aber von gästen und nicht von den verantwortlichen! so wg institutionalisiert und so, wa?
deine argumente sind lediglich vorurteile und unterstellungen übelster sorte.
karrrs beitrag ist beleg- und erlebbar.
ph, wird alles weggekürzt, wattn scheiss. kein bock alles nochma zu tippen.
„Die sind leider doch nicht so brav, wie manch einer sie gern sieht. Und dass Du hier die Werbetrommel für sie rührst, ist einfach nicht in Ordnung. Vielleicht hat ein Erstsemester keinen Bock auf Komakiffen, sich die Haare wachsen zu lassen, schwarzrote Fahnen, Farbeier basteln, Anarchosyndikalismus – selbst wenn er da nen billiges Zimmer kriegt.“
schon mal da gewesen? zimmer sind auf jeden fall nicht frei. angenehm fällt aber auf, dass frauen und männer gleichberechtigt behandelt werden und nicht als „flunsen“ beleidigt werden!
und nein, es ist eben nicht nur ein zimmer bei der verbindung, das ist ne ganz perfide nummer…ach was reg ich mich auf?
Klar war ich schon im IKUWO, ist schön da.
@ rob:
Mein Text darüber kann aufzeigen, das Zorros Aussagen so beliebig vorurteilsbehaftet sind, das man ihn einfach ummünzen kann. Aber nur, wenn man Anderen auch eine andere Meinung zugesteht, kann man das nachvollziehen. Das allerdings scheint nicht seine Stärke zu sein.
Mein Vorschlag, sich dort vorübergehend ein Zimmer zu suchen – von Mitmachen war ja nie die Rede- wird direkt politisiert und angefeindet. Dieser Beißreflex ist entlarvend und eher ein Zeichen von Unsicherheit.
Meinem Ego geht es prima und ich unterstelle Zorro weiterhin, das er nicht weiß, wovon er redet. Das darf ich auch. Klar soweit? :biggrin:
Darfst Du, bist damit aber auf der völlig falschen Spur. Ich beschreibe Dir gern einmal das innere verschiedener Verbindungshäuser – mit Details, wenn Du Wert drauf legst. Ich habe auch schon Mensuren beigegewohnt und anderen Burschi- Schabernack mitgemacht. Somit kann ich mir ein Urteil erlauben. Jetzt klar?
nach dem kommentar mit den mensuren bekommt dein nickname „zorro“ n ganz anderen klang, muha!
harr! :tongue:
Ähm… wie wäre es wenn ihr mal wieder zum Thema des Artikels zurück kommt? :blush:
Tja, Godwins Law strikes again :angel:
In Mainz wird im SS neben der Mesa gezeltet, anderseits gibt es da auch wahre Solidarität:
Beim Streik der Mensa gab es jeden Tag von der Fachschaft Grillgut zum Selbstkostenpreis.
Die Preise fürs Wohnen hier müssen wir wohl kaum diskutieren, da dürften sich alle einig sein.
Ein Einwand – der mir neu war- ist, das studententaugliche Wohnungen oft an Hartz IV – Bezieher vergeben würden. Einerseits klingt das aufgrund der qm plausibel, anderseits ist es fast zu „treffend“ um die ganze Wahrheit zu sein..
Was ist denn bitte an deinem Beispiel solidarisch? FSRs wirken den gewünschten Effekten (hungrige Studenten) eines Streiks von höchstwahrscheinlich unterbezahlten Arbeitnehmern (meist ohne Hochschulabschluss) entgegegen und verhindern somit ein Solidarisierung der hungrigen Studenten mit den Forderungen der Streikenden. Sorry, aber so was nennt man dann Entsolidarisierung und die FSRs betätigen sich als Streikbrecher.
Wenn die FSRs, die Streikenden unterstützt (sie z.B. bestärkt, begrillt, unterhalten, massiert oder gestreichelt) hätten,dann hätte man von Solidarität sprechen können. Aber so, wurde verhindert, dass Studenten aus überwiegend sozial gesicherten Verhältnissen mal kurz der Magen knurrt, sie deshalb selbst zum Kochlöffel greifen (dabei höchstwahrscheinlich sogar noch was praktisches lernen) und einen Hauch von Ahnung bekommen, wie es ist, am Herd zu stehen. Wenn diese Studenten, dann noch ein wenig Empathie aufbrächten und sich vorstellen würden, von früh morgens für nen Hungerlohn den ganzen Tag in der Küche zu schwitzen, damit privilegierte Jugendliche was zu beissen kriegen, vllt hätte es dann zu einer Solidarisierung kommen können.
also,erst denken, dann schreiben.
STREIK IST SEXY