Lust bei den Moritz-Medien mitzuarbeiten? Wir suchen ab sofort eine/n neue/n stellvertretende/n Chefredakteur/in. Die Bewerbungsfrist läuf bis Mitte September. (Hintergrund ist der Rücktritt der stellvertrende Chefredakteurin Kerstin Zuber zum 1. September. )
Pro Wochen werden vom Herausgeber, dem Studierendenparlament, etwa 20 Arbeitsstunden erwartet. Dafür gibt es eine Aufwandsentschädigung von 180 Euro pro Monat.
Zu Eurem Profil sollte ein Interesse am Journalismus gehören, wenn möglich im Besonderen Onlinejournalismus, Teamfähigkeit, Mut und auch ein wenig Eigenmotivation. Erfahrungen – und sei es die eigene Schülerzeitung oder ein Blog – sind von Vorteil. Zu Euren Aufgaben gehört nicht nur das Verfassen eigener Nachrichten, sondern auch das Anleiten der Redaktion. Dazu werden jede Woche Redaktionssitzungen abgehalten und Fortbildungsseminare organisiert.
Bewerber melden sich bitte bis Mitte September mit kurzer Vorstellung / ggf. Lebenslauf beim Chefredakteur Sebastian Jabbusch unter casino bewertungen web [at] moritz-medien.de.
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Außerdem suchen wir zurzeit:
- Einen Webmaster mit viel Zeit für Backups, Update-Einspielungen, WordPress-Plugin-Installationen, und Archiv-Importe. Diese Stelle soll mit 40 Euro pro Monat vergütet werden. Voraussetzung ist erweitere Kenntnisse von HTML, PHP und Datenbanken. WordPress-Freaks bevorzugt.
- Einen Redakteur für das zweiwöchig erscheinende Flying Moritz Mensamagazin. Hier gibt es pro Ausgabe 40 Euro.
- Einen „Chef vom Dienst“ der die tagtägliche Einpflegung von Meldungen und Pressemitteilungen übernimmt. Zu dem Job gehört auch der Transfer von webMoritz Nachrichten in die Mensa-Beamer-Software. Zusammen circa 5 Stunden die Woche. Diese Stelle wird mit 40 Euro pro Monat vergütet.
- Und wie immer suchen wir engagierte Redakteure, Fotografen und Programmierer, die erstmal so bei uns mitmachen wollen. Mehr Infos mit „mitmachen“ gibt es auf dieser Seite.
Bildquelle Startseite: Dt. Jugendpresse
Bildquelle Artikel: dream4akeem via Flickr
(Die Überschrift soll kein Geschlecht vorgeben – sah nur dämlich aus mit den Schrägstrichen in der Überschrift!)
Wird der stellvertretende Chefredakteur nicht vom StuPa gewählt und ernannt? Und gelten dann nicht auch die Fristen des StuPa?
Auch der stellv. Chefredakteur wird vom StuPa gewählt. Der Chefredakteur hat dabei das Vorschlagsrecht. Natürlich kann das erst passieren, wenn das StuPa wieder tagt. Es gibt jedoch keine „Ausschreibungszeiten“ dafür o.ä.
In der Regel findet dieser Prozess der ’stellv. Chefredakteurs-Findung‘ komplett redaktionsintern statt. Aber ich möchte auch motivierten Einsteigern die Möglichkeit geben, sich zu bewerben.
Ohne Redaktion keine redaktionsinterne Ausschreibung sag ich da nur… 😆
Wo du Recht hast… Die Redaktion ist noch immer sehr dünn!
Nun liegt auch die Rücktrittserklärung von Kerstin vor. Sie muss wohl nicht ganz so gut auf Sebastian zu sprechen sein, was sohl auch der Grund sein drüfte, warum der Rücktritt hier kein Thema ist.
„Hallo XXXXXXX,
leider muss ich Euch darüber informieren, dass ich zum 01. September 2008 von meinem Posten als Stellvertretende Chefredakteurin von Moritz-Web zurücktreten werde.
[Editiert vom Herausgeber: Sowohl die ehemalige stellv. Chefredakteurin, als auch die jetzige Chefredaktion wünscht keine Veröffentlichung.]„
Das ist schade, da hier die Rekaktionspraxis, die hinter dem Chefredakteur und moritzweb steht, beleuchetet wird. Du könntest die Leser über die Gründe von Kerstin informieren. Das schafft Transparenz, die du stets willst.
Hi Jan,
Da meine Stellv. und ich uns nicht im Frieden getrennt haben, halte ich eine solche Debatte nicht für förderlich. Jeder der mit mir über meine Arbeit diskutieren will, biete ich an mich direkt anzurufen: 0176 / 20336676 oder die Redaktionskonferenzen zu besuchen.
Auch per E-Mail bin ich zu erreichen: sebastian.jabbusch [AT] moritz-medien.de. Über diese E-Mail Adresse sende ich auch gerne auf Anfrage die Stellungnahme meiner Stellvertreterin zu.
Ich will also konstruktiven Vorschlägen nicht aus dem Weg gehen, lediglich eine für alle Seiten unangenehme Schlammschlacht vermeiden.
Behaupte mal, dass die Bewerbungsfrist bis Mitte Oktober gilt.
Und die Anforderung eines Lebenslaufes stellt meines Wissens nicht einmal das deine Stellvertretung wählende StuPa, Sebastian 😉 Bewerber melden sich verfahrenstechnisch und -rechtlich richtigerweise derweil auch beim stupa@uni-greifswald.de. So habe ich das damals zumindestens gemacht 🙂
nö, sebastian hat schon recht, er hat das vorschlagsrecht.
wo ich grad nochmal in die ordnungen geschaut hab: es ist auch nirgends festgeschrieben, dass man sich überhaupt (schriftlich) beim präsidium bewerben muss. und in der satzung wird immer noch auf das medienstatut bezug genommen, nur wurde das vor über 3 jahren abgeschafft. 😀
@ Flo: Stimmt wohl. Aber auch die Logik sagt einem ja, dass ich mich mit dem Kollegen verstehen muss. Funktionierendes Teamwork ist wichtig…
Es geht mir übrigens nicht um einen detalierten Lebenslauf o.ä. – ein paar Infos zu ggf. journalistischen Erfahrungen reichen bereits aus.
Niemand hat Sebastian das Recht abgesprochen, einen Kandidaten vorzuschlagen 😉 Die Wahl erfolgt trotzdem durch das Stupa. Derweil gibt es im übrigen nun eine Eigenbetriebssatzung der studentischen Medien: http://stupa.uni-greifswald.de/satzungen/Eigenbetriebssatzung.pdf. Diese hat das Medienstatut – soweit ich weiß – ersetzt. Wie dem auch sei, wozu braucht Sebastian einen Lebenslauf?
Das machen die anderen seriösen Medien (BILD-Zeitung, taz) doch auch so…
Weil da der Lebenslauf möglicherweise relevant ist 😉 Beim moritz ist er es nicht und das Stupa verlangt auch keinen, warum also er…mir deucht, ich erkenn‘ dort etwas Dünkel – deswegen mein Kommentar. Nungut, wir haben das genug diskutiert. Derweil mag Tobias noch etwas an seiner Ironie feilen 😉 Ein Komma zwischen „anderen seriösen“ hätte dem ganzen etwas mehr Pepp gegeben. So wars leider ein bißchen platt 😎
Nee, war’s nicht.
Mit dem Komma hätte ich ja implizit angedeutet, das der Moritz nicht oder weniger seriös ist, und das würde Sebastian sicher bestreiten.
Damit das in Zukunft besser verständlich ist, werde ich aber wieder auf die beliebten Smilies und Anführungszeichen zurückgreifen. :dizzy: :devil:
au mann Arik…
Ok – vergesst das wort „lebenslauf“. Es geht mir um ne kurze Vorstellung – that’s it! :happy:
Hehe, dann hab ichs falsch verstanden, denn die BILD-Zeitung und seriös…mh…das ist schon eine interessante These, oder? 😉 Zum Nachtisch: http://www.bildblog.de