Erstmals in der Geschichte des moritz, erscheint das Print-Magazin zuerst im Internet. Es soll offenbar aus Aktualitätsgründen noch vor der morgigen StuPa-Sitzung erscheinen. Ihr findet die neue Zeitschrift unter dem Titel „Alles fürs Geld – Studentenjobs in Greifswald“ fein säuberlich sortiert nach Artikeln unter diesem Link.
Ihr könnt Euch auch das ganze Heft als PDF hier angucken.
In den neuen Heft nehmen die Redakteure, wie schon in den Heften zuvor, kein Blatt vor den Mund, was sich schon an den Überschriften ablesen lässt, wie etwa
- Zwischen Lethargie und Übereifer (Erste Sitzung des Stupa)
- Aschenputtelsyndrom (AStA-Struktur) oder
- „Das ist aber scheiße, Martin!“ (Kommentar zum StuPa)
Wir können hier nicht alle Artikel verlinken, aber das Heft ist voll davon. Besucht die Moritz-Magazin Seite einfach selbst und klickt Euch durch.
Da die Moritz Seite noch immer keine eigene Kommentarfunktion hat, seit ihr herzlich eingeladen Eure Kritik zum neuen Magazin (auch) hier abzuladen. Die Chefredakteure werden Eure Kritik sicher lesen.
Übrigens ist es das dickste Heft seit die zwei Chefredakteure Björn & Maria im Amt sind. Es ist leider auch ihr letztes, den beide zu diesem Semester zurückgetreten, um sich wieder in Ihr Studium zu stürzen.
Ryck-Blick dankt für die kooperative Zusammenarbeit!
*Update* 26. Mai:
Seit Mittwoch ist das Heft auch überall an der Universität verfügbar.
(P.S.: Wie schon in den Kommentaren angemerkt – der neue Tapir auf der letzten Seite ist einfach toll! Wer nicht weiß, worum es geht lese zunächst diesen Text hier.)
grüße an die ehemaligen kollegen im büro nebenan… 🙂
ich hab mal wieder geblättert…geblättert…nicht alles gelesen!
Aber was ich gelesen hab, hat mir schon gefallen
und ein schmunzeln entlockt. *schulterklopf* 😉
Ich überflog ihn eben auch einmal, den neuen moritz. Die StuPa-Berichterstattung hätte ich mir gern etwas konstruktiver gewünscht, ansonsten scheint es eine auf den ersten Blick gute Ausgabe mit spannenden Themen zu sein. Und eine gute Sache hat das StuPa hingekriegt. Das erste mal seit längerem konnte ich beim Tapir-Comic lachen, nicht bloß mitdenken und erkennen was wohl der Witz gewesen sein soll, sondern ehrlich lachen – und das ist ja wohl ein Verdienst des Nachzensur-Eifers des StuPas. Danke!
Also ich finde den neuen moritz auch klasse. Auch wenn natürlich kräftig über den ein oder anderen StuPisten gelästert wird. Aber das gehört nun mal in einer kritischen Medienlandschaft dazu. Und die Leser glauben ja auch nicht alles was irgendwo gedruckt steht.
Eine kleine Anmerkung hab ich jedoch: Unter dem Nachrichtenteil wird gesagt, dass ich noch eine Geldsumme ans StuPa zurückzahlen müsste. Diese habe ich bereits vor zwei Wochen bezahlt – freiwillig – ohne Beteiligung eines Anwalts… Zudem hört es sich so an als sei ich ein Verbrecher. Dies war und ist ein politischer Progress mit unterschiedlichen legitimen Ansichten & unterschiedlichen legitimen Interessen.
Grüße ans Moritz Team & die alte Chefredaktion, die nun in den Ruhestand geht…
Das Hackober-Bashing schmeckt aufgrund der Vorgeschichte im StuPa etwas bitter und gewinnt durch den jetzigen Ruhestand der Chefredaktion eher den Charakter des finalen, persönlichen Nachkartens.
Sonst aber ist es, wie immer in letzter Zeit, sehr gelungen.
Ich find’s gut
Inzwischen gibt es auch die „Print-Ausgabe“… heute in der Mensa entdeckt. Danke an den Tippgeber!