Heute wird es wieder sehr spannend im StuPa. Ab heute Abend 20 Uhr sind wir wieder mit einem Live-Ticker dabei. Wer aber alles und objektiv erfahren will, muss selbst vor Ort sein.
Folgende zentrale Fragen stehen im Raum (Genaue Tagesordnung ist noch unklar):
- Kommen überhaupt genug StuPisten während der Projektwoche zusammen, um beschlussfähig zu sein? Erforderlich sind mindestens 14 bzw. 15 StuPisten (50 Prozent der Mitglieder).
ff - Wird Thomas Schattschneider nun sein StuPa-Amt antreten dürfen? Bisher ruhte sein Amt da er noch AStA-Vorsitzender war. AStA-Mitglieder dürfen jedoch nicht gleichzeitig im StuPa aktiv sein. Da morgen erstmals die Wahl eines neuen AStA-Vorsitzenden stattfindet, wird Thomas wohl nun sein Stimmrecht erhalten. Dadurch erhöht sich die Zahl der StuPisten auf 28.
ff - Sehr spannend wird die Debatte über Campus Vision und den Beamer in der Mensa. Nachdem der moritz nach Meinung vieler StuPisten mit dem Projekt Beameranlagebetrieb in der Mensa organisatorisch, finanziell und technisch scheiterte, soll dieser nun zurück an den ursprünglichen Besitzer gehen: Campus Vision, die das Produkt einst zuerst realisiert hatten.
ff - Zudem auf der Tagesordnung: Ein Antrag der Jusos missbilligt das Verhalten des Rektorats gegenüber dem Projekt Uni-Greifswald-Blog (also dieser Website hier). Der Antragstext schlägt u.a. eine Vorladung des Rektors in das StuPa vor.
- Der RCDS bringen einen Antrag bezüglich den Print-Chefredakteure ein. Die Aufwandsentschädigung für April soll einbehalten werden. Auszug aus der Begründung:
- Es gibt einen Finanzantrag aus der ESG zur Unterstützung der Verlegung von Stolpersteinen in Greifswald.
ff - Christian Bäz, AStA Referent, möchte einen Fördervertrag absegnen lassen. Dieser regelt die Verteilung der StuPa-Förderung des Hochschulsports. Das Geld soll vor allem in die Fortbildung der Seminarleiter-Fortbildung und der in die Turnierteilnahme-Förderung fließen.
ff - Last but not least werden natürlich – wahrscheinlich wieder bis spät in die Nacht – heiße Personaldebatten geführt, denn der ganze AStA wird neu besetzt (Stellenbeschreibungen hier – alle Kandidaten hier). Spannend dürften dabei die Kandidatur von Patrick Leithold als AStA-Vorsitzender sein (wir berichteten). Außerdem kann mit einer Debatte bei der Wahl der nächsten webmoritz-Chefredakeure gerechnet werden.
„Als Vertretung der Studierendenschaft missbilligt das Studierendenparlament das Vorgehen des Rektorats in der Sache des Uni-Greifswald-Blocks ausdrücklich. Das Präsidium des Studierendenparlamentes wird beauftragt, einen entsprechend lautenden Text zu verfassen und hochschulöffentlich über die geeigneten Medien[…] bekannt zu machen.“ ff
„Gründe sind u.a. die vielen Fehltritte in den letzten Moritz-Ausgaben:Die auf Seite 16 im Moritz Nr. 69 ausgeführten persönlichen Informationen über Martin Hackober stellen eine klare Überschreitung des journalistischen Stils und der Kompetenz dar. Auch die Darstellung des AStA im Moritz Nr. 68 ist nicht immer wahrheitsgetreu.“
Liveticker:
20:15 Uhr: Wir sind vor Ort. Die StuPa-SItzung hat begonnen. Dank der freundlichen Leihgabe des Stupisten Stephan Schuhmann können wir heute für Euch berichten. Unser eigener Laptop findet mal wieder kein W-LAN.
20:16 Uhr: Gleich zu Beginn wurde debatiert, ob Schattschneider nun StuPa Mitglied ist. Es gibt dazu unterschiedliche Einschätzungen. Präsidium meint er ist es jetzt formal. Schulz-Klingauf und Bonn sagten, dass dies erst der Fall ist, wenn ein neuer AStA-Vorsitzender gewählt sind. Die Debatte wird auf später verlegt.
20:17 Uhr: Der Saal ist ziemlich voll. Es sind nicht mal mehr Sitzplätze verfügbar – viele müssen stehen. Jetzt wurde mit den Berichten der AStA-Mitglieder begonnen.
20:23 Uhr: Florian Bonn kritisiert den Flyer für die AStA-Ämter Werbung. Alexander Köcher weißt darauf hin, dass er durchaus positives Feedback bekommen hat.
20:27 Uhr: Berichte, Berichte… wie immer viele Frage von Alexander Schulz-Klingauf. Jetzt gerade geht es um die Arbeit von Christian Bäz.
20:30 Uhr: AStA ist durch… Jetzt kommen die Medien. Gerade ist die GeFü daran. Sie berichtet über neue Entwicklungen aus dem Bereich des Jahresabschlusses.
20:32 Uhr: Jetzt ist webmoritz dran… Florian fragt, woher der plötzliche Wandel kommt. Tobias verteidigt sich und sagt, dass es keine 180° Wende ist, sondern nur eine Übergangslösung. Die Webmoritz Redaktion will weiter eine Typo3 Seite setzen. Florian Bonn weist darauf hin, dass es ein massives Sicherheitsloch gibt. Tobias sagt, dass dieses seit heute 17 Uhr geschlossen ist. „Wir dachten, dass die größte Sicherheit ist, dass niemand die Seite kennt“. Alexander fragt, warum die Redaktionsfortbildung abgesagt wurde. Uwe erklärt, dass es nicht genug Interessenten gäbe. (Es konnte nicht alles dokumentiert werden).
20:38 Uhr: Jetzt sind die Berichte durch. Thomas Schattschneider und sämtliche alten AStA-Mitglieder erhalten Blumen… (Für Ihre ehrenamtliche Tätigkeit für das StuPa)
20:55 Uhr: Nach zehn Minuten Foto-Pause geht es nun weiter…
20:57 Uhr: Protokolle wurden beschlossen.
20:57 Uhr: Jetzt geht es um die Tagesordnung. Die Jusos scheitern mit dem Antrag zum Thema „Umgang des Rektors mit dem Uni-Greifswald-Blog“. Ebenfalls scheitert der Antrag von Uwe Roßner bezüglich einer versendeten E-Mail über den Uni-Verteiler. Auch Martin Hackober scheitert mit seinem Antrag bezüglich einer Auszahlungskürzung für den Printmoritz. (Scheitern = kommt nicht auf die Tagesordnung)
21:06 Uhr: Antrag auf Vorziehen der moritz Medien Wahl scheiterte. Antrag auf Aussprache zum Studentenausweis wurde ans Ende verschoben.
21:08 Uhr: Jetzt wird ein Finanzantrag zum Thema „Stolpersteine“ besprochen. Noch geht es erstmal vor allem um Unterstützung und noch nicht um Geld. Dies soll Rückenwind für das Projekt geben, auch gegenüber dem Rektorat. – Der Antrag wird jetzt besprochen.
21:12 Uhr: Die Abstimmung läuft. … Einstimmig angenommen.
21:14 Uhr: Jetzt geht es um den Antrag des AStA, vertreten durch Christian Bäz. Selbiger stellt den Vertrag vor. Darin geht es darum, wie die 4000 Euro, die des StuPa dem Hochschulsport zur Verfügung stellt, verwendet werden sollen und wer das bestimmt. … Es gibt keine Rückfragen oder Änderungsanträge. Damit läuft wieder die Abstimmung…
21:17 Uhr: … und einstimmig angenommen.
21:18 Uhr: Jetzt geht es um die AStA-Ämter… Alle Kandidaten findet ihr hier. Es geht jetzt los mit dem AStA-Vorsitzenden…
21.22 Uhr: Patrick Leithold, als einziger AStA-Vorsitz-Kandidat, stellt sich vor. Er setzt sowohl Schwerpunkte bei Service AStA als auch beim Thema LHG-Änderung. Zudem möchte er die StuPa-Positionen ernst nehmen und berücksichtigen. Setzt sich zudem für eine kritische Selbstbetrachtung ein. „Die Studenten sollten wir nicht nur über die OZ erreichen. Wir sollten über alle Medien versuchen die Studenten ereichen“. Er erwähnt sogar Blogs (wow – danke!).
21.29 Uhr: Vorstellung dauert noch an. Leithold wünscht sich eine enge Zusammenarbeit und Offenheit für Kritik von beiden Seiten.
21.30 Uhr: Fragerunde beginnt. Schulz-Klingauf fragt wie Leithold mit seiner Richtlinienkompetenz umgehen würde – besonders in Bezug auf die ehemals autonomen Referate, die jetzt nur noch Co-Referate sind. Leithold kündigt ein vorsichtiges Umgehen ganz generell mit seiner Richtlinienkompetenz an, besonders gegenüber den ehemals autonomen Referaten. Schulz-Klingauf (SK) fragt nach seinem Engagement bezüglich des der Initiative gegen das Steinkohlekraftwerks. Leithold sagt, dass er wenn er gewählt werden würde seinen stellvertretenden Vorsitz in der Bürgerinitiative zurückgeben würde. Außerdem kündigt er vorsichtig mit dem Thema umzugehen und die Beschlüsse des AStA zu berücksichtigen. SK fragt nach Zusammenarbeit mit AStA-Stellvertreter. Leithold (LH) spricht von Kooperation. SK erinnert an kritische Momente während der gemeinsamen AStA-Zeit, die SK als „teils nicht teammäßig“ bezeichnet. LH gibt auch Fehler bezüglich der damals veröffentlichten Pressemitteilung zu. „Heute habe ich viel dazu gelernt“. [Hier kann längst nicht alles dokumentiert werden]. Stefan Schuhmann fragt nach der zeitlichen Vereinbarkeit. LH erklärt, dass er das eintackten kann. Sebastian Jabbusch (der Autor) fragt nach der Art der Erfahrungsweitergabe. LH ist optimistisch, dass er das schaffen kann. Eric Hartmann fragt nach Kompetenzen der Teamführung. LH verweist erneut auf seine Erfahrung. „Habe selbst viele Probleme erlebt – weiß wen ich ansprechen muss“. Björn Buss stellt Frage zum Umgang mit den Medien. LH will den Medien Hilfestellung anbieten, um „Fehler zu vermeiden“. Und: „Ich will ganz klar nicht die Chefredakteure bevormunden. Ich will nur Fehler in Artikeln vermeiden“. Uwe Roßner fragt nach dem Umgang mit vertraulichen Dokumenten, falls sie an die Öffenlichkeit geraten… LH erklärt, dass er dass keine vertraulichen Dokumente herausgeben wird.
21.54 Uhr Das Ende der Debatte ist erreicht. Es kommt zur (geheimen) Wahl.
21.56 Uhr: Während die Auszählung läuft, stellen sich die Kandidaten für das Finanz-Referat vor. Allerdings ist nur Stefan Schulz hier. … Vorstellung ist bereits zu Ende. Bonn fragt „warum gerade das Finanzreferat“? [Meinung: Die Vorstellung ist eher stockend.] Frage aus dem Publikum vom FSR Psychologie (Katja Linder): Welche Kompetenzen hast du? Wie willst du sie dir aneignen? Wie willst du mit den FSRen zusammenarbeiten? [Meinung: Auch hier eher kaum nachvollziehbare Antworten.]
22:09 Uhr: Ergebnis der AStA-Vorsitz-Wahl: 21 abgegebene Stimmen: 8 ja-stimmen – 13 Neinstimmen. Damit ist Leithold nicht gewählt.
22:12 Uhr: Scarlett Faisst stellt sich für das Referat für Soziales und Wohnen vor. Vorstellung und Rückfragen beendet.
22:15 Uhr: Ergebnisse zum Finanzreferenten: 22 abgegebene Stimmen: Tim hat fünf Stimmen erhalten, Stefan hat keine Stimme erhalten.
22.18 Uhr: Wir warten auf die Ergebnisse für Frau Faisst.
22.22 Uhr: Tim Krätschmann ist auch im zweiten Wahlgang nicht gewählt. Matthias Rebling erklärt das er das Amt vorläufig kommissarisch vertritt.
22.25 Uhr: Auch Thomas Schattschneider erklärt, dass er sein Amt kommissarisch vertritt.
22.25 Uhr: Diana Berndt stellt sich vor. Die Wahl läuft…
22.31 Uhr: Ergebnisse für Scarlett Faisst: Sie ist mit 20 Ja-Stimmen gewählt, 2 Enthaltungen, 2 Nein-Stimmen. (Keine Garantie für das Ergebnis!! Scheint mir falsch zu sein)
22.33 Uhr: Jetzt geht es um das Referat Studium und Lehre. Es stellen sich Christian Müller und Solvejg Jenssen auf. (Vorstellung & Fragerunde – das übliche Spiel…) [Protokolliere nicht mehr die Fragen / Antworten mit]
22:41 Uhr: Diana Berndt ist mit 22 Ja-Stimmen einstimmig gewählt.
22.42 Uhr: Katja Krohn stellt sich vor.
22.46 Uhr: Die Wahl läuft…
22.45 Uhr: Christian Müller erhielt 3 Stimmen und Solvejg Jenssen 15 Stimmen. Damit ist Solvejg gewählt worden. [Meinung: Schön – langsam wird der AStA weiblich!]
22.48 Uhr: Jetzt stellen sich Alexander Köcher und Mario Wenzel vor. Sie kandidieren für das Co-Referat für politische Bildung. Vorstellung ist zu Ende – jetzt kommen Fragen… Eric Hartmann fragt, ob Alexander Köcher sich auch vorstellen könnte ein anderes Referat zu übernehmen. Alexander lehnt dies ab. SK fragt nach Nachwuchskonzepten. Mario ist sich noch eher unsicher, Alexander bringt einen Infotisch in der Mensa vor an dem ebenfalls StuPisten sitzen könnten.
22.57 Uhr: Jetzt geht es zur Wahl. In der Zwischenzeit gibt es wieder die Ergebnisse der letzten Wahl. Katja Krohn erhielt 18 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen und 1 Enthaltungen.
23.03 Uhr: Jetzt geht es zum Queer-Referat. Dort gibt es drei Kandidaten. Vorstellung wurde auf „nach Abschluss der Wahl“ verabschiedet.
23.05 Uhr: Alexander Köcher erhielt 14 Stimmen, Mario erhilt 4 Stimmen. Dies erfordert einen zweiten Wahlgang, der nun läuft…
23.12 Uhr: Alexander Köcher wird im zweiten Wahlgang mit 19 Ja-Stimmen, einer Nein-Stimmen und einer Enthaltung gewählt. Nun beginnen die Queer-Referat Vorstellungen.
22.27 Uhr: Alexander Schulz-Klingauf stellt den Antrag, dass Dirk Stockfisch (Referent für Fachschaften und Gremien) die kommissarische Weiterführung seines Amtes untersagt wird… Die Wahl läuft… ==> Ergebnis: Der Antrag war erfolglos (7x ja, 15x nein)
23.33 Uhr: Ergebnis der Wahl: Die Stimmen entfielen auf: 5 Stimmen für Lisa Steckel, 4 für Tony Große, 9 für Nikole Schimanowski + 4 Enthaltungen. Das macht eine zweite Wahl zwischen Nikole & Lisa nötig. ==> Ergebnis: Nikole: 8 Stimmen, Lisa: 8 Stimmen, Enthaltungen: 6 Stimmen.
23.40 Uhr: Stefanie Binder von Moritz TV stellt sich vor.
23:47 Uhr: Auch die Stellvertreterin von Moritz TV stellt sich vor.
23:51 Uhr: Lisa erhielt 9 Stimmen und Nikole 8. Damit wird jetzt in einem letzten Wahlgang bestimmt ob Lisa auch die erforderliche Mehrheit erhält. (Vergleiche Kommentar hier)
23.58 Uhr: In zweiten Wahlgang erhielt Lisa 10 Ja-Stimmen, 9 Nein-Stimmen. Sie ist damit nicht gewählt.
00.01 Uhr: Jetzt finden noch die Wahlen zur Moritz TV Redaktion statt. Ansonsten nähert sich die Sitzung einem Ende. Jetzt wird debattiert, wie es weitergeht. Es gibt die Idee zwischen Vertagung nächster Woche oder Verlängerung. … ==> Ist auf nächste Woche vertagt.
00.07 Uhr: Motitz TV Chefredakteurin ist gewählt. Sitzung beendet! Herzlichen Glückwunsch an alle Gewählte!!
das weiß ich nicht… ich hab keine Liste der anwesenden… vielleicht kann es jemand anderes ergänzen?
„[…] dass Dirk Stockfisch (Referent für Fachschaften und Gremien) die kommissarische Weiterführung seines Amtes untersagt wird […]“
Bedeutet das, dass es keinen gibt der dieses Amt ausfüllen wird falls dem Antrag statt gegeben wird und mit welcher Begründung ist keiner besser als Dirk Stockfisch?
Gute Berichterstattung wäre manchmal schön. SCHÖN!
ja – dass hätte es bedeutet. aber er der antrag wurde ja abgelehnt…
Gegen Dirk Stockfisch gab es bereits zwei Verwarnungen und eine Aufwandsentschädigung-Rückforderung steht noch aus..
Kleiner Tipp am Rande, die Referentin für Studium und Lehre heißt Solvejg Jenssen, mit einem n und zwei s! Nur fürs Protokoll;)
kindergarten!
@ benjamin: Wurde berichtigt.
@ Anonymous: Dann geh erst mal in die Bürgerschaft. dagegen war die Sitzung heute ein Traum der Disziplin…
Also- ich hab mir die sitzung gestern ja mal angetan – und ich habe meinem Wunsch widerstanden nach den ersten Wahlen zu gehen – kann mich mal bitte einer aufklären, wieso dieser Alexander (StuPist) das recht hat so unsachliche Fragen von oben herab zu stellen? (Beim Patrick Leithold) Ist das Gang und Gebe im StuPa? Dann kann ich verstehen, warum die Hochschulpolitik diesen miesen Ruf hat und wenn das öfter vorkommt- dann hat sie diesen zu Recht. Ich dachte dann ja, dass das nicht mehr zu toppen gilt. Dann kam die Besetzung des letzten Referates – zum einen erstmal ne Frage: Ist das mir nur so vorgekommen, oder hat der Referent versucht die eine Bewerberin reinzureiten? Und dann noch die Frage- 4 Wahlrunden und kein Ergebnis?- Wie kann das?
Aber das war ja gestern mal eine Sitzung, die man am Besten streicht … sorry, aber arrogante StuPisten muss es nicht geben – klar sind sie die legislative der Studentischen Selbstverwaltung – aber ist man deshalb besser als alle anderen und vor allem, zeugt es nicht eher von Größe, wenn man fair und über Mängel erhaben ist?
Was war das eigentlich mit der Wahl von Alexander Köcher – ich hatte über ihn nur Gutes gehört – auch seitens des StuPas und der moritz Medien – warum wurde er nicht im ersten Wahlgang gewählt?
Klär mich mal bitte wer über die Sitzung auf – ich bin entsetzt!!!!!!!!!!!!!!!
@ me non delectat:
1.) Toll das du ins StuPa gekommen bist um Dir selbst ein Bild zu machen.
2.) Als ich das erste mal im StuPa war, hatte ich den exakt gleichen Eindruck und die exakt gleiche Empfindung. Diese ist auch gut, dass sie immer wieder artikuliert wird, aber es gibt auch ein paar Gegenargumente, die ebenfalls berücksichtigt werden sollten. (siehe folgende Punkte)
3.) Zum Frage-Antwort-Spiel mit Patrick Leithold: Tatsächlich finde ich (das habe ich ihm auch selbst schon gesagt) Alexanders Ton manchmal nicht ganz passend, da es sich manchmal wie ein „Verhör“ anhört. Wie sagte gestern jemand so schön: „Manchmal macht der Ton die Musik“… In der Sache, und da denke ich wird auch Patrick zustimmen, sind aber kritische Fragen richtig und wichtig. Und tatsächlich waren auch für mich in den Fragen und Antworten einige neue Informationen enthalten.
4.) Dass das Queer-Referat nicht besetzt wurde, liegt sicherlich daran, dass zwei Gruppen im Parlament (LHG, RCDS) ja ganz generell gegen dieses Referat sind. Daher haben sie sich fast durchgängig „enthalten“. Eine KandidatIn muss jedoch mindestens 50 Prozent der Stimmen des Parlaments enthalten. Eine einfache Mehrheit reichte nicht aus. Da insgesamt sehr wenige Parlamentarier da waren (nur 22) war damit an sich zu rechnen und Lisa sollte sich das nicht zu Herzen nehmen.
5.) Es geht – bei den Kandidaten die wir nicht wählen – nicht nur um „einzelne“ Fehler oder Mängel. Solange man sie zugibt und an einer Verbesserung arbeitet, ist sicherlich so etwas kein Problem. Das haben die hohen Wahlergebnisse der neuen AStA-Referenten gezeigt. Natürlich sind auch sie sicher nicht alle „perfekt“ für ihr Amt geeignet. Wer sich jedoch offen und engagiert zeigt, ist herzlich willkommen. Bei der Kritik an den Ämtern wie Evaluation, Gremien- & Fachschaften sowie webmoritz ging bzw. geht es nicht um „einzelnes“ Versagen, sondern meist um strukturelle Mängel. Die Kandidaten sind entweder faul, unmotiviert oder nicht im richtigen Amt. Deshalb sind sie keine schlechten Menschen und man will sich nicht über sie erheben. Aber wenn jemand ein Amt nachhaltig und dauernd un zufriedenstellend ausfüllt, muss er entweder versetzt, weitergebildet oder im Notfall ersetzt werden. Letztlich geht es u.a. darum, dass wir hier auch Fairness herstellen müssen. Denn die Engagierten und Fleißigen sind schnell deprimiert, wenn das StuPa die Faulen unbescholten im Amt lässt. Und klar: Am Ende kann das auch mal zu Konflikten führen.
Gleichzeitig verstehe ich deinen Appel aber auch als sehr wichtig. Denn die Gefahr als StuPist sich über die Arbeit der anderen „herzumachen“ und zu „zerpflücken“ besteht und deshalb ist eine kritische und kontrollierende Öffentlichkeit für das StuPa auch so wichtig.
6.) Keine Wahl ist sicher. Denn jede Wahl ist geheim. Zwar lassen sich manche Beobachter (so wie ich) manchmal zu Spekulationen hinreisen, doch mehr als das sind es nie. Wer kann schon wissen, wer mit Alexander noch ein persönliches Hühnchen zu rupfen hat ? Ansonsten fand ich seinen Bewerber durchaus ernst zu nehmen und insofern, dass Ergebnis für keine der Beteiligten als beschämend. Zumal Köcher im zweiten Wahlgang mit großer Mehrheit bestätigt wurde.
7) Erhalte Dir Deine Entsetzung und setze sie nun in produktive Energie um. Zum Beispiel indem du Dich hier, in den FSRen, im Asta oder moritz engagierst…
Zu Alex Köcher. Klar hat er einen sehr guten Ruf, ist ja auch ein toller Kollege gewesen. Das StuPa hat manchmal die Angewohnheit, gute Referenten auf den Boden zurück zu holen, d.h. man lässt sie einfach in einen 2. Wahlgang gehen. Ich denke mal, dass es auch bei Alex so gewesen ist. Aber wie sagte Jabba schon; das ist alles Spekulation.
Ich finde die gewählten Kandidaten Klasse und wünsche ihnen alles Gute, im Job und im Umgang mit dem StuPa.
Fragt sich das Stupa eigentlich auch mal ab und an warum es nur so wenig Kandidaten für die Asta-Stellen gab? War das in den vergangenen Jahren ähnlich, dass erst viele Wochen später überhaupt alle Referate besetzt waren? Wenn ich nur das Beispiel D.Stockfisch sehe, vergeht mir jegliche Lust beim Asta mitzuwirken! Woche für Woche wird er von einigen Stupisten runtergemacht….z.B. Alexander -> schäm dich !!!
Also gestern war mehr als abschreckend – sich dann noch zur wahl stellen – das erfordert wohl wirklich puren Idealismus … denn, seinen wir mal ganz ehrlich – du lässt dich wählen, hast ziele, hoffnungen und einen gewissen Sinn zur „Weltverbesserung“ – du willst etwas bewegen, dich für eine gute sache (das Wohl der Studierendenschaft) engagieren und dann musst du dir sowas anhören bzw. solchen Ton gefallen lassen? Entschuldigung, aber bitte mit welchem Recht denn? Nur weil das STuPa die legislative ist? – Wer kontrolliert eigentlich das StuPa, denn die Art und Weise wie da einiges rübergebracht wird (O-Ton Sebastian Jabbusch: Der Ton macht die Musik) – wer will dann noch Engagement zeigen … ich verdiene sogar im Kino mehr und viel Idealismus brauche ich da nicht und ich bewege da nicht gerade die menschen in besonderem Maße … im AStA (so scheint mir- bitte korrigiert mich), sind in den Jahren, in denen ich das mitbekommen habe, viele Menschen gewesen, die großartige Dinge geleistet haben und das NEBEN dem Studium (auch wenn der eine oder andere das Studium hat etwas schleifen lassen müssen – wie es oftmals heißt) und man darf bitte nie vergessen, dass in den AStA Menschen gewählt werden – Studenten- keine Vollprofis … aber auf das Engagement und die Lernbereitschaft und Einsatzfreude kommt es doch an, oder? Kommt es nicht drauf an, ob man den menschen für fähig hält?
Ich hab übrigens mal auf der Seite des RCDS geguckt … sie wollen eine tolerante Hochschulgruppe sein- wie können die sich bitte gegen ein solches Referat einsetzen (mal auf das Gleichstellungs- und Queerreferat bezogen) … und dann die LHG macht da mit?- Hallo? Wie unlogisch!!!! Auch wenn sie eine Hochschulgruppe sind- aber wenn ich mich nicht gerade gewaltig irre, hat doch der herr Westerwelle latente homosexuelle neigungen …. wie kann man dann Queer ablehnen, wenn doch der Vorsitzende der FDP genau das verkörpert, was die jetzt ablehnen? – Fehlt da nicht die Logik irgendwo?
Und mal ganz ehrlich – wieso das ablehnen … echt mal – jeder so, wie es ihm beliebt – ich denke, dass es zumindest unter normal denkenden Schwulen und Lesben keinen gibt, der heterosexuellen gegenüber aufdringlich wird … oder wo liegt die Ablehnung begründet? … Vielleicht in dem Argument, dass es nicht Natürlich ist?- ich verweise dann an dieser Stelle auf die Parthenogenese bei Heuschrecken … Wenn die das nunmal toll finden und so glücklich werden – verdammt dann ist das gut! Was solls? Die Welt wird nicht durch Homosexuelle schlechter, sondern durch menschen die durch Intoleranz, Diskriminierung und ihre engstirnige Sicht hervortreten!
Ihr habt doch alle ein Ziel – die Interessen der Studierendenschaft – dann vertretet diese auch verdammt! Und wenn es nunmal eine Homosexuelle Interessengemeinschaft gibt- dann ist sie da und sie hat genau so ein Recht auf Vertretung und darauf angehört zu werden!
Dann zu Christian Bäz – einen Referenten mal wieder runterholen … gut… nette idee – aber mal ehrlich- nicht wirklich, oder? wieso denn? du sagst ja, dass er ein toller kollege war … und er ist auch positiv aufgefallen … wie so einige andere referenten auch … warum sie dann für positive arbeit noch bestrafen?… irre irgendwie … man gewinnt den eindruck, dass einige im StuPa auch mal wieder auf den Boden zurückgeholt werden sollten – StuPa hin oder her – das ist eine Vertretung der Studierendenschaft- wir schenken euch unser Vertrauen- wir wählen euch, weil wir hoffen und weil wir es euch zutrauen, dass ihr gerecht, kompetent und professionell in unserem Sinne handelt – dann tut das auch und diese kleinkriege, mini-stichelein etc. sind ein armutszeugnis für euch! Ihr seid nur auf eurem hohen Posten, weil WIR euch wählen – ich kann nur appellieren- werdet eurer Aufgabe gerecht und behandelt jeden menschen so, wie ihr selbst behandelt werden wollt! Wirklich ganz im ernst mal – ich war wählen, ich gab meine Stimme jenen, von denen ich dachte, dass sie meinen Ansichten am besten gerecht werden und dann erlebe ich sowas wie gestern! Wundert euch bitte nie wieder, wenn die Studierendenschaft sich so wenig dafür interessiert !
Auch ich durfte mir dieses tolle Spektakel am Dienstag zu Gemüte führen. Doch war es alles andere als eine gelungene Stupa-Sitzung. Es erinnerte mich vielmehr an einen Schauprozess, wobei einige eventuell zukünftige AStA-Referenten derbe in die Mangel genommen wurden. Einige Stupisten waren der Meinung, mal wieder die Schiene der puren Arroganz und Überheblichkeit zu fahren. Dieses übersendete Bild nach außen machte es mal wieder deutlich, warum so viele Studenten keine Lust haben, sich mit der Hochschulpolitik auseinander zu setzen. Endlose Wahlen, Fragerunden, die doch nichts hervor brachten (für einige Stupisten) und Statements, die einfach nur noch von der Inkompetenz vieler zeugten, waren Ergebnis dieser Stupa-Sitzung. Ist das Sinn und Zweck der Hopo? Ich denke doch nicht. Wenn es so weiter gehen sollte, dann befürworte ich (und ich bin mit dieser Meinung nicht allein) die autonome Selbstverwaltung der Universität einzustellen. Kein Streß mehr zwischen den einzelnen Gremien, keine arroganten, überheblichen Stupisten (ich beziehe mich nur auf einige wenige) und keine nervigen und öden Sitzungen, die eh nie das Ziel der Studentenschaft verfolgt. Sind die Stupisten nicht die Vertretung der ganzen Studenten an dieser Uni? Sollen sie nicht unser aller Interessen „verkünden“ und dafür sorgen,
dass diese auch umgesetzt werden? Haben sie nicht unser aller Vertrauen erhalten und bewirken dennoch nichts? Warum also hinter den Stupisten stehen, die sich eh nicht für uns einsezten, sondern lieber ihr eigenes Ding durchziehen? Wozu sich also politisch engagieren, wenn man doch nur seine Interessen berücksichtigt und alle anderen außen vor lässt?
Moral, Ethik, Menschlichkeit, soziales Engagement gleich Fremdwörter für viele Stupisten.
Aber eins muss man den Stupisten dennoch zu Gute halten, sie schaffen es ohne mit der Wimper zu zucken, die Zahl der Studentenschaft auf ein Minimum zu reduzieren. Denn wieviele Studenten verlassen mit geschwollener Brust und erhabenem Haupt diese Uni und freuen sich, dieses „Rattenloch einer studentischen Selbstverwaltung“ hinter sich gelassen zu haben. Danke!!!
zu alex köcher: einige haben gehofft, ihn für ein anderes (höheres) amt bewegen zu können und von mindestens einer person weiß ich, dass sie im ersten wahlgang dem anderen die stimme gegeben hat, damit dieser keine allzu heftige klatsche bekommt (eine zu 0 oder zu 1 niederlage ist für einen motivierten kandidaten richtig bitter und sowas wird eben auch zu verhindern versucht) . wenn alex mit 22:0 gewählt worden wäre würde jetzt hier stehen, dass neuen leuten erst gar keine chance gegeben werden würde.
zu dauer der wahlgängen: es gab eigentlich nur einen, der wirklich lang gedauert hat und das war der über den vorsitzenden, der rest ging recht flott von der bühne. patrick ist eine extrem polarisierende figur, dass es hier nicht immer ganz freundlich zugehen würde, war denke ich allen beteiligten von vorne herein klar.
allgemein: ich denke nicht, dass man in jedem fall den erstbesten wählen muss, wenn man der meinung ist, dass dieser kandidat nicht der richtige ist. es kamen schon oft gute leute erst später, paradebeispiel sybryna junker im letzten jahr.
ansonsten hätte ich gern beispiele für arrogante, unangemessene fragen gegenüber den „neuen“ kandidaten. wer sich hinstellt und sagt, dass man ihn wählen soll „damit niemand inkompetenteres gewählt werden muss“ muss sich auch fragen über die eigene kompetenz gefallen lassen.
ansonsten gilt wie immer: wer seine interessen nicht vertreten sieht soll sie halt selber vertreten, ist im stupa jetzt nicht so schwer, die meisten sagen eh nix.
Vielen Dank für diesen arroganten und selbstsüchtigen Beitrag. Jetzt werden sich die Bewerberzahlen sicherlich drastisch steigern. bonn, du vertrittst die Interessen von Studierenden?
warum werden dann nicht mal hier die namen genannt, von den „arroganten“ stupisten? oder sollen wir alle wissen das Schulz-Klingauf und Bonn gemeint sind?
Also ich hab mir jetzt vorbehalten durch die reihen zu gehen und mir die namen mitzuschreiben. aber vermutlich werde ich mir die nächste Sitzung auch wieder antun und das dann nachtragen … 😉
Ansonsten kann ich nur mal auf den satz von bonn zurückgreifen:
„ansonsten gilt wie immer: wer seine interessen nicht vertreten sieht soll sie halt selber vertreten, ist im stupa jetzt nicht so schwer, die meisten sagen eh nix.“
Find ich ja mal sehr fein! – StuPa die studentische Interessenvertretung- in der einige der meinung sind, dass man sich doch selbst zu vetreten hat.
Warum bonn bist du dann im StuPa? Zur Aufbesserung des Egos?
Nach dem Artikel im Januar (Moritz) und dem letzten Monat war wohl abzusehen, dass ich keine Chance bei der Wahl bekomme. Doch nun mal eine Frage an all meine Kritiker als Co-Referent für Evaluation und Hochschulentwicklung: was habe ich denn falsch gemacht? Ich war bei den meisten AStA-Veranstaltungen dabei. Habe unterstützt, wo ich nur konnte. Habe etlichen Dozenten und Fachschaftsräten in Bezug auf die Lehrevaluation geholfen, nachdem ich allen Hilfestellung anbot. Was also lastet ihr mir an?
Nicht ein StuPist hat zu mir Kontakt aufgenommen, als sie wohl Schwierigkeiten hatten. Niemand spricht direkt mit mir über Probleme. Aber alle reden mein ehemaliges Referat nieder und werfen mir untätigkeit vor. Aber das ist eben falsch. Sprich doch mal ein einziger von euch mit mir.
christian,
in deinem zeugnis würde stehen „er hat sich stets bemüht“. naja, immerhin. wenn es nicht so wär, hätte man bestimmt deine aufwandsentschädigung gekürzt 😉
ich vertrete nur leute mit iq über zimmertemperatur, nicht solche die nichtmal einen einfachen satz lesen und verstehen können.
kein stupist kann alle 11000 studenten vertreten, alex und ich stehen eher für die kritischeren (und wenn man sich mal die wahlergebnisse anschaut scheinen das nicht allzu wenige zu sein), aber es gibt auch genug andere, versucht euch doch mit denen zu identifizieren.
und wers bei keinem von den 28 schafft -> kandidiert selber.
„ich vertrete nur leute mit iq über zimmertemperatur“, scheint ja recht kalt in deinem zimmer zu sein. oder wie erklärst du dir, dass man aufgrund dieser aussagen gewählt hat?
Auszug Wahlmoritz 08
„seit 2005 Leute in allen möglichen und
unmöglichen Gremien genervt, ab 2010 dein Chef, 2012 Natalie Portman heiraten,
20XX sterben; Gute Gründe mich zu wählen bitte unmittelbar vor Stimmabgabe ins
Gedächtnis rufen!
Mitarbeit im Ring Diktatorisch-Demokratischer Studenten, Lustige Heinis Greifswald.
Ziele der Arbeit im StuPa:
Das mit dem Boxring (siehe Wahlmoritz 2007) ja nicht geklappt hat, will ich diesmal [..]
für die Anzeige der Tagesordnung. Für eine Antibürokratieabgabe: Pro Personaldebatte
und Satzungsänderungsantrag [..] zahlbar vom Antragsteller.“
sinn für humor.
„ich vertrete nur leute mit iq über zimmertemperatur, nicht solche die nichtmal einen einfachen satz lesen und verstehen können.“
Wieder ein Beispiel für die Überheblichkeit, Herr Bonn !
das hier nur leute posten um sich gegenseitig ans bein zu pissen finde ich persönlich ja ganz witzig aber es dient weder der auseinandersetzung mit den themen im stupa noch sonstirgendwem ihm/ihr seiner/em ego. produziert einfach mehr konstruktive beschlüsse und weniger heiße luft!
seh ich genauso!
Ob das mit den aktuellen Köpfen wirklich geht? Ich hege da so meine Zweifel. Bonn und Schulz-Klingauf nimmt eh keiner im StuPa ernst – so zumindest mein Eindruck. Die sind eindeutig zu lange in dem Verein.
Zitat: „ich vertrete nur leute mit iq über zimmertemperatur, nicht solche die nichtmal einen einfachen satz lesen und verstehen können.“
Und das ist genau das, was mir aufgefallen ist und was ich mehr als bedenklich finde lieber bonn. Du wurdest gewählt als Vertreter der Studierendenschaft und als solcher sollte es eigentlich dein Bestreben sein eben jener Studierendenschaft auf eine gewisse art und weise zu dienen und du maßt dir an selektieren zu können, ob du nun deiner meinung nach dummen Studenten hilfst ode rin deinem fall eher nicht. Gerade Menschen, die nicht mit einer gottgegebenen übermäßigen Intelligenz gesegnet sind, brauchen Unterstützer! Gerade Menschen mit geistiger Standartbewaffnung brauchen kluge Köpfe, die für sie eintreten. Du hast das Vertrauen der Studenten (egal wie hoch die Wahlbeteiligung war) auf deiner Seite- man hofft auf dich und man glaubt an dich und deinen kompetenten und professionellen Sachverstand.
Oftmals hat Spitzzüngigkeit im übrigen wenig mit „kritisch sein“ zu tun. Eine Kritik ist nur dann etwas wert, wenn sie konstruktiv ist und wenigstens Ansätze liefert, in welcher Richtung eine bessere Lösung für einen Sachverhalt liegt.
Je mehr ich mir diese Diskussionen durchlese, umso trauriger werde ich- sollte die studentische Selbstverwaltung sich etwa in einer talfahrt ohne sichtbares Ende befinden?
Wenn sich das StuPa an Kleinlichkeiten und deletantischen Kleinkriegen und Lobbyisymus aufhält, wo bleibt dann die Produktivität?
Ihr wollt alle, dass sich das Bild der studentischern Selbstverwaltung in der Öffentlichkeit ändert – ihr fordert es, begehrt nachwuchs und schreibt euch alle transparenz und Nachwuchsförderung auf die Fahnen – aber so wie sich hier präsentiert wird- mal ganz im Ernst- ist das euer Weg? Wollt ihr so eure Ziele erreichen???
Wenn es so sein soll, dann betätige ich mich als Hofwahrsager und prognostiziere eine geringe Beteiligung bei den nächsten Wahlen und ein weiterhin schlechtes Bild in der Öffentlichkeit.
Schade finde ich es, dass ich auf die Hochschulpolitik durch engagierte menschen aufmerksam geworden bin, nun aber mit Entsetzen feststellen kann, dass das wohl leider die Minderheit hier darstellt!
Ahoi und guten Abstieg weiterhin!
ich kann nur mal raten- auch wenn ich nur ein kleines Lichtchen bin- überdenkt eure Art zu handeln – ihr habt so viel in der hand und könnt so viel Gutes damit zum Wohle der Studierendenschaft bewirken … warum diese Chance verstreichen lassen?
gerade Menschen wie Alexander oder Florian- die schon quasi zum Urgestein gehören und wissen wie der hase läuft – nutzt euer Wissen zur Bereicherung nicht zum Niedergang! Ihr grabt das eigene Grab …- geht es so weiter, gibt es niemanden, der jemals euer Amt übernimmt … und dann? Ihr seid die Studenten, die den Weg in die Zukunft legen … euer Wissen um die Modalitäten und Vorgehensweisen in der Verwaltung sind so nützlich und ihr lasst es ungenutzt und begnügt euch lieber damit euch selbst auf die Schulter zu klopfen, wie weit ihr es doch gebracht habt und es wird sich hier ein unbegründetes recht herausgenommen persönlich zu werden und Floskeln in den raum zu werfen wie „IQ unter Zimmertemperatur“ – ist solche Gangart wirklich angemessen für ein Mitglied des höchsten Gremiums der studentischen Selbstverwaltung? ist so eine Einstellung tragbar?
ich will hier jetzt nicht dafür plädieren „bonn“ abzusetzen- aber ich hoffe darauf, dass herr bonn sich meine Worte einmal durchliest und einmal darüber nachdenkt … dann wär mir und vielleicht auch ein bißchen der Studierendenschaft schon geholfen!
mit kaspern wie DW, die nur sagen, dass ich arrogant bin diskutier ich nicht, wieso auch? wer vernünftige beiträge bringt kriegt vernünftige antworten.
ein ansatz wär zum beispiel, mal zu veraten, welchen bewerber ich so arrogant behandelt hab.
Ja – also ich sehe natürlich die Kritik der Zuschauer als berechtigt an, die sagen, dass hier nur „rumgehackt wird“. Das kann man schon verstehen und sollte man auch ernst nehmen.
Die Zuschauer müssen sich jedoch auch klar sein, dass der AStA-Vorsitzender ein extrem wichtiges Amt ist und kritische Fragen unbedingt gestellt werden müssen.
Auf der anderen Seite darf das ganze dann nicht in einer Selbstdarstellung eskalieren. Das ist nicht immer einfach.
(Übrigens: Mit jetzt 80 Kommentaren ist dies wohl die bisher meist kommentierte News… – ich werde das WE aber nun wieder neue Artikel schreiben. ich hab hier noch viele Themen rumliegen…)
Liebe (Lieber?) me non delectat,
was ist deiner Meinung nach die Aufgabe eines engagierten StuPisten oder einer engagierten StuPistin? Ich glaube mittlerweile, dass wir es hier mit einem Seiltanz ohne Netz zu tun haben.
Es geht hier um die Verfügungsgewalt über enorm hohe Summen. Ich freue mich darüber, dass den Kandidatinnen und Kandidaten viele, auch sehr kritische, Fragen gestellt worden sind. Das Geld der Studierendenschaft leichtfertig in die Hände der nächst besten zu legen kann genauso wenih das Ziel sein, wie die Arbeit des AStA nicht zu hinterfragen. Das ist eine Aufgabe ALLER Mitglieder des Studierendenparlamentes.
Es stimmt, Alex und Florian neigen dazu genau nach zu fragen. Vielleicht bringen sie auch ab und zu mal nen unpassenden Spruch. Aber sie machen ihren Job. Und sie machen ihn gut – das heißt: mit Einsatz. Ich erwarte von allen Personen, die in der studentischen Selbstverwaltung drin hängen – egal ob mit Aufwandsentschädigung oder ohne – das sie proffessionell Arbeiten. JedeR in seinem/ihrem Gebiet. StuPisen und StuPistinen, welche Fragen stellen und Zeug besprechen (PARLAMENT), Refernten und Referentinnen, die eine gute Lobby- und Orgaarbeit für die Studierendenschaft leisten und Medienvertreter, welche uns den Scheiß, den wir verzapfen um die Ohren hauen. Alle haben ihre Rolle. Und was wäre, wenn das StuPa icht so kritisch wäre? Würde man ihm vorwerfen zu lasch zu sein (wie Sebastian im Wahlkampf, wenn ich mich nicht irre hihihi…. ;-)? Sprich doch mal über das was gut läuft. Es hat hier noch niemand Frederic für seine ausgleichende Art und seine gute Arbeit als Präsident gelobt. Zum Beispiel. Ja, wir sind alle Studenten – Kommilitonen sogar. Und ich glaube, fast alle machen ihren Job nach bestem Wissen und Gewissen.
„Und wenn wir beschlossen hätten, jeder Abgeornette wird drei mal ausgepeitscht, dann würde man brüllen: Das ist zu wenig! Macht das fünf mal!“ (Peter Struck)
Ich stimme dir in einem Punkt sehr energisch zu – die Arbeit, die Frederic Beeskow als Präsident leistet, ist hervorragend-ohne zweifel.
Was ist ein guter StuPist?- Nun- ich denke ein StuPist sollte eine integere Person sein, die mit Herz und verstand bei der Sache ist, die ihre eigene meinung hat und sich auch mal traut sich nicht iher Hochschulgruppe anzuschließen. Ein idealer StuPist äußert faire und konstruktive Kritik und gibt gleichzeitig Ideen, in welche Richtung es besser gehen könnte. Man kann immer ganz leicht sagen, dass etwas ungenügend ist, aber es besser zu machen bzw. bessere ideen zu haben- das ist das schwierige. Klar ist es ein Drahtseilakt- aber schlussendlich zählt das engagement und der Versuch dem höchstmöglichem Ideal gerecht zu werden.
Es ist ja nicht alles schlecht und vielleicht war zu wenig positives in meinen beiträgen enthalten – ich kann zum beispiel einige entscheidungen der letzten Sitzung nur für gut heißen- auch wenn ich da ja nicht so wie ihr involviert bin – bsp. die Nichtwahl der einen kandidatens, der als Finanzer kandidiert hat- da hab ich mich nur gefragt, wie er überhaupt (ohne Vorwissen, ohne Vorgespräch und ohne rudimentäre kenntnisse) sich für einen derart wichtigen, verantwortungsvollen und starken posten bewerben kann?- da war ich mehr als irritiert – oder die nichtwahl des einen Queerkandidaten – er wirkte relativ substanzlos (ich hoffe es kommt bei allen Lesern richtig rüber) … seine Vorstellung war sehr kleinlaut und ich hatte den eindruck, dass er nicht gerade jemand ist, der als Ansprechpartner für eine Minderheit gewählt werden sollte.
(oder ist man als AG-Vorsitzender auch Ansprechpartner für Studierende mit Problemen in dem Bereich?)
ich finde es auch gut, dass so ein großer Haushalt bewippt werden kann- respekt dafür…
Ich kritisiere lediglich die Art und Weise wie gewisse Sachen rübergebracht werden … die ist nicht in ordnung – der ton macht die musik und nicht nur stupisten machen gute arbeit …
ich frag mich z.b. was das mit christian müller ist – er war referent im letzten asta und (so scheint es) wurde es doch ein bissl zur zielscheibe – von medien und stupa- wieso eigentlich? Da gab/gibt es doch ganz andere referenten, von denen man wirklich sachen hört, die nicht korrekt sind …
aber naja… vielleicht mag mir jemand die problematik mal aufschlüsseln – würde mich freuen.
An dieser Stelle dann mal eine gute Nacht! 🙂
@ Stephan: Wer ist denn für dich ein guter StuPist? Die beiden Frager und wer noch?
Werd jetzt nicht antworten, weil ich grad zu hause bin und jetzt mit meiner Freundin aufs Dixi-Festival gehe. Ich möchte hier keine fünf Minuten Antwort geben. Schönes Wochenende.
Ich möchte diese recht gelungene möglichkeit zur meinungsbekundung an dieser stelle gerne nutzen, um kurz mich und meine beweggründe zu erklären.
es ist so, dass ich eher kein politischer mensch bin. ich gehe zwar wählen und bemühe mich auch sonst meinen vorstellungen eines rechtschaffenden menschen möglichst nachzkommen, aber ich habe mich meist an solchen geschichten, in denen gruppen von menschen über ein gemeinwohl entscheiden möchten, nicht aktiv beteiligt. es heisst nicht umsonst, dass viele köche den brei verderben und häufig kommt dabei nur viel blabla heraus.
wenn ich aber erfahre, dass sich jemand um so ein referat bewirbt und ich kenne diese person, sowie dieses hochschulpolitische geklüngel im hintergrund, welches sich da abspricht, um verantwortungsloser weise einen aus ihren reihen auf solch einen posten zu setzen, dann ist das für mich nicht tragbar oder einfach mitanzusehen.
tatsächlich war das auch meine erste sitzung des stupa und mein eindruck kam dem beschriebenem von kommentar 58 ff. schon sehr nahe.
das ich nicht vorbereitet war, ist wohl jedem anwesendem dort deutlich geworden und obwohl es nahe liegt, hatte ich nicht mit einer persönlichen vorstellung gerechnet. zudem muss ich sagen, dass ich nicht viel talent besitze, mich anderen anzubiedern und viel hätte auch nicht für mich gesprochen, ausser ein wenig enthausiasmus und der bereitschaft, mich bei kommenden zeiten mit diesem thema intensiv zu befassen, egal bei welcher zimmertemperatur.
es war bestimmt kein reiner übermut oder spass an der freude mich vor dieses gremium zu stellen und den anwesenden, von denen sich einige ein wenig zu ernst nehmen und deren selbstgefälligkeit mich belustigt, eine altenative anzubieten, die vielleicht ungenügend formuliert war. natürlich habe ich auch andere wichtige dinge zu erledigen, aber die kandidatur war durchaus ernst gemeint und ich hätte mir die entsprechende zeit für diese arbeit selbstredend genommen.
eine haupmotivation war also dieses referat zu vertreten, damit es nicht dem gegenkandidaten zufällt. allgemein umschrieben würde ich hier bei tim von einer charakterlichen nichteignung sprechen.
eine wenn auch nicht übermäßig tiefe freundschaft zu tim und anstand generell lassen mich dabei nicht auf nähere details eingehen. diese position im asta ist doch schon etwas verantwortungsvoller, an dem eine menge dran hängt und die einfach die gesamte studentenschaft betrifft. ehrlicherweise muss ich also meines erachtens abraten, dem mir nicht geeigneten kandidaten diese aufgabe zu übertragen. die letzte möglichkeit zur legalen einflussnahme, ohne schmutzige wäsche waschen zu müssen, war entsprechend eine eigene aufstellung.
ich hoffe trotzdem, dass sich noch eine engagierte referentin findet und werde mich auch nächsten dienstag wieder dazugesellen. ich möchte mich zudem bemühen weitere gäste mitzubringen, welche sich selbst einen eindruck von diesem spektakel machen können.
bis dahin…
mir scheint es haben einige sehr hohe erwartungen an stupisten. doch sollte man das vielleicht nicht überbewerten. zumal die bewertung für außenstehende eh äußerst schwer fällt.
bsp queer-referat: es gab drei kandidaten: der vorsitzende der gt-ag wurde nicht gewählt, weil einige stupisten verhindern wollten, das weiterhin mittel für parties verschwendet werden, so wie es bisher der fall war. lisa steckel wurde aufgrund von inkompetenz nicht gewählt und die letzte kandidatin war leider nicht anwesend. ich wette wenn sie nächstes mal da ist würde sie gewählt werden. der vorstellungsbogen war jedenfalls sehr gut, doch wer wählt schon jemand, den er/sie nie gesehen hat?
@florian: an welcher stelle bezeichnete ich dich als arrogant? der kommentar stand weiter unter meinem. ich hab lediglich ne kritische frage gestellt, damit solltest du dich doch auskennen 😉
insgesamt finde ich die arbeit im stupa recht angenehm. die diskussionen sind recht konstruktiv im vergleich zu vorherigen besetzungen und bisschen kungelei gehört zum handwerk eines politikers (andere vorstellungen sind weltfremd)
wer übrigens mal ne richtig tolle sitzung von parlamentariern sehen möchte sollte sich mal ne bürgerschaftssitzung oder landtagssitzung anschauen. im vergleich dazu ist das stupa sanft wie lamm.
aber naja „es ist zwar schon alles gesagt worden, aber nicht von mir.“
@ Stefan Schulz: Danke noch mal für die Stellungnahme!! Find ich gut, dass Du Dich hier noch mal erklärst.
Nimm die Ablehnung des StuPa nicht allzu persönlich. Das nächste mal bereite Dich einfach besser vor und spreche vorher mit den AStA-Vorgängern über die Ämter und die Aufgaben / Pflichte / Rechte.
Deine Bedenken gegenüber dem anderen Kandidaten kannst du übrigens durchaus auch am kommenden Dienstag im StuPa äußern. Wenn du meinst, dass Du Informationen hast, die das StuPa wissen müsste, um eine nachhaltige Entscheidung zu fällen, solltest Du diese uns (gerne vor Ort) mitteilen.
Danke, Gruß, Sebastian
@ DW: Zustimmung zu Deiner Einschätzung des StuPas!
„bsp queer-referat: es gab drei kandidaten: der vorsitzende der gt-ag wurde nicht gewählt, weil einige stupisten verhindern wollten, das weiterhin mittel für parties verschwendet werden, so wie es bisher der fall war. lisa steckel wurde aufgrund von inkompetenz nicht gewählt und die letzte kandidatin war leider nicht anwesend. ich wette wenn sie nächstes mal da ist würde sie gewählt werden. der vorstellungsbogen war jedenfalls sehr gut, doch wer wählt schon jemand, den er/sie nie gesehen hat?“
Wurden denn in der letzten legislatur Mittel für die GT-Party verwendet? – wenn ja, warum wurde da nichts gegen gemacht?
Lisa Steckel-inkompetent- naja- ihre vorstellung war doch ganz passabel, oder nicht?
die dritte kandidatin – mh, ich hab den Bewerberbogen ja nicht gelesen- was stand da so drin?
Ansonsten – ich bin mal auf die nächsten Sitzungen gespannt- schauen wir mal, wie lange es den nwohl dauern wird, bis der AStA komplett ist … zumindest ist grad ja unterbesetzung ein problem … siehe geschlossener AStA am freitag
lisa steckel war ja schon im asta (zwar in anderer funktion) und über die arbeit die sie da geleistet hat kann man durchaus geteilter meinung sein.
für gt partys wurde geld ausgegeben (wird auch weiterhin), die ag hat auch ihren eigenen haushaltsposten wenn mich nicht alles täuscht, genauso wie auch die normalen studi-clubs gefördert werden.
Hallo liebe Mitlesenden,
ich dachte, dass es wohl sinnvoll ist, wenn ich mich hier auch einmal zu Wort melde. Gerade wird ja über meine Arbeit in der vergangenen Legislatur diskutiert. An dieser Stelle möchte ich gerne einen Satz aufgreifen, der hier auch schon geschrieben wurde – über Pressearbeit kann man geteilter Meinung sein. Es ist immer eine Frage des Blickwinkels.
Eigentlich möchte ich nicht viele Worte über mein Tun und Wirken in der letzten Legislatur verlieren. Ich möchte nur erwähnen, dass ich eine verlässliche und engagierte Kollegin war. Bei AStA Veranstaltungen war ich stets anwesend und habe meine Kollegen tatkräftig und nach besten Kräften unterstützt. Ich habe die mir übertragenen Aufgaben erfüllt und war zu jeder Zeit erreichbar und bereit mich einzubringen. Ich habe stets meine Sprechstunden durchgeführt und hilfesuchenden Studenten zur Seite gestanden.
Nun bewerbe ich mich für ein anderes Referat, von dem ich denke, dass ich dort viel bewegen kann und das mir sehr am Herzen liegt. Ich bemühe mich schon seit Jahren um diesen Bereich und habe in den letzten Tagen vor der Kandidatur mit vielen Leuten gesprochen und mich umfangreich über mein eventuelles Betätigungsfeld informiert. Dies machte es mir möglich konkrete Ideen zu entwickeln.
Ich würde dieses Referat sehr gerne besetzen und mich weiterhin für Studenten im Asta engagieren. Ich weiß, dass ich in diesem Referat gut aufgehoben wäre und ich hoffe und bitte euch an dieser Stelle darum mir eine Chance zu geben und mich danach zu beurteilt, welche Ideen und Projekte ich für dieses Referat habe. Des Weiteren hoffe ich, dass wenn ihr meine Arbeit der letzten Legislatur miteinbezieht, ihr neben eventuellen negativen Aspekten auch nach positiven Aspekten schaut.
Ich hoffe, dass ihr mir die Möglichkeit gebt mich euch vorzustellen als Bewerberin für das Co-Referat für Queer und Gleichstellung und ihr meine Ideen und meine Eignung objektiv und lediglich im Hinblick auf dieses Referat betrachtet.