Puh. Endlich geschafft!
Die Vorlesungszeit mit allen möglichen Ablenkungen von schwafelnden Dozenten über nervige Kommilitonen bis hin zum üblichen Stress in Liebesdingen ist vorbei. Kleine Prüfungen stehen an. Euch sei gesagt: Dies werden nicht die letzten sein.
Doch mit Prüfungen wollen wir niemanden nerven. Lieber einen Hinweis auf die Stunde der Erleichterung nach dem Abfragen von Wissen geben. Vielleicht ermöglicht das obligatorische alkoholische Kaltgetränk auch einen Blick in die neueste Ausgabe des moritz-magazins.
Mühe gaben wir uns sehr. Der Uni-Namensvetter ist wieder Thema. Auch mit den Kandidaten für der im April stattfindenden Oberbürgermeisterwahl sprachen wir. Dem AStA-Büro musste zwecks anstehender Neubesetzungen ebenfalls ein Besuch abgestattet werden. Dies nimmt viel Platz in Anspruch. Ob unsere Wahl berechtigt war, teilt uns doch bitte mit:
moritz @ uni – greifswald . de
Der übliche Kulturteil darf natürlich nicht fehlen. Neben einem Ausflug auf die Baustelle am Bahnhof, zeigen wir ein Problem in der Fachbibliothek am Schießwall: Irgendwelche Deppen wollen lieber zu Hause lernen und nehmen die Bücher unrechtsmäßig mit. Vielleicht sind diese Missetäter auch nur schwer vom Begriff und können Signaturen nicht lesen?
Zuletzt: moritz braucht Euch. Mitstreiter gehen, doch muss sich die Redaktion wieder erneuern. Von oben, nach unten, nach oben.
Geschrieben von Euer moritz