Beitrag von Marco Wagner, Simon Voigt, Thomas Grothe und Torsten Heil
Die Greifswalder Innenstadt war an diesem Samstagmorgen von der Polizei umzingelt. Vor dem Bahnhof stellte die Polizei mehr als ein Dutzend Einsatzwagen ab. Greifswald glich einer Festung. 700 Landespolizisten und 200 Bundespolizisten waren nach Angaben Axel Falkenbergs von der Polizeidirektion Anklam im Einsatz. Protest lag in der Luft. Vom Wall aus war um 13 Uhr, zu Beginn der Demonstration, ein großes rotes und grünes Fahnenmeer auszumachen. SPD, Grüne, Die Linke., DKP und MLPD, dazu noch Flaggen der jeweiligen politischen Jugendverbände. Es schien zunächst, als würde die Internationale auf dem Greifswalder Busbahnhof abgehalten werden. Doch je mehr Züge und Busse ankamen, desto mehr traten die gelb-roten „Atomkraft? Nein Danke!“- Fähnchen und Banner in den Vordergrund.
„Castor schottern!“
Die Polizei musste ihre Zahlen im Laufe des Tages immer weiter nach oben korrigieren. Während sie am Vormittag noch davon sprach, dass es kaum mehr als 1.000 Teilnehmer werden würden, waren es nach eigenen Angaben zuletzt 2.800, die Veranstalter zählten nach eigenen Twitterangaben 3.600. Als sich der Demonstrationszug auf den Weg machte, schien er kein Ende nehmen zu wollen. Er schlängelte sich nahezu unendlich durch die Bahnhofstraße, Stephanistraße, den Hansering und schließlich über die Johann-Sebastian-Bach und Löfflerstraße zurück zum Bahnhof. Die Demonstration verlief ruhig, es wurde vor allem mit Trillerpfeifen, Bannern und Trommeln auf sich aufmerksam gemacht. Hin und wieder bildeten sich kleine Sprechchöre, die „Abschalten jetzt!“ oder „Castor schottern! Castor schottern!“ riefen.
Ein an der Spitze fahrender und mit einem Transparent ausgeschmückter Trabant machte auf die Gefahr radioaktiver Strahlung aufmerksam: „Frank (37) starb an den Strahlen von Lubmin. In Trauer Frau und Kinder.“ Das Ende des mehrere Hundert Meter langen Zuges markierte ein auf einem LKW aufgebockter Castorbehälter. Die Stimmung war ausgelassen und entspannt. Peter Madjarov, welcher vom Arbeitskreis Kritischer Juristinnen (AKJ) als Beobachter an der Demonstration teilnahm, ist ebenfalls nichts besonderes aufgefallen und mit der Arbeit der Polizisten zufrieden. Er beobachtete zusammen mit anderen Mitgliedern des AKJ, wie mögliche Konflikte zwischen Polizei und Demonstranten gelöst werden.
„Erbe einer größenwahnsinnigen Machtpolitik“
Im Laufe der sich anschließenden Abschlusskundgebung bildeten sich derweil mehrere Schlangen um die Ausgabestelle der „Volxküche“, die Kartoffel- und Erbsensuppe kochte. Kinder trommelten gut gelaunt auf die gelben Castortonnen, ein Punker diskutierte hingebungsvoll mit einer Rentnerin über die gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnisse. Derweil wurden dort, wo sonst die Linie vier nach Schönwalde abfährt, kostenlos Ausgaben der linken Tageszeitung „Neues Deutschland“ verschenkt. An einem weiteren Stand konnten diverse Demonstrationsutensilien käuflich erworben werden. Auf der Bühne meldeten sich während der Abschlusskundgebung mehrere Redner zu Wort. Zwischendurch wurde Musik, unter anderem vom Greifswalder Liedermacher Jan Degenhardt, gespielt. „Die Schwarz-Gelbe Regierung ist verstrahlt! Es wird nur noch an den Interessen der Bevölkerung vorbei regiert“, rief Ingo Schlüter von DGB-Nord während seiner Rede dem Publikum entgegen. Zur Atompolitik betonte er, dass sie „Erbe einer größenwahnsinnigen Machtpolitik“ sei.
„2010 ist ein Katastrophenjahr! Vier Konzerne haben mit Hilfe der Regierung über die Bürger gesiegt“, kritisierte Oskar Gulla (SPD) von der Bürgerinitiative gegen das Steinkohlekraftwerk in Lubmin. „Der Kampf gegen das Steinkohlekraftwerk war umsonst, wenn der Kampf gegen das Zwischenlager verloren wird, weil es keine Garantie dafür gibt, dass aus dem Zwischenlager kein Endlager wird“, so Gulla weiter. „Das ist eure Zukunft! Es ist euer Kampf“, wendete sich der Sozialdemokrat abschließend an die zahlreich anwesenden Kinder und Jugendlichen.
„Widerstand bleibt Handarbeit“, legte Kerstin Rudeck von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg dar. Woraufhin aus dem Publikum spontan „Schottern! Schottern! Schottern!“ gerufen wurde. Professor Michael Succow, Träger des Alternativen Nobelpreises, betonte derweil: „Es reicht heute nicht mehr aus, zu Hause die Glühbirne auzuwechseln. In dieser Atomdebatte muss die ganze Führungsmannschaft ausgetauscht werden.“
Hoffnung auf irreversible Abschaltung von Atomkraftwerken
Die Veranstalterin Ulrike Berger (Bündnis 90/ Die Grünen) zeigte sich mit der Demonstration zufrieden: „Es war ein friedlicher Protest: Bunt, laut, lebendig, erfolgreich.“ Angesichts des schlechten Wetters war sie auch mit der Anreise von weit über 1.000 Teilnehmern sehr erfreut und mit der Arbeit der Polizei zufrieden. „Ich bin erfreut über die Leute, die den Weg hierher gefunden haben und das mit großen Ernst verfolgen“, teilte Ministerpräsident Erwin Sellering, der ebenfalls an der Demonstration teilnahm, dem webMoritz mit. Darüber hinaus drückte er sein Bedauern darüber aus, dass die Landesregierung keine juristische Möglichkeit habe, die Castortransporte zu unterbinden.
Professor Konrad Ott, Lehrstuhlinhaber für Umweltehtik in Greifswald, kommentierte auf der Bühne die Politik der Bundesregierung: „Die Laufzeitverlängerung war ein Geschenk für Stromkonzerne wie RWE. Ich halte die Entscheidung der Regierung für einen schweren Fehler.“ Eine neue Anti-Atom-Politik solle nicht mehr mit Konzernen verhandeln, sondern sie mit Anti-Atom-Politik konfrontieren. In der Vergangenheit habe es dies bereits unter dem ehemaligen Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und Jürgen Trittin (Bündnis 90/Die Grünen), dem ehemaligen Bundesumweltminister, gegeben. Allerdings habe sich die gegenwärtige Regierung von diesem wieder abgewendet.
„Wie kommt nun die Anti-Atom-Bewegung wieder zur Anti-Atom-Politik?“, fragte der Philosoph seine Zuhörer und schlussfolgerte, dass andere Mehrheitsverhältnisse im Bundestag die Grundvoraussetzung sein müssten. Diese müsse wieder zur „Trittin-Linie“ zurückkehren, könne aber „noch einen Zacken schärfer“ sein. „Sofort abschalten! Das sagen sie so leicht“, griff der Philosoph eine Kernforderung der Anti-Atom-Bewegung auf und wies dabei auf ein Dilemma hin, mit dem zukünftige Grünen-Politiker zu kämpfen hätten: Mit dem Müll, der in der Zwischenzeit produziert wurde. „Es ist unser Atommüll und wir tragen die Verantwortung für diesen. Deswegen können wir ihn nicht nach Sibirien oder Australien schicken, wie es einige Politiker der FDP fordern“, ergänzte Ott. Und so ist aus seiner Sicht die Suche nach einem Endlager unausweichlich. Ungeachtet dessen hofft er, dass in naher Zukunft noch eine irreversible Abschaltung von Atomkraftwerken erfolgt.
Fotos: Torsten Heil und Marco Wagner.
ehm… Die Veranstalter äusserten doch in Durchsagen, dass Neonazis nichts auf der Demo zu suchen haben. Umso erschrockener lese ich nun das die Kommunistische Partei Deutschlands fahnenschwenkend mitmarschierte. Wikipedia schreibt : "Sie wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als linksextremistisch eingestuft." Ein identischer Satz steht auch bei der MLPD. Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands 🙂
Da bin ich aber froh um das politische Gleichgewicht in der Gegend. 😉
Ich mag die autoritäre Linke von KPD und MLPD zwar nicht so sonderlich, jedoch sind sie mir tausend mal lieber, als die Nazis mit ihrem menschenverachtenden Weltbild.
Mir hätte es besser gefallen, wenn den Autoren des Beitrags aufgefallen wäre, dass der letzte und lauteste Lauti der Demo vom Bündnis "Atomkraft wegbassen" kam, in welchem die Greifswalder Hedonist_innen von M.u.S.i.K. (M.ensch u.nd S.trahlung = i.rrationale K.ombination) organisiert sind. Das dieser durchgehend mit elektronischer Musik von DJs bespielt wurde und dahinter vorwiegend junge Leute (also auch Studierende) teilweise tanzend die Demostrecke zurücklegten. Dann hätte man sich als angehender Journalist auch fragen können: Inwiefern jede Generation von Protestierenden ihre eigenen Ausdrucksformen sucht und findet? Ob es sinnvoll ist, bei so ernsten Themen wie Atomkraft, sich der naiven Illusion hinzugeben, man könne diese einfach wegbassen bzw. inwiefern Spass auch Politik machen kann?
Aber anstelle eine antiautoritäre, emanzipatorische linke Bewegung junger Menschen zu erwähnen, die das Anti-Atom Bündnis NordOst mit einer erfolgreichen Soliparty, Technik und hohem personellen Aufwand unterstützt hat, ist es natürlich einfacher, ein paar vereinzelte DKP und MLPD-Fahnen zu erwähnen, um ein paar konservative und liberale Kalte-Krieger-Ressentiments bedienen zu können.
Wir sind hier nun mal in den neuen Bundesländern und da ist es schon aufgrund der realsozialistischen Geschichte natürlich, dass nicht alle Menschen ihre kommunistischen Ideale mit der Wende über Board geworfen haben und somit also bei sozialen Protesten auch die eine oder andere DKP und MLPD-Fahne auftaucht. Das Parteien, die den Kapitalismus ablehnen, allein aufgrund dieser Tatsache vom Verfassungsschutz beobachtet werden, ist traurig, aber irgendwie müssen die Schlapphüte ja auch ihr Dasein rechtfertigen. (hier gibt es übrigens mal einen wirklich guten Text von einem ehemaligen Vordenker der "neuen Rechten" zur momentan laufenden Extremismusdiskussion / Titel: Feindbild Extremist? – Moderne Bewegungen und die Konstruktion des ”Anderen“ http://www.endstation-rechts.de/index.php?option=… )
Also mal kurz zusammengefasst: Ein Opa, der mit einer DKP-Fahne auf eine Demo geht, bekommt von einem studentischen Medium mehr Aufmerksamkeit, als ein dutzend junger Leute (von denen die meisten übrigens studieren), die sich für das behandelte Anliegen den Arsch aufreissen.
Aber vielleicht lieg ich ja auch voll daneben und die Leser hier wollen genau das mit den DKP und MLPD-Fahnen lesen.
btw: die Greifswalder Hedonist_innen, haben sogar zwei eigene Tracks für die Demo gebastelt.
– Old Schotterhand & the HI allnostars – Atomkraft wegbassen!
– Andi G. Wehre vs. Pantha du prince – Castoralarm
zu hören unter: http://soundcloud.com/hi_hgw
@krasskrass: Ich hab auch schon davon gehört, wie krass die Linken in MV abgehen und dass die hier auf den Dörfern die totale Hegemonie haben. Haben die nicht auch in Rostock-Lichtenhagen das Asylbewerberheim angezündet und im Jahr 2000 zwei obdachlose Menschen in Greifswald totgeprügelt? Sitzen die nicht auch im Landesparlament in Schwerin und diversen Bürgerschaften in MV? Ich hab da mal so ne Doku gesehen: "Da ist man lieber still. am linken Rand der Republik"!
Nee, jetzt mal im Ernst, deine Verharmlosung neonazistischer Umtriebe in MV, kann man wirklich nicht mit einer links-rechts-Schwäche erklären. Das ist einfach nur ekelhafte Scheisse und ein Zeugnis eines genauso beschissenen Charakters.
Volle Zustimmung!! Warum der Lauti vom Bündnis "Atomkraft wegbassen" keine Erwähnung findet, ist mir auch nicht ganz klar. Zu überhören war's nicht, die tanzende Menge konnte man auch nur schwerlich übersehen. Aber wahrscheinlich ist man in unseren Breiten mit dieser neuen Form der Protestkultur und der Mobilisierung noch derart überfordert, dass die berichterstattenden Medien auf eine Erwähnung verzichten müssen. Ich kann diesem frischen Konzept nur Beifall spenden!!
Wayne International schrieb:
>Ich mag die autoritäre Linke von KPD und MLPD zwar nicht so sonderlich, jedoch sind sie mir tausend mal lieber, als die Nazis mit ihrem menschenverachtenden Weltbild.<
Was an der DKP (die war gemeint) und der MLPD konkret "autoritär" sein soll, sollten wir beide mal im kleineren Rahmen per E-Mail ausdiskutieren. So eine Einordnung scheint vornehmlich auf Unkenntnis Deinerseits hinsichtlich Politik und der Programmatik der DKP bzw. der MLPD zu gründen, vermute ich.
Dass Fahnen (egal welche) eher in der Berichterstattung beachtet werden als die notwendige Infrastruktur (Lautsprecherwagen z.B.) für so eine Demo, lässt sich vermutlich grundsätzlich nicht in einer Mediengesellschaft ändern. Super, dass ihr mit eurem Soundsystem auf der Demonstration unterwegs ward!
Vielleicht sind die beteiligten Organisationen auch selbst nicht ganz unschuldig daran. Zwar ist der Drang zur Öffentlichkeit nachvollziehbar, warum allerdings bei einer Anti-Atom-Demo irgendwas anderes geschwenkt wird als Anti-Atom-Fahnen ist schon irgendwie seltsam. Es erweckt doch (genau wie auch Kommentare a la "wir wurden nicht gebührend wahrgenommen/herausgehoben"), eher den Eindruck, dass es nicht um den Erfolg der Aktion, sondern doch nur darum geht, sich selbst in der Öffentlichkeit möglichst ins rechte Licht zu rücken. Gerade weil im Umfeld dieser Demonstrationen sehr oft mit der Vokabel "Solidarität" um sich geworfen wurde (zumindest bei Twitter), ist so ein "egoistisches" (Wort nicht 100% passig) Verhalten nicht nachvollziehbar.
@ Ja_K:
>warum allerdings bei einer Anti-Atom-Demo irgendwas anderes geschwenkt wird als Anti-Atom-Fahnen ist schon irgendwie seltsam<
Ich halte es durchaus für sinnvoll, dass auf einer Bündnisdemonstration auch nach außen hin dargestellt wird, wer sich alles daran beteiligt. Also sollen die teilnehmenden Gruppen gerne auch ihre Fahnen mitbringen. Überhaupt steht es natürlich allen Teilnehmer_innen frei, selbst zu entscheiden, welche Fahne oder welches Transparent sie zur Demo mitnehmen.
Absolut richtig, es steht jeder Person frei und ein Geltungsbedürfnis partizipierender Gruppen ist ebenfalls nur menschlich. Allerdings drängt man in diesem Fall eher die Gruppenzugehörigkeit als der Aktionserfolg in den Vordergrund (mMn). Ich finde, man könnte dieses Reklamebedürfnis durchaus hier und dort auch mal reduzieren – eben weil es vielleicht wichtiger ist ein Zeichen gegen Atomkraft (oder auch ein beliebiges anderes Thema) zu setzen als ein paar Wählerstimmen oder Neumitglieder zu gewinnen. An einem knappen Beispiel: es spricht nichts gegen ein "Abschalten!"-Transparent mit aufgedrucktem SPD (oder was auch immer) – Logo. Flaggen wo hingegen dann nur noch die Partei vermerkt ist haben allerdings mit einer Anti-Atom-Demo wenig bis garnichts zu tun.
Wie gesagt – singuläre Einzelmeinung, kann also dezent übersprungen werden.
krasskrass schrieb:
>Die Veranstalter äusserten doch in Durchsagen, dass Neonazis nichts auf der Demo zu suchen haben.<
Genau, das wurde ja auch im Vorfeld so kommuniziert und war allgemeiner Konsens.
>Umso erschrockener lese ich nun das die Kommunistische Partei Deutschlands fahnenschwenkend mitmarschierte.<
"Ein Gespenst geht um in Europa …" Wie krass: Du erschickst vor einer DKP-Fahne??! – Solch eine Reaktion kann wohl nur in Vorpommern passieren. *lol*
“Der Kampf gegen das Steinkohlekraftwerk war umsonst, wenn der Kampf gegen das Zwischenlager verloren wird, weil es keine Garantie dafür gibt, dass aus dem Zwischenlager ein Endlager wird”, so Gulla weiter.
Herr Gulla meinte sicher das Gegenteil. Anstatt einer Garantie also keine.
Ist bestimmt nur ein 'k' verloren gegangen, denn:
“Der Kampf gegen das Steinkohlekraftwerk war umsonst, wenn der Kampf gegen das Zwischenlager verloren wird, weil es keine Garantie dafür gibt, dass aus dem Zwischenlager 'k'ein Endlager wird.”
macht Sinn.
In der Tat! Das 'k' ist uns abhanden gekommen. Vielen Dank für die Hinweise. Es wurde nun eingefügt.
Hier zwei kurze Videos von der Demo:
[youtube 1CqAwQqzh1c&feature=mfu_in_order&list=UL youtube] [youtube 1CqAwQqzh1c&feature=mfu_in_order&list=UL http://www.youtube.com/watch?v=1CqAwQqzh1c&feature=mfu_in_order&list=UL youtube] youtube]
[youtube 1meTjQOb0TU&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=1meTjQOb0TU&feature=related youtube]
http://cgi.ebay.de/CASTOR-KNK-einmalige-Gelegenhe…
Ansehen – Weitersagen – Werbung machen
Vielleicht findet sich ja ein Käufer 😉
Sie haben bei eBay folgendes Angebot bzw. folgende Suchanzeige eingestellt:
260707766393 – CASTOR KNK – einmalige Gelegenheit –
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Ihr Angebot bzw. Ihre Suchanzeige verletzt jedoch den eBay-Grundsatz Explosionsgefaehrliche Gegenstaende, Chemikalien und andere gesundheitsschaedliche Stoffe und wurde deshalb beendet.
Mist, Castoren wird man auch nicht bei ebay los…
Da gibt es wieder Castoren bei ebay
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&…