Den AStA-Vorsitz übernahm vor einigen Wochen komissarisch Solvejg Jenssen, nachdem Scarlett Faisst sehr plötzlich zurückgetreten war. Sie wird das Amt über die gesamte vorlesungsfreie Zeit innehaben und steht damit für eine lange Zeit an der Spitze des AStA, der in der vorlesungsfreien Zeit auch noch erweiterte Kompetenzen hat. Grund genug für den webMoritz, nachzufragen, wie die Lage ist.
webMoritz: Zwei Wochen in deinem zusätzlichen Amt als AStA-Vorsitzende: Wie hast du dich mittlerweile zurechtgefunden?
Solvejg Jenssen: Es geht inzwischen. Am Anfang war es sehr viel und sehr schwierig. Inzwischen haben wir, also Pedro und ich, uns gut in die Rollen eingefunden. Wir können so den groben Arbeitsablauf bewältigen. Momentan geht das problemlos.
webMoritz: Man spricht von der AStA-Vorsitzenden oft bildlich als Regierungschefin der Studierendenschaft, siehst du das auch so?
Solvejg: Das ist natürlich ein bisschen übertrieben. Und wenn man das kommissarisch macht, ist es sehr übertrieben. Ich sehe mich mehr in der Rolle, dass ich übergangsweise den Laden am Laufen halten soll. Es geht darum, das nötigste zu machen und die wichtigsten Themen wie die Erstsemesterwoche und den Verwaltungskostenbeitrag über die vorlesungsfreie Zeit zu behandeln.
webMoritz: Wie stark ist deine Arbeitsbelastung derzeit?
Solvejg: Schon sehr stark. Da stürzt viel auf einen ein, die ganzen Umstrukturierungen, neue Referenten, die Rücktritte. Die Koordination kostet viel Zeit. Es ist aber machbar. Für Studium und Lehre haben wir ja gottseidank eine zweite Referentin. Da macht Paula jetzt den Löwenanteil.
webMoritz: Hat sich in dieser Situation die neue AStA-Struktur mit ihren vielen Referenten bewährt?
Solvejg: Momentan schon. Gerade in meinem Referat ist es zurzeit Gold wert. Andere Doppelreferate sind ja gar nicht entsprechend besetzt. Generell ist es aber gut, dass wir so viele sind; so konnten wir die Rücktritte noch ganz gut verschmerzen.
webMoritz: Wirst du dich nach der vorlesungsfreien Zeit für den Vorsitz bewerben?
Solvejg: Nein, sonst hätte ich es jetzt schon getan, aber das ist nicht mein Ziel. Ich würde das zeitlich auch nicht schaffen, ich merke ja jetzt auch, was es bedeutet, den Vorsitz innezuhaben. Ich habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich aus dem Team jemand findet. Es gibt aber auch externe Anfragen von Leuten, die sich mit mir zusammensetzen und mal reinschnuppern wollen. Vielleicht sind die ja auch bis Oktober so weit.
webMoritz: Ist es nicht grundsätzlich schwierig, jetzt jemanden von außen zum Vorsitzenden zu machen?
Solvejg: Ja, klar. Es ist natürlich schwierig für jemanden, der die Abläufe nicht kennt und dessen Gesicht im Rektorat und in den Gremien nicht bekannt ist. Idealerweise müsste es jemand sein, der als normaler Referent angefangen hat. Aber selbst die Internen sind ja erst im Mai gewählt worden und hätten dann nur ein halbes Jahr Vorlauf.
Aktuelle Themen: Ersti-Woche, neuer Kanzler, Verwaltungskostenbteirag
webMoritz: Was sind die Themen, die euch in den kommenden Wochen beschäftigen?
Solvejg: Natürlich die Ersti-Woche, die wir dank Christian Bäz jetzt ganz gut im Griff haben. Die Uni bekommt einen neuen Kanzler, auch das ist natürlich für uns wichtig. Zudem müssen wir den Verwaltungskostenbeitrag im Auge behalten und die nächste Vollversammlung im Wintersemester planen.
webMoritz: Gibt es für die Vollversammlung schon genauere Planungen?
Solvejg: Das ist natürlich schon ein Raumproblem. Open-Air wird dann wohl ausfallen. Der ehemalige hochschulpolitische Referent Fabian Freiberger hatte sich schon mal Gedanken gemacht und einen Ort vorgeschlagen. Wir haben da aber bisher noch nicht weiter drüber gesprochen, das wird auf einer der nächsten Sitzungen passieren. Auch Fabians Nachfolgerin muss sich ja erstmal einarbeiten.
webMoritz: Gibt es etwas Neues zum Verwaltungskostenbeitrag?
Solvejg: Nein, derzeit nicht. Aber wir müssen jetzt mal mit dem Rektorat über die Lage sprechen und ein Auge drauf haben.
webMoritz: Wie ist der Planungsstand der Ersti-Woche?
Solvejg: Ziemlich gut, seit Christian Bäz das übernommen hat. Das Programm steht, die Flyer werden in diesen Tagen an die Erstsemester verschickt. Es gibt natürlich keine großartigen neuen Ideen. Aber das kann man mit dieser Notlösung auch nicht erwarten. Aber Christian hat das alles im Griff und wir sind optimistisch, dass wir das alles stemmen.
„Grundsatzdebatte war es nicht wert, dass das passiert ist.“
webMoritz: Um noch mal zu den Ereignissen der vergangenen Wochen zurück zu kommen: Kannst du ein Fazit ziehen?
Solvejg: Wir haben uns inzwischen ganz gut zusammengerauft. Die Stimmung ist ganz gut, auch durch die neuen Referenten, die die Ereignisse der letzten Wochen nicht aktiv miterlebt haben. Aber die Rücktritte waren natürlich ein wahnsinniger Einschnitt. Als Fazit kann ich nur sagen: Diese Grundsatzdebatte war es nicht wert, dass das passiert ist.
webMoritz: Wie wird denn mit der Grundsatzdebatte weiter verfahren?
Solvejg: Wir warten noch auf das Gutachten der Rechtsabteilung, das Präsidium hat auch noch ein externes Gutachten in Auftrag gegeben. Den strittigen Beschluss haben wir ja erstmal zurückgenommen, sodass es keinen formalen Disput mehr zwischen StuPa und AStA gibt. Wir klären das jetzt im Hintergrund, sobald es ein Ergebnis gibt werden wir das noch mal thematisieren. Aber erstmal ist die Sache abgehakt.
webMoritz: Zu dem eigentlichen Beschluss, um den es im Streit ging: Plant der AStA irgendwelche Aktionen, um die Initiative um die Stralsunder Straße 10 zu unterstützen?
Solvejg: Es wird, wie vom StuPa in Auftrag gegeben, ein offizielles Unterstützungsschreiben geben. Ansonsten müssen die Initiatoren auf uns zukommen und uns informieren, wo sie Hilfe brauchen könnten.
webMoritz: Was habt ihr gemacht, um die Stimmung wieder zu verbessern?
Solvejg: Das hat sich relativ gut von alleine wiedergefunden. Wir machen jetzt regelmäßiger Teambesprechungen, aber an sich sind wir einfach alle ein wenig mehr zusammengerückt. Durch die ganzen Referatsvertretungen sind ja wir ja auch untereinander stärker verflochten.
„Wir sind jetzt sozusagen das kleine StuPa“
webMoritz: Kannst du uns die Befugnisse des AStA in der vorlesungsfreien Zeit noch mal erläutern?
Solvejg: Wir sind jetzt sozusagen das „kleine StuPa“ und vertreten das Parlament. Wir können in dieser Zeit die meisten Anträge im AStA behandeln, zum Beispiel auch Finanzanträge über 300 Euro. Ausgenommen sind Grundsatzentscheidungen, also zum Beispiel gab es vor einigen Semestern mal einen Beschluss, der Deutschen Aidshilfe beizutreten, das geht nicht. Zudem muss das StuPa-Präsidium sofort über Beschlüsse informiert werden und hat ein Veto-Recht.
webMoritz: Zum Schluss noch: Inwieweit wird sich der AStA in der Arndt-Debatte engagieren und positionieren?
Solvejg: Wir haben den Initiatoren die Möglichkeit gegeben, mithilfe des Mailverteilers über die Urabstimmung zu informieren. Die Unterschriftenlisten liegen auch im AStA-Büro aus. Das ist aber keine inhaltliche Unterstützung. Es geht mehr um die Unterstützung des Rechts der Studierenden, eine Urabstimmung einzuberufen. Was die Arndt-Frage direkt angeht, haben wir inhaltlich keine Stellungnahme abgegeben und werden das in absehbarer Zeit auch nicht tun. Natürlich unterstützen wir eine Urabstimmung als Recht der Studierenden. Gerade aber auch, weil wir als AStA diese dann organisieren müssen, sollten wir in der eigentlichen Frage neutral bleiben. Das ist natürlich nicht ganz einfach, weil der Referent für politische Bildung nun auch Vorsitzender der Initiative (der StuPA-AG Namensgebung, Anm.d.Red.) ist. Er hat mir aber versichert, da genau zwischen AStA und anderem privaten Engagement zu unterscheiden.
Fotos: Marco Herzog (Portät), Gabriel Kords (8.7.)
Für die Orthographie habt ihr euch wohl leider wenig Zeit genommen!
Kann nicht erwartet werden, dass die Chefredaktion über neue Artikel einfach mal "drüber" liest…
Das Interview finde ich gut!
Ich finde das Interview auch toll!
Allerdings bin ich nicht Vorsitzender der Initiative, sondern der StuPA AG.
Danke für den Hinweis, ich hab's entsprechend korrigiert.
"Was die Arndt-Frage direkt angeht, haben wir inhaltlich keine Stellungnahme abgegeben und werden das in absehbarer Zeit auch nicht tun"
Wenn der AStA angelbich so neutral ist, warum erlaubt es dann,dass an alle Stunden eine Email von Herr Jabbusch versand wird? Ist das nicht ein leichter Widerspruch?
EDIT Moderator: Bitte keine Beleidigungen in den webMoritz-Kommentaren!
Testkommentar.
Damit hat der AStA nur am Rande etwas zu tun. Letztendlich entscheiden Kanzler und Rechenzentrum, was über den Univerteiler geschickt wird und was nicht. Da muss auch der AStA lieb und höfflich anfragen. Einen eigenen Studierendenverteiler hat auch der AStA nicht. Und die Mail an die Studierenden hat lediglich auf die Urabstimmung hingewiesen. Also doch ein bitte sachlich bleiben.
Was ist denn das bitte für eien sacheliche Mail, wenn da geschätzte 10mal http://www.uni-ohne-arndt.de erscheint und die email von einem der Vertreter der Initiative verfasst und versandt wurde?
"Letztendlich entscheiden Kanzler und Rechenzentrum, was über den Univerteiler geschickt wird und was nicht."
Dies ist ein Fehler! Das Rechenzentrum und der Kanzler haben damit überhaupt nichts zu tun, die email wurde von der Vorsitzenden persönlich genehmigt.
Also bitte immer bei der Warhheit bleiben. Ich finde es traurig, dass der AStA eben nicht neutral der Sache gegenüber steht und somit auch nicht alle Studenten vertritt, sondern nur bestimmte Gruppen. Wirklich traurig.
In der E-Mail ging es um das Thema Arndt. Dazu bestehen bereits folgende Beschlüsse. Die Vorwürfe ggü. dem AStA sind daher sinnfrei:
>> Über 1200 Studenten haben auf der Vollversammlung die Ablegung des Namens beschlossen!
>> Über 1200 Studenten haben auf der Vollversammlung die Urabstimmung über den Namen gefordert !
>> Über 1200 Studenten haben auf der Vollversammlung die Universität zur Aufklärung über Arndt und seinen Rassismus gefordert!
Wo soll das Problem sein, wenn der AStA auf die Urabstimmung hinweist, die eh schon von der Vollversammlung beschlossen wurde? Wo ist das Problem, wenn auf eine Infoseite hingewiesen wird, die ebenfalls von der Studierendenschaft gefordert wurde?
Wenn die Burschenschaften nicht genug Mut haben auf der Vollversammlung einmal zu Ihrer Meinung zu stehen, ist das nicht das Problem des AStA! Sich aber im Nachhinein über die Folgen des Beschlusses aufzuregen, ist einfach schwach!
Warum postet ihr ständig in anonyme Kommentaren, die nichts anders tun, als Leute (mal red marut, mal den AStA, mal Prof. Weber, mal andere Professoren, mal mich) schlecht zu machen?
warum postest du ständig kommentare?
finde die vorgehensweise des asta auch nicht ganz sauber. gibt schließlich andere infos, für die der verteiler genutzt werden kann, als irgendwas, das sebastian jabbusch gerne über den verteiler versandt haben möchte.
für das von ihm so gerne gepflegte heranschleimen (will da jetzt nicht näher drauf eingehen aber für mich ist es das nun mal), scheint der asta sehr empfänglich. sind aber auch schon andere gruppen drauf reingefallen.
alles für einen guten zweck, ne sebastian?
p.s. bezieh dich nicht andauernd auf die 1200 studenten. die masse lässt sich nun mal deutlich leichter lenken, als einzeln denkende persönlichkeiten!
Man kann jetzt ja wohl kaum den Teilnehmern der Vollversammlung nachträglich die Fähigkeit absprechen sich selbstständig eine Meinung gemacht und diese geäußert zu haben.
Natürlich kann man die Meinung einer "Masse" in einem gewissen Rahmen, z.B. durch Propaganda, steuern. Aber wohl kaum in einer solchen Größenordnung, wie das Stimmenverhältnis auf der Vollversammlung war. Ich bezweifle doch stark, dass alle Teilnehmer, die gegen Arndt gestimmt haben, von Sebastian ferngesteuert wurden.
Aber mal so nebenbei: Wenn doch Arndt so "beliebt" ist, warum gibt es denn noch keine Initiative "Arndt muss bleiben"???
Es ist schon bewundernswert, wie die Uni ohne Arndt Kampagne es geschafft hat zur VV ihre Gesinnungsgenossen zu aktivieren, die dann unter den 1200 Anwesenden eindeutig die Mehrheit gestellt haben.
Ich fand es nur Schade, daß sie Andersdenkende mit Pfiffen und Buhrufen quittiert haben, was nicht gerade für eine schöne Debattenkultur spricht.
Neben der Aktivierung von Gleichgesinnten schafft es die Kampagne auch ihren Standpunkt in den Medien darzustellen, was den Arndt-Gegner-Gegnern nicht gelungen ist, vielleicht mag das auch daran liegen, daß die Arndt-Befürworter sich noch nicht zusammengetan haben und noch kein vernünftiges Konzept für die Rettung des Namenspatrons erstellt haben.
Die Anti-Arndt Fraktion hat natürlich den Vorteil, daß sie mit ihren Argumenten mit der Politischen Korrektheit und dem Zeitgeist kongruent ist.
Dagegen nehmen die Arndt Befürworter eher eine Rolle von Kritikern der politischen Korrektheit und "Outlaws" ein, was es schwerer macht Gleichgesinnte für ihre Sache zu gewinnen.
ja ja – diese Systemmedien – schlimme Sache !!
genauso wie die Systemparteien – alle verblendet! Nur die NPD steht noch für die nationale Sache ein.
Wie hatte Arndt so schön gesagt:
"Horcht und schaut, wohin diese giftige Judenhumanität mit uns fahren würde, wenn wir nichts eigentümliches, deutsches dagegenzusetzen hätten…“.
Das darf man heute leider nicht mehr sagen… Natürlich nicht, weil es nicht wahr ist, sondern nur weil es "politisch nicht korrekt" ist…
Das ist genau das was ich meinte. Einen meiner Beiträge kommentierst Du so, als ob ich der NPD nahe stehen würde, dann noch ein antijüdischer Fetzen aus Arndts Schriften, dazu noch eine Aussage, die implizieren kann, daß diejenigen, die gegen die politische Korrektheit sind, das nur sind, weil eben diese politische Korrektheit ihnen das Hetzen gegen Juden verbietet, was sie sonst so gerne tun würden.
Geht es vielleicht ein wenig sachlicher und mit weniger Polemik?
Du setzt Dich doch sonst auch so gerne für eine sachliche, wissenschaftliche Diskussion ein, oder gilt das nur, wenn eben diese Sachlichkeit und Wissenschaftlichkeit Dir zu Gute kommt?
Muss das sein? Es geht hier um die neue AStA-Vorsitzende und nicht um deine Selbstinszenierung!
"[…]Auf http://www.uni-ohne-arndt.de findet ihr außerdem das tolle Video von
Greifswald TV über die Vollversammlung, das Video von der Arndt-Aktion
vor der Mensa und jede Menge Fakten und Meinungen zu unserem umstrittenen
Namenspatron. Wenn ihr Euch noch unsicher seit, ob Ihr für oder gegen
Ernst Moritz Arndt als Namensgeber unserer Universität seit, kann
Euch diese Website helfen." Die Seite ist keineswegs neutral gehalten in Fragen der Namensdebatte. Deshalb hat der Hinweis auf sie nichts in einer Mail an alle Studenten zu suchen. Zwar ist die Unterschriftenliste ein legitimes Mittel der Demokratie, darf aber nicht der Vorwand sein, um auf diese Stimmungsmachende-Seite zu leiten, die Herr Jabbusch da geschaffen hat.
Wo auf der Seite findest Du Stimmungsmache? Nenne mir bitte die schlimmen falschen Fakten oder die falsches Zitate!
Wenn die Studierendenschaft sich bereits auf de Vollversammlung gegen Arndt entschieden hat – also dem Antrag der Initiative gefolgt ist, warum darf der AStA keine E-Mail der Initiative verschicken, wo über die von der Studierendenschaft geforderten Urabstimmung informiert wird??
Der AStA hat nur sein Ok für die Email gegeben. Das tut er auch bei anderen Initiativen, bei Studien von Psychologen und Veranstaltungen von Fachschaften. Also ganz ruhig bleiben, denn der AStA positioniert sich ja auch nicht zu irgendeiner psychologischen Studie nur weil er das technische OK gibt. Das ist wirklich albern 😉 Würde sich der AStA positionieren würde, würde er einen Beschluss fassen oder hätte die Urabstimmung selber einberufen. 🙂
Wo ist denn der Kommentar von Herrn Jabbusch geblieben? Wer hat den denn gelöscht?
Das wüsste ich auch gern!
Da hat wohl wieder einmal die Technik nicht so richtig funktioniert. Du hattest den gleichen Kommentar zweimal eingestellt. Erst war er nur einmal gelöscht. Jetzt hast Du also auch noch die Technik zum Feind, nicht nur die Arndt-Befürworter.
Ich warte übrigens immer noch auf Deine Antwort, warum in http://www.uni-ohne-arndt.de/
missliebige Kommentare unterdrückt werden. Meine Mail müsste Dich nach 12 Stunden doch erreicht haben!?
Deine Mail beantworte ich asap – entschuldige bitte, wenn ich von Zeit zu Zeit schlafe.
Kommentare werden vom Uni ohne Arndt Team in regelmäßigen Abständen freigeschaltet.
Der wurde zweimal gepostet (warum eigentlich?), weshalb ich einen davon gelöscht habe. Was mit dem anderen passiert ist, weiß ich nicht.
hmm – kann passieren…
ich hab ihn jetzt noch mal gepostet…
Ich bitte auch hier noch mal darum beim Thema zu bleiben. Hier geht es um ein Interview mit der AStA-Vorsitzenden, darüber kann gern diskutiert werden. Gespräche über das Standing von Burschenschaften, den Konservatismus in der Gesellschaft oder Ähnliches können gern in unserem Forum geführt werden!
genau! ne kleine schlammschlacht über die neue asta-vorsitzende wäre doch auch mal was. vielleicht kann man die alte ja nochmal mobilisieren. xD
was ist nur aus dem webmoritz geworden?
Die alte AStA Vorsitzende kann man dafür sicher nicht mobilisieren 🙂 Solvejg hat meine uneingeschränkte Bewunderung und Unterstützung.
„Wenn doch Arndt so „beliebt“ ist, warum gibt es denn noch keine Initiative „Arndt muss bleiben“???“
@ Mod: Darf ich die Frage beantworten, oder wird mein Beitrag dann wieder gelöscht?
😉
Um noch mal zu verdeutlichen, was ich meine: http://www.webmoritz.de/forum/allgemeines/warum-k…