Schon fast vergessen sind die Wahlen zum Studierendenparlament (StuPa) Anfang Januar. Am heutigen Dienstag wird es für die 27 gewählten Kommilitonen ernst: Um 20 Uhr beginnt im Konferenzsaal die konstituierende Sitzung für die 19. Wahlperiode.
Eine Tagesordnung liegt dem webMoritz derzeit noch nicht vor, doch wird man sich am heutigen Abend wohl hauptsächlich mit den Grundlagen der kommenden Legislatur befassen: der Geschäftsordnung und einer neuen Struktur für den Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA).
Nur heute: Einfache Mehrheit für Änderungen der Geschäftsordnung
In der konstituierenden Sitzung ist es möglich, die Geschäftsordnung des Studierendenparlaments mit einfacher Mehrheit zu ändern. Einmal beschlossen, können Änderungen dann nur noch durch zwei Drittel der Parlamentarier geändert werden. Verschiedene Änderungsanträge sind bereits eingegangen. Von den dem webMoritz bis dato bekannten Änderungswünschen der Parlamentarier dürften wohl zwei für längere Diskussionen sorgen.
Sebastian Jabbusch (dessen Mandat derzeit noch wegen seiner Tätigkeit beim webMoritz ruht) beantragt eine Distanzierung der Studierendenschaft vom Patron der Universität. Der Name Ernst Moritz Arndt soll zukünftig nicht mehr in den offiziellen Dokumenten des Parlament und des AStA auftauchen. Der Diskussion um die Bedeutung des Namens für die Universität und ihre Mitglieder kam in den vergangenen Jahren regelmäßig auf die Tagesordnung – nicht nur beim StuPa. Bisher jedoch hat sich, abgesehen von zahlreichen Debatten, Willensbekundungen und Aufforderungen an die Universitätsleitung , nichts getan.
Die Juso-Hochschulgruppe hat sich derweil schon ausgiebig mit einer möglichen AStA-Struktur beschäftigt und wird ein Konzept mit 18 Referaten vorschlagen. Einige arbeitsreiche Referate werden in diesem Konzept aufgespaltet, der stellvertretende Vorsitz soll abgeschafft werden, stattdessen wird es wieder ein Referat für Öffentlichkeitsarbeit geben.
Im gleichen Zuge wollen einige Jusos die Aufwandsentschädigungen für AStA-Referenten, Moritz-Redakteure und StuPa-Präsidium deutlich erhöhen. Zwar könnten die angedachten Erhöhung um teilweise mehr als 30% die Attraktivität der Ämter steigern, doch eine Gegenfinanzierung wird sicherlich nicht einfach werden.
Gleichzeitig sollen zudem die Berichtspflichten der genannten eingeschränkt werden. Zukünftig sollen nur noch alle vier (statt wie bisher zwei) Wochen Berichte eingereicht werden. Dies soll auch helfen die Sitzungen straffer zu gestalten.
Wer wird Präsident/in?
Weiterhin spannend wird wohl auch die Wahl eines neuen Präsidiums. Klar ist, das Frederic Besskow, nach zwei Jahren im Amt nicht mehr zur Verfügung steht. Sicher kandidieren wird Jaana-Leena Rode (Juso-Hochschulgruppe), die im vergangenen Jahr als Frederics Stellvertreterin fungierte, bei der StuPa-Wahl jedoch nur auf einem Nachrücker-Platz landete. Mitglieder des Präsidums müssen jedoch nicht zwingend auch Mitglieder des Parlaments sein.
Bereits auf sich aufmerksam machte in der vergangenen Woche auch die Grüne Hochschulgruppe. Unter anderem in der Mensa verteilten sie ihre eigene Zeitung mit dem Titel „campusgrün“. Darin erläutern sie als Agenda für die kommende Legislatur die Bemühungen um Energieeinsparungen und Umstellung auf Recyclingpapier an der Universität, ökologische Standards für alle Neuanschaffungen, die Einsetzung eines Nachhaltigkeitsbeauftragten und ein Bio-Menü für die Mensa. Dass diese Themen bereits heute diskutiert werden, erscheint jedoch eher unwahrscheinlich.
Der webMoritz wird heute Abend ab 20 Uhr natürlich auch wieder mit seinem allseits beliebten Live-Ticker dabei sein.
Bilder: Foto Jaana-Leena Rode – stupa.uni-greifswald.de, Grafik: Sebastian Jabbusch
Ich finde es gut, dass sich auch eine Frau an das Präsidentenamt wagt! Mich würde interessieren, wie das andere Studenten sehen?
Ist das eine ernstgemeinte Frage?
hoffentlich nicht!
Das ist blödsinn – wir hatten schonmal Frauen im Präsidentenamt. Das Geschlecht des Präsidenten ist mir als Mann völlig Schnuppe. Ich fände z.B. gut, wenn die WahlsiegerIN z.B. dieses Amt übernehmen würde.
Aber nicht, weil sie eine Frau ist, sondern weil sie KOMPETENT ist.
Jaana-Lena hat jedoch im letzten Semester eindrucksvoll bewiesen, dass sie im Präsidium falsch ist. Ich bitte alle StuPisten noch mal eindringlich sich dies zu überlegen.
an sich erst mal ein lob, dass sie bereit wäre verantwortung zu übernehmen. das stupa muss handlungsfähig sein und dazu bedarf es eines besetzten präsidiums. die letzten jahre haben gezeigt, dass es nicht immer ganz einfach war das präsidium auf anhieb zu besetzen.
von dieser grundlage aus kann man dann fragen: gibt es im sinne des wettbewerbs und der auswahl noch andere interessenten?
ich würde sagen die letzte frau in dem amt war nicht so doll 😉
Jaana-Leena Rode als Präsidentin??? *kopf – > tisch*
Sorry, aber sie sollte sich mal überlegen warum sie als Juso am wenigsten Stimmen bekommen hat – und das "obwohl" sie eine Frau ist!!
Ich staune doch immer wieder über die Qualität einiger Beiträge. Generell sollte man jeder Frau und jedem Mann Respekt zollen, die/der sich bereit erklärt ein solchen Amt zu übernehmen. Und was sagt denn bitte das Wahlergebnis über die Qualität der Person aus. Bei der StuPa Wahl wurden hochschulpolitische Größen wie Florin oder Ivo auch nicht gewählt. Und eine Bemerkung zum Artikel, Jaana ist Mitglied im Parlament, da sowohl Sebastian Jabbusch (web Chef) als auch Korbinian Geiger (AStA) ihr Mandat erst annehmen können, wenn sie nicht mehr im Amt sind. Daher rücken Jaana-Leena und Dominique bereits heute ins StuPa nach.
Und lieber Leser, wenn du ein Problem mit Jaana hast, dann kandidiere doch selber!
Dem kann ich mich bedingungslos anschließen! Jana, viel Erfolg!
Es wird ja gerade so getan als ob das StuPa jemanden sucht, der den Boden aufwischt?!
Entschuldigung, aber wenn die Begründung ist "Wir sind froh, dass sich überhaupt jemand findet und deshalb nehmen wir halt die, die sich freiwillig meldet" ist doch ziemlich traurig.
Das StuPa-Präsidium ist ein politisch wichtiges Amt – fast so verantwortungsvoll wie das des/der AStA-Vorsitzenden. Und dort jemanden wie Jaana-Lena hinzusetzen ist …. sagen wir mal … ziemlich riskant.
Die Anmerkung im Artikel, dass Jaana eigentlich nicht mal ins Parlament gewählt wurde, finde ich sehr wertvoll. Hier wird jemand zum König gekührt, der nach Ansicht der Wähler nicht mal im Parlament sitzen sollte.
Die Keule "dann kanndidiere doch selber" zieht hier nicht. Angesichts des politischen StuPas ist wohl zu erwarten, dass die Vergabe des Präsidenten unter den hochschulpolitischen Gruppen ausgehandelt wurde. Dagegen ist ja auch per se nichts einzuwenden. Aber es sollte doch lieber jemand sein, der es auch kann. Im StuPa gibt es genug politisch motiviertes und fähiges Personal. ..
wenn die eignung zum präsident(inn)enamt am stimmergebnis bei der stupa-wahl festgemacht wird, dann müsste ANNE KLATT ran. oh mein gott!!!
Dann hat Gott uns verlassen.
@ Leser: Viele Vorwürfe, aber nix konkretes. Was genau wirfst du Jaana-Leena denn nun genau vor? Warum ist sie denn komplett falsch im Amt? Kläre doch die StuPisten mal auf. So eine Geheimniskrämerei ist doch sinnlos und hatten wir letztes Jahr bei Tim Kretschmann auch schon mal und auch da kam es nicht gut an. Also wenn du was gegen Jaana hast, dann teile dein Wissen mit uns Ahnungslosen. Ansonsten ist das hier nix weiter als eine Hexenjagd die du vollziehst.
Argumente gegen Jaana-Lena?
Die Frage ist doch welche Argumente für sie sprechen ?! Sie hat als einzige Stupistin laut Moritz Magazin im letzten Jahr nichts gesagt. Der webmoritz hat ihr eine 4- oder so gegeben. Im letzten Semester hat sie nie durch vermittelnde Vorschläge auffallen können. Genau genommen hat sie gar keinen „eigenen“ Antrag gestellt. Bei den Jusos gilt sie intern als schwierig – aber ist auch öffentlich dadurch aufgefallen, dass sie gegen ihre eigenen Leute gestimmt hatte – ohne ein Wort zu sagen. Bestenfalls kann man das als chaotisch bezeichnen, realistisch ist wohl „destruktiv“…
Was sprich also für sie ?
Ps.: im letzten Semester ist sie außerdem dadurch aufgefallen, dass sie die Leute schlecht versteht…
Da haben wir es doch…. Frauenhasser oder Ausländerfeindlich? Wo ordnest du dich ein. Aber wie schon gesagt, viel Bla Bla und kein Inhalt. Das nennt man Hexenjagd!!!
Gegen die Juso-Fraktion zu stimmen ist ansich eher ein Qualitätsmerkmal als eine "Schwierigkeit". Was die im letzten Semester beantragten und votierten passt auf keine Kuhhaut. Da ist es mutig und couragiert offen dagegen zu stimmen – gibt also Realisiten unter den Jusos.
Zudem sagte sie durchaus etwas im Parlament und wo steht, dass eine sellvertretende Präsidentin Anträge stellen muss? Es gibt VIELE Parlamentarier, die nicht einen Antrag einbrachten… Allesamt schwierig? Deine "Argumente gegen Jaana-Lena" sind Argumente gegen viele StuPisten!
@ Stimmt!
Die Anträge der Jusos waren letztes Jahr wirklich etwas "wild".Dumm nur, wenn man selbst hochschulpolitische Sprecherin der Jusos ist und die Anträge zu verantworten hat.
Auch dann hätte man noch gegen die Anträge sein können. Aber dann wäre es der eigenen Gruppe gegenüber fair gewesen, wenn Sie mal bei uns intern oder im StuPa ihre Meinung geäußert oder verteidigt hätte. Das hat sie aber nicht. Stattdessen hat sie meist so abgestimmt, wie Frederic…
Meines Wissens nach stand Jaana-Lena teils sogar auf den Papieren als Antragstellerin mit drauf – die sie dann selbst abgelehnt hat. ?!
1. Jaana-Leena war nicht hochschulpolitische Sprecherin der Jusos. Den Posten gibt es nicht. Wenn du Vorsitzende der Juso Hochschulgruppe meinst, das war Leila im vergangenen Jahr.
2. Von welchen Anträgen bitte sprichst du? Oder hast du das wieder nur gehört?
Hör doch mal auf mit irgendwelchen Halbwahrheiten und recherchiere doch mal bevor du den Mund aufmachst.
Besser noch, frag doch mal die betroffenen selber, dann bekommst du endlich mal Infos aus 1. Hand.
Weil es ja auch immer so einfach ist, Anträge zu stellen und Wortbeiträge zu formulieren, wenn man damit beschäftigt ist, die Weisen und qualitativhochwertigen Beiträge der StuPisten zu protokollieren. Am besten geben Frau Bretschneider und Herr Lammert ihre Mandate im Landtag bzw. im Bundestag auch wieder zurück, weil sie sich kaum zu Wort melden als Präsidenten.
"Deine "Argumente gegen Jaana-Lena" sind Argumente gegen viele StuPisten! "
Ist das nicht schon schlimm genug?
Dann rein mit dir ins Parlament. Aber dazu hast du wohl keinen A**** in der Hose. Memme!
ich kann nur jeden ermuntern sich für diesen posten aufzustellen. je mehr sich bewerben, umso besser wird das ergebnis. deshalb auch dank an alle kandidaten!
Lol – ganz viele "Leser-Kritiker" und alle mit unterschiedlichen Namen. Sehr überzeugend!! @ Admin: Könnte man Erfahrung bringen, ob die "leser-Kritiker" unterschiedliche IPs haben?
Inhaltlich:
Meine Argumente habe ich genannt. Und nur weil es im letzten StuPa auch andere Schnarchnasen gab, macht das Jaana-Lena nicht attraktiver. Was ist das denn für eine Argumentation?? Die StuPa-Präsident/in soll nicht den Durchschnitt der StuPisten repräsentieren, sondern sollte eine Persönlichkeit sein, die
– gut (!) moderieren kann
– (laut) sprechen kann
– alle (gut) verstehen kann
– Kompromisse einleiten kann
– das StuPa nach außen vertritt
– dem AStA (manchmal) auch die Grenzen aufzeigen kann
– sowohl ggü dem AStA, aber auch im StuPa eine gewisse Autorität hat (Das hat nichts mit Mann / Frau zu tun! Meine Englisch-Lehrerin hatte mehr Autorität als unser männlicher Direktor!!)
– ein grundsätzliches Verständnis von Demokratie hat
– ein grundsätzliches Verständnis der Satzung und der Diskussionskultur hat
Bis auf die letzten zwei Dinge, bezweifel ich, dass dies vorhanden ist.
Also nochmal anders:
– Ich bin nicht Frauenfeindlich! Anne Klatt finde ich z.B. super. Die vertritt eine Meinung (wenn auch nicht meine) und kann sich auch mal durchsetzen.
– Ich bin auch nicht Jusos-Feindlich. Die Jusos können ruhig den/die Präsident/in stellen. Aber sie sollten schon jemand kompetenes aufstellen.
– Ich bin auch ne Jaana-Lena feindlich. Ich finde auch sie hat eine Aufgabe, aber…
…müssen wir denn gerade die, die bisher in der Öffentlichkeit keinen einzigen zusammenhängenden Satz formulieren konnte, zum Aushängeschild dieses Parlaments machen?
Mir wurde erzählt, dass sie bei der StuPa-Wahlkampf-Debatte erst auf Nachfrage einen Satz rausbrachte und dann irgendwie kompliziert ausdrückte, dass sie "so ähnlich denke, wie die anderen auch"…
Natürlich wird das StuPa nicht nochmal einen Profi wie Frederic Beeskow finden. Aber die Fallhöhe sollte trotzdem nicht "so" krass sein. Das wäre auch für Frau Rode wohl nicht von Vorteil!
…und genau das ist dein Problem… du hast gehört. Um sich ein Bild von einer Person zu machen, sollte man sie live erlebt haben. Das hast du nicht, du berufst dich auf anderer Leute aussagen. Ist auch ne große Leistung, denn schließlich hast du nicht mal den Mut, unter deinem eigenen Namen zu schreiben.
Ich finde es toll, wie hier über Menschen geurteilt wird, ohne sie zu kennen. Aber vielleicht tue ich dir ja unrecht und du kennst Jaana-LEEna ja wirklich. Dann bist du für mich einfach nur feige.
Ich gebe dir Recht! Jaana ist nicht Frederic, aber das verlangt auch niemand. Ich verlange von einer Präsidentin, dass sie den Laden kennt und zusammen halten kann, das sie hinter den Beschlüssen steht, die das Parlament fällt. Wie die Arbeit im Präsidium aufgeteilt wird, ist Aufgabe der Präsidentin, genauso wie das Finden von fähigen Stellvertretern.
Was das (laut) sprechen betrifft: das Hauptgebäude verfügt über eine Mirkofonanlage und bislang hat sich kein StuPist beschwert, dass er Jaana nicht verstanden hat.
Was das "alle gut verstehen kann" betrifft: Wenn ein StuPist nuschelt, verstehen auch Paul und Fred nix.
Was Kompromisse und Grenzen betrifft, so weiß keiner, wie Jaana da handeln wird. DAS wissen wir aber auch bei vielen anderen Kandidaten nicht.
Aber wie gesagt, es steht dir frei, selber heute Abend zu kandidieren und die Sache besser zu machen.
… das sagst du doch auch nur, weil du mit ihr zusammen bist.
Verständlich dass du – als HoPo-Opa – da deine schützende Hand drüber legst.
Ich wünsch den Kandidaten mehr Mut und viel Glück bei der Wahl.
Oh Mensch… hier geht's ja wieder ab…
Ich finde hier sollte mal der Ball flach gehalten werden.
Wir sprechen hier nicht über die Bundes- oder Landtagspräsidentin – deswegen mal generell: Ansprüche runter schrauben!
Ich kann ja mal meine Ansprüche schildern – aus meiner Sicht wählen wir ein Präsidium, um die organisatorischen und verwaltungstechnischen Fragen des StuPas zu klären und derartige Aufgaben zu erfüllen. Ich denke Jaana hat dafür mit ihrer bisherigen Präsidiumsarbeit bereits Erfahrung gesammelt. Darüber hinaus kann ihr Praktikum im Landtagspräsidium auch kaum schädlich für diese Arbeit gewesen sein.
Aus meiner Sicht ist Jaana auch nicht perfekt – aber wer is das schon… Ich werde heute Abend die/den aus meiner Sicht besteN KandidatIn wählen, der/die bereit ist für das Amt zu kandidieren.
Wenn es Leute gibt die meinen, es gäbe "besseres Personal", dann sollen sie die mir zeigen. Aber wenn das vermeintlich bessere Personal nicht bereit ist die Verantwortung zu übernehmen, kann das nicht den Leuten zum Vorwurf gemacht werden, die das machen würden.
Grundlegend würde ich mal schlechte Nachwuchsarbeit anprangern, aber auch dafür können die KandidatInnen für's Präsidium nix…
Und mal zu den Anforderungen von "Leser":
1) Ich weiß ja nicht was du unter moderieren verstehst, wirkliches "moderieren" ist in einem Parlament nicht möglich… dem stehen solche Sachen wie Redeliste, Sitzordnung und Größe entgegen.
2) Wie Kompromisse eingeleitet werden sollen, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen… Dazu müssen die Leute bereit sein und dazu treffen sich Konfliktparteien wohl eher mal alleine… Ansonsten zählt das Mehrheitsprinzip – das hat sich für die Demokratie bewährt…
Deine anderen Punkte sind mir meine gerade knappe Zeit nicht wert…
Schluss endlich – deine Kritikpunkte nehme ich zur Kenntnis, die restlichen (aus meiner Sicht) positiven Kommentare habe ich aber auch gelesen.
Ich finde es traurig wie über engagierte Personen gesprochen wird! Man sollte auch mal hinter die Fassade schauen: Jaana hat sich letztes Semester in ihre Präsidiumsarbeit zu 100Prozent hineingekniet, gemacht und getan und dabei ihre schon wenige Freizeit geopfert. Macht es doch erstmal besser bevor ihr hier über irgendjemanden urteilt!