Und nun die Wettervorhersage…

Und nun die Wettervorhersage…

Verschneite Kiefernzapfen im Winter 2010/2011… für morgen, Freitag, den 9. Dezember. Wind, Regen, drei bis fünf Grad, der Wochenausblick ist auch nicht besser. Allerdings auch nicht schlechter, was in Anbetracht der beiden vergangenen Winter definitiv eine Erleichterung ist.

Dabei sollte Deutschland schon seit bald zwei Wochen im Schnee versinken. Zumindest laut den „Wetterexperten“ von Bild und der Hamburger Morgenpost. Aber wie sah die Realität aus? Genau: knapp 10° Celsius, ein bisschen Wind, und der trockenste November seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Werfen wir mal einen Blick hinter die Kulissen der Wettervorhersage und stellen klar, was möglich ist – und was nicht.

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1 – Winterlicher Chai-Tee

1 – Winterlicher Chai-Tee

Winterlicher Chai-TeeDer Chai ist ein Gewürztee, welcher aus Asien kommt und in vielen unterschiedlichen Variationen getrunken werden kann. Hier haben wir für euch eine Variante für den Winter ausprobiert.

 

 

 

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Fotogalerie: Winter und Vorweihnachten in Greifswald

Seit dieser Woche hat der Schnee Greifswald wieder fest in seinen Klauen: Die weiße Pracht liegt stellenweise bis zu 20 Zentimeter hoch. Das macht das Vorankommen nicht besonders leicht. Es wurden auch schon wieder Passanten gesehen, die sich mit Ski fortbewegen. Die Stadt hat bereits Anfang November verkündet, dass sie gut vorbereitet sei für einen Wintereinbruch. 230 Tonnen Salz würden sich demnach im Silo befinden, 28 Mitarbeiter kümmern sich um freie Straßen. Die webMoritz-Redaktion hat sich ein wenig im vorweihnachtlichen und winterlichen Greifswald umgesehen und dies in einer Fotogalerie für euch festgehalten.

Fotos: Christine Fratzke, Johannes Köpcke, Simon Voigt

„Schicht C – Eine Stadt und die Energie“ erneut auf der Greifswalder Theaterbühne

Nachdem das Theaterstück „Schicht C – Eine Stadt und die Energie“ bereits vor zwei Jahren erfolgreich auf den Bühnen des Theaters Vorpommern aufgeführt wurde, findet nun am 10. November im Rahmen der Entwicklungspolitischen Tage eine Wiederaufnahme des Schauspielprojekts statt.

Abgeschnitten von der Außenwelt sind die Mitarbeiter des Kernkraftwerkes Lubmin auf sich allein gestellt

Die Aufführung verarbeitet die Geschehnisse im Kernkraftwerk Lubmin im Winter 1978/79, als heftige Schneestürme weite Teile der Infrastruktur der DDR zum Erliegen brachten. Durch den Wegfall der Schienen- und Straßenanbindung waren sowohl Greifswald als auch das Kernkraftwerk „Bruno Leuschner“ in Lubmin und seine Mitarbeiter von der Außenwelt abgeschnitten. Am schlimmsten traf es die Schicht C, die auf Grund der Schneeblockaden mehrere Tage auf ihre Ablösung warten musste.

„Schicht C“ ist allerdings mehr als eine Rekonstruktion der damaligen Ereignisse. Basierend auf den Geschichten und Erlebnissen von Zeitzeugen entstand ein Porträt des Kraftwerkes, das über viele Jahrzehnte hinweg ein integraler Bestandteil des Greifswalder Lebens war. Dieses zeichnet die Geschichte des Kraftwerkes vom Bau über die Entwicklung bis hin zum Rückbau und seiner Schließung, das  auch ein Porträt Greifswalds und einer Gesellschaft im Umbruch ist.

Für diesen Mittwoch sind noch Karten zum Standardpreis von 15,50 Euro zu erhalten. Wem dieser Termin zu kurzfristig ist, der kann sich die Aufführung noch am 7. Dezember ebenfalls um 20 Uhr im Rubenowsaal anschauen.

Bilder: Fotos und Plakat – Theater Vorpommern