Vom 26. März bis zum 1. April findet wie zu jedem Semesterbeginn die Ersti-Woche statt. Mit etwa 220 neuen Studenten rechnet der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) und erwartet damit einem neuen Tiefstand im Vergleich zu den Vorjahren. Hinzu kommen allerdings noch etwa 100 internationale Studierende. Ein vorläufiges Programm steht schon. Für die Sporttuniere (Futsal und Volleyball), aber auch für den Markt der Möglichkeiten werden noch Anmeldungen angenommen.

Die traditionelle Begrüßung findet am Mittwoch (26. März) vor der Mensa am Schießwall statt. Dort bekommen die „Neuen“ dann ihre Ersti-Beutel und gehen mit ihren Tutoren auf Stadterkundung. Am gleichen Tag lädt der Studentenclub Kiste in der Makarenkostraße zur Ersti-Party. Aber auch an den anderen Tagen muss nicht auf das Feiern verzichtet werden, denn weitere Partys der Studentenclubs sind im Programm vorhanden. Gestrichen wurden hingegen Ausflüge, die in früheren Semestern nach Hiddensee oder Usedom angeboten wurden. Als Grund nannte Veranstaltungsreferentin Magdalene Majeed die geringe Teilnehmerzahlen in den Vorjahren. So mussten die Ausflüge zu Beginn des letzten Sommersemesters mangels Anmeldungen storniert werden.

Anmeldung für Sporttuniere ab jetzt möglich

Zur Ersti-Woche gehören auch schon lange zwei Sporttuniere. Am Freitag können ab 10 Uhr in der Sporthalle I (Max-Planck-Straße) beim internationalen Volleyballturnier die Bälle über die Netze gepritscht werden. Wer hingegen ein Freund des runden Leders ist und Tore schießen will, ist beim Futsalturnier am Samstag ab 10 Uhr in der Sporthalle II (Einsteinstraße) genau richtig. Natürlich kann man auch an beiden Turnieren teilnehmen. Dafür nimmt der AStA ab sofort Anmeldungen entgegen. Die Turniere stehen allen Studierenden offen, auch Zuschauer sind willkommen.

An den Sporttunieren können alle Studenten teilnehmen.

Auch für den Markt der Möglichkeiten kann man sich noch anmelden. Er findet am 8. April (Dienstag) und damit in der ersten Vorlesungswoche in der Mensa am Schießwall zwischen 16 und 18 Uhr statt. Der AStA will damit testen, ob ein späterer Markt besser angenommen wird. Vor Ort stellen sich unter anderem Vereine, Initiativen, der Hochschulsport und andere Hochschulgruppen vor und suchen engagierten Nachwuchs. Mit dabei sind auch die moritz-Medien, die am Samstag (29. März) um 14 Uhr zum Mediencafé einladen. Dort stellen sich die drei Redaktionen print, web und TV vor. Der aktuelle Stand des Ersti-Programms ist hier zu finden.

Im Sommersemester gibt es immer nur eine kürzere Ersti-Woche als das Pendant im Oktober. Aber auch im Wintersemester geht die Zahl der neuen Studierenden zurück. Waren es in den Vorjahren noch in der Regel um die 2.500 Menschen, die ein Studium begannen, lag ihre Zahl im Oktober 2013 hingegen nur noch bei 2.100.

Anmeldungen zu den verschiedenen Veranstaltungen gehen per Mail an asta_veranstaltungen [at] uni-greifswald.de beziehungsweise für den Markt der Möglichkeiten an asta_kultur [at] asta-greifswald.de.

Logo: AStA Greifswald (keine CC-Lizenz); Foto: David Vössing (Archiv)