Einer fehlt. Die Rektoren der Universitäten Greifswald und Rostock legten am 22. Februar ihr Diskussionspapier vor.
Die Fachhochschulen enthielten sich ganz diplomatisch. Die Studenten vertraten deutlich und bravourös mit ihren Protesten während der vorlesungsfreien Zeit ihre hochschulpolitischen Standpunkte. Interessenverbände gaben medial ihren Senf dazu. Hasenwinkel brachte trotz aufgeschlossener Atmosphäre bisher keine endgültigen Ergebnisse. Dennoch einer fehlt. Es ist das Land, ein Land, das sich jetzt und langfristig ernsthafte Gedanken über die Zukunft seiner Hochschulen machen muss.
Geschrieben von Uwe Roßner