Die cineastischen Festtage gehen weiter. Nach einer polnischen Sonderausgabe der Kurzfilmnacht (KuFiNa) und der Vorführung des Fritz-Lang-Klassikers Metropolis im Rahmen des PolenmARkTes sowie dem Gastspiel der DokumentART folgt am Donnerstag und Freitag die siebte Auflage der KuFiNa.
Hat es sich in den vergangenen Jahren eingebürgert, regelmäßig zur KuFiNa und egal welchen Wetters, mit reichlich Wartezeit vor den Türen der Medienwerkstatt rechnen zu können, wollen die Veranstalter dieses Jahr ohne Abweisungen und übermäßige Wartezeiten auskommen. Daher wird die KuFiNa dieses Jahr nicht in der Medienwerkstatt des Caspar-David-Friedrich-Instituts, sondern im Hörsaal der Germanistik stattfinden.
Sowohl thematisch als auch stilistisch weist die Auswahl der aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kommenden, vorgeführten Kurzfilme ein breites Spektrum auf. Von kurzen, experimentellen Stop-Motion-Filmen bis hin zu nachdenklichen 15-minütigen Dokumentationen kann alles vorkommen.
Eröffnet wird die bunte Filmnacht am Donnerstag um 19 Uhr. Im Anschluss an die Vorführungen kommt es dann zu den offiziellen Preisverleihungen, unter anderem auch des Publikumspreises. Neben dem filmischen ist am Eröffnungsabend mit Buffet und Getränken auch für das leibliche Wohl gesorgt. Am Freitag werden die Filme noch einmal, dann aber ohne Buffet und Preise, wiederholt. Der Eintritt zu beiden Terminen beträgt drei Euro.
Bilder: Artikelbild – Frieder Knabe via jugendfotos.de; Flyer – Veranstalter