Ist eher als "Insider"-Witz zu verstehen. Wer schon mal bei der ein oder anderen Sitzung von web, TV & magazin beigewohnt hat, erkennt die dargestellten Charaktere wieder.
Ausleuchtung, Ton und Nachbearbeitung hätten besser sein können. Finde es immer schade, wenn die Mühe, die aufgewendet wurde, nicht richtig sichtbar wird.
ppksfidmg
am 14. Dezember 2010 um 15:02
muss susili recht geben. nicht alle sind insider und für jene erschliesst sich das alles nicht.
ich fands eher unschön.
Hanni_Sa
am 15. Dezember 2010 um 11:48
Erstmal vielen Dank für das Lob, aber auch für die konstruktive Kritik. Mich freut es immer, wenn etwas mehr über unsere Beiträge diskutiert wird.
@ Daniel: Da gebe ich dir Recht. Wir haben uns auch schon Gedanken gemacht, wie wir all diese Punkte in der nächsten Folge verbessern können.
Eigentlich hatten wir keine bestimmten Personen vor Augen, als wir uns die Charaktere überlegt haben bzw. wenn, dann haben wir nur unsere eigenen Eigenschaften überzeichnet. Interessant, dass es trotzdem so wirkt.
Über das Konzept müssen wir wohl innerhalb der Gruppe noch einmal reden. Da es bei der Sitcom aber darum geht, uns selbst etwas aufs Korn zu nehmen, wird es wohl nicht ganz ohne Hintergrundwissen gehen.
Hallo Hanni,
bestimmte Typen gibt's halt in jeder Redaktion 🙂
Der "Poritz" ist ja schon ein interner Gag, welcher auf den Inhalt eurer Serie hinweist, aber auch einschränkt. Wenn's aber die studentische Sitcom sein soll, auch wenn es den Aufwand ordentlich erweitern würde: Eine witzige Reflektion von studentischen Verhalten in UB, Mensa, Prüfungsamt und Hörsaal würde die Serie und ich glaube auch das angesprochene Publikum erweitern. Das Hintergrundwissen wäre da schon besser vorhanden und vielleicht bekommt ihr ja Tipps für neue Folgen per E-Mail, wenn es erstmal bekannt genug ist 😉
hey Daniel,
Licht und Ton bekommen bei der nächsten Folge mehr Aufmerksamkeit. Allerdings war studentische Sitcom nur als kleine Abwandlung zu studentischen Medien bzw. studentischem Fernsehen gedacht. Es sollte sich also weiterhin um die Redaktion drehen und einen humorvollen Blick auf die Vorurteile gegenüber den Studenten bei den Medien werfen (Spinner, die sich selbst für Superjournalisten halten). Vielleicht greifen wir das Verhalten von Studenten im Allgemeinen nochmal in einem anderen Format auf.
Jan_Peter
am 15. Dezember 2010 um 20:09
Mehr nahe Aufnahmen statt nur totale –> nicht sehr viel Aufwand, wird aber viel abwechslungsreicher, dynamischer, etc.
Mir auch. War das was spontanes oder eher länger geplant?
Hej, witzige Idee.
jefällt ma, jefällt ma, jeht ab! =;o)
Großartig!
Freue mich schon auf den zweiten Teil! 🙂
ist das euer ernst?
ich glaub das ist das unlustigste was ich je gesehen habe… also wenn die Kommentare über mir alle sarkastisch gemeint waren, dann kommts hin … oO
Ist eher als "Insider"-Witz zu verstehen. Wer schon mal bei der ein oder anderen Sitzung von web, TV & magazin beigewohnt hat, erkennt die dargestellten Charaktere wieder.
Ausleuchtung, Ton und Nachbearbeitung hätten besser sein können. Finde es immer schade, wenn die Mühe, die aufgewendet wurde, nicht richtig sichtbar wird.
muss susili recht geben. nicht alle sind insider und für jene erschliesst sich das alles nicht.
ich fands eher unschön.
Erstmal vielen Dank für das Lob, aber auch für die konstruktive Kritik. Mich freut es immer, wenn etwas mehr über unsere Beiträge diskutiert wird.
@ Daniel: Da gebe ich dir Recht. Wir haben uns auch schon Gedanken gemacht, wie wir all diese Punkte in der nächsten Folge verbessern können.
Eigentlich hatten wir keine bestimmten Personen vor Augen, als wir uns die Charaktere überlegt haben bzw. wenn, dann haben wir nur unsere eigenen Eigenschaften überzeichnet. Interessant, dass es trotzdem so wirkt.
Über das Konzept müssen wir wohl innerhalb der Gruppe noch einmal reden. Da es bei der Sitcom aber darum geht, uns selbst etwas aufs Korn zu nehmen, wird es wohl nicht ganz ohne Hintergrundwissen gehen.
Hallo Hanni,
bestimmte Typen gibt's halt in jeder Redaktion 🙂
Der "Poritz" ist ja schon ein interner Gag, welcher auf den Inhalt eurer Serie hinweist, aber auch einschränkt. Wenn's aber die studentische Sitcom sein soll, auch wenn es den Aufwand ordentlich erweitern würde: Eine witzige Reflektion von studentischen Verhalten in UB, Mensa, Prüfungsamt und Hörsaal würde die Serie und ich glaube auch das angesprochene Publikum erweitern. Das Hintergrundwissen wäre da schon besser vorhanden und vielleicht bekommt ihr ja Tipps für neue Folgen per E-Mail, wenn es erstmal bekannt genug ist 😉
Weiter so. Der Anfang ist gemacht.
hey Daniel,
Licht und Ton bekommen bei der nächsten Folge mehr Aufmerksamkeit. Allerdings war studentische Sitcom nur als kleine Abwandlung zu studentischen Medien bzw. studentischem Fernsehen gedacht. Es sollte sich also weiterhin um die Redaktion drehen und einen humorvollen Blick auf die Vorurteile gegenüber den Studenten bei den Medien werfen (Spinner, die sich selbst für Superjournalisten halten). Vielleicht greifen wir das Verhalten von Studenten im Allgemeinen nochmal in einem anderen Format auf.
Mehr nahe Aufnahmen statt nur totale –> nicht sehr viel Aufwand, wird aber viel abwechslungsreicher, dynamischer, etc.