Der AStA kämpft für uns und unsere Interessen gegenüber der Universität und gegenüber dem Land. Der AStA ist aber nicht nur Interessenvertretung der Studenten, sondern er bietet zudem viel Service und Informationen. Daran arbeiten 15 Referenten tagtäglich. Der webMoritz stellt sie Euch nun in einer kleinen Serie persönlich vor:
Solvejg Jenssen
- kommt aus Potsdam
- studiert Rechtswissenschaften, 5. Semester
- Referentin für Studium und Lehre
- Kommt zu mir mit allen Problemen, die das Studium betreffen. Also alles zu den Themen Studienfächer, Bewerbung, Prüfungen, Lehrveranstaltungen, Urlaubssemester, Studien- und Prüfungsordnungen, Studienplatzwechsel, Hochschulwechsel etc.
Warum hast Du dich beim AStA beworben?
Ich fand den Ausschreibungstext sehr interessant und wusste, dass das genau das Richtige für mich ist. Meine Motivation ist, die Lehrbedingungen an der Universität zu verbessern und den Studenten bei allen Problemen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Was muss an der
Uni besser werden?
Wir brauchen mehr Lehr- und Raumkapazitäten, um allen Studenten einen gerechten Studienablauf zu gewährleisten.
Das wichtigste hochschulpolitische Thema ist Deiner Meinung nach (zur Zeit)…
…die Novellierung des Landeshochschulgesetzes, weil es ein großes Potenzial birgt, sich auf das direkte Studienleben auszuwirken – sowohl positiv als auch negativ.
Viele Leute haben Angst vor Hochschulpolitik. Was sagst du diesen Studenten?
Schaut einfach mal bei einer AStA- oder StuPa-Sitzung vorbei. Nur so kann man herausfinden, ob es einem Spaß machen würde, dort mitzuwirken. Es ist auf jeden Fall nichts, wovor man Angst haben müsste. Wenn der AStA ein Fremdwort ist, dann hat derjenige bisher auf jeden Fall sehr viel Studierendenservice, billiges Kopieren und tolle Veranstaltungen verpasst.
Wenn du einen Tag Rektor der Universität wärst…
…dann würde ich versuchen, Prof. Matschke zurück zu holen 😉
Deine Lieblingslocation am Abend ist… ?
Das Mitt'n'drin.
In Greifswald zu studieren ist super, weil…
…die Nähe zur Ostsee
einfach unschlagbar ist.
Entspannung ist für Dich…
einen Tag mit Sinnlosigkeiten zu verbringen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, weil man eigentlich so viel zu tun hätte.
Foto: Marco Herzog
@ Sebastian
Bitte überprüfe doch nocheinmal die Rechtschreibung!
Wörter und Sätze wie:
z.B. „tägtägich“ oder „Warum hast beim AStA beworben?“
sind einfach nur peinlich und zeugen von mangelnder Sorgfalt!
@ Solvejg
Hast du denn selber noch Projekte geplant?
Momentan läuft die Planung für die 24-Stunden-Vorlesung (24./25. Oktober) und die Erstellung der Stundenpläne für die Erstsemesterstudenten. Im kommenden Semester wird es in Zusammenarbeit mit dem Institut für Psychologie eine Handreichung für Dozenten zum Thema ‚Evaluation der Lehrveranstaltungen‘ geben.
Handreichung ist ja auch n tolles wort!
@ Micha: Danke für die Hinweise. 🙂
Warum änderst du Sie dann nich?
Wurde bereits geändert? Falls Du weitere Fehler findest, bitte einen entsprechenden Hinweis!
„Daran arbeiten 15 Referenten tägtäglich. „
Vielen Dank, Micha 😉 Das eine ä war wohl Betriebsblindheit meinerseits, denn ich habe die Korrektur für Sebastian übernommen. Was die Begrifflichkeiten bzgl. solcher Fehler betrifft, wie „peinlich“ und „mangelnde Sorgfalt“ und die Verwendung von Ausrufezeichen: Große Magazine haben professionelle Schlussredakteure – wir hingegen müssen alles können und uns um alles kümmern. Sofern Du also selber noch hin und wieder Rechtschreibfehler machst, sieh uns unsere ein wenig nach. Trotzdem würden wir uns weiterhin über Hinweise freuen 🙂
Sicherlich mache ich auch Fehler! Aber dann lese ich noch einmal über den Text und finde sie 😉
Ich denke auch, dass es sich schon gehören würde, die Texte wenigstens einmal selber zu kontrollieren. Und die Fehlerhäufigkeit ist ja in allen Artikeln gleichbleibend hoch, oft kann man an der verqueren Satzstellung genau erkennen, dass die Beiträge so geschrieben wurden wie sie dem Autor in den Sinn kamen.
Ich denke, korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind das Minimum in einem Medium, das auf Schrift basiert. Natürlich kann mal ein Fehler passieren, der unentdeckt bleibt, aber nicht in dieser Häufigkeit in wirklich jedem Artikel, zumal es ja mittlerweile auch sehr gute elektronische Rechtschreibprüfungen gibt.
Gut, vielen Dank 😉 Das klingt ja schon sachlicher und natürlich habt ihr auch Recht. Wir bemühen uns verstärkt um eine bessere Orthographie. Ihr seid auch eingeladen, euch als Redakteure zu diesem Zweck beim webMoritz zu engagieren 🙂 Derweil nun zurück zum Thema.
besteht eine reihe nicht aus mehreren teilen? wo bleiben denn die anderen referenten?
Haben Sie Geduld, moi. Eine Vorstellung im Tagestakt macht angesichts der geringen Anzahl von AStA-Mitgliedern keinen Sinn…eine monatliche eher. Sich der Ungeduld der Leser wohl bewußt, hat sich der webMoritz darum für einen kürzeren Intervall entschieden. Ist er nicht kurz genug: Das AStA-Büro ist werktäglich geöffnet :biggrin:
Die Vorstellung des nächsten AStA-Referenten erfolgt also demnächst hier.
naja monatlich wäre etwas unpraktisch da dann der letzte nicht mehr im amt sein könnte 😉 ober ok ich kann warten
genau – wir werden liefern – keine Sorge! 🙂