Einige machen ihren Wunschzettel schon Monate im Voraus und andere erst kurz vor Heiligabend. Für manche fällt die Entscheidung, etwas zu finden, was man sich wünscht, ziemlich einfach und für andere ist es eine Mammutaufgabe. So oder so, der eigene Wunschzettel muss am Ende stehen. Was sich unsere Redakteur*innen so dieses Jahr wünschen, erfahrt ihr in Türchen Nummer sieben unseres Adventskalenders.
Der Wunschzettel des webmoritz.
Lucas:
Da die Suche nach möglichen Weihnachtsgeschenken bei mir selbst meistens länger dauert, als für meine Familie, hab ich tatsächlich gar nicht so viel zu bieten für diesen Wunschzettel. Was sich jetzt zuletzt ergeben hat, aber vielleicht auch etwas öde ist, ist der Wunsch nach einer neuen Pfanne, da meine jetzige so langsam aber sicher davor ist, ihre letzten Fischstäbchen zu braten und das Zeitliche zu segnen. Darum bräuchte ich tatsächlich eine neue. Außerdem brauchen wir beim webmoritz. ja auch immer Top-Equipment, um weiterhin schmackhafte Artikel für euch kochen zu können 🙂
Ida:
Eigentlich macht mir das Beschenken immer viel mehr Spaß, als Materielles geschenkt zu bekommen. Dieses Jahr habe ich aber tatsächlich eine Idee für meinen „Wunschzettel“. Eine Wärmflasche. Ich bin grade nach Greifswald gezogen und eine Wärmflasche stand nicht auf meiner Packliste, hätte aber dringend drauf gemusst.
Simon:
Für mich persönlich würde ich mir wünschen, dass die Ideen für materielle Wünsche mir mal vor Weihnachten anstatt wie sonst im März oder August in den Sinn kommen. Jetzt sitze ich wie jedes Jahr grübelnd da und weiß nicht, was ich dem Christkind mitgeben soll. Dabei hatte ich im Laufe des Jahres sicherlich schon viele Ideen…
Im Rückblick auf dieses Jahr fällt mir noch ein zweiter Wunsch ein. Für das Miteinander im ganzen Land würde ich mir wünschen, dass wir viel häufiger so ein Miteinander wie während der Fußball-Europameisterschaft im Sommer haben. Der Fokus auf das Positive, Ermutigen statt zu meckern, sowie der Zusammenhalt on großen Teilen der Gesellschaft: Es wäre doch schön, wenn es dafür nicht einen Ball und 22 Millionäre auf dem Platz bräuchte. Diese Wochen im Juni und Juli haben jedenfalls ein Beispiel gegeben, an dem man sich stimmungstechnisch in Deutschland orientieren sollte.
Allan:
Ich habe momentan keine wirklichen Weihnachtswünsche, da ich eigentlich nicht wirklich etwas brauche. Insofern lasse ich mich einfach überraschen und hoffe, dass ich etwas bekommen werde, was mir gefällt.
Ida:
Ganz standardisiert und auch aus persönlichen Gründen wünsche ich mir und euch, dass alle eure Liebsten gesund bleiben bzw. es werden. Oft unterschätzt im Alltag, ist Gesundheit eines der größten Reichtümer, die es gibt. Weihnachten ist ein Fest der Freude und des Zusammenkommens, da kann so ein kleines Weihnachtswunder Leben verändern.
Nessa:
Ich wünsche mir, ein schönes Weihnachtsfest mit wenig Stress und vielen schönen Momenten mit der Familie. Es gibt wenig Materielles was ich mir wünsche. Eigentlich bin ich auch recht zufrieden gerade. Ein bisschen weniger Stress wäre schon aber das okay.
Lucas:
Ich wünsche mir, dass alle ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest mit ihrer Familie oder mit ihren Liebsten feiern können. Ein friedliches Weihnachtsfest ist das beste Geschenk, was man sich wünschen kann. Niemand möchte die Festtage alleine oder im Zwiespalt mit der Familie verbringen müssen, daher wünsche ich allen, die diesen Artikel lesen ein fröhliches und liebevolles Weihnachtsfest.
Unsere Redaktion scheint nicht wirklich materialistisch sein, wenn man mal so über die ganzen Wünsche rüber liest. Wer hier noch auf der Suche war nach eigenen Ergänzungen für den Wunschzettel, wird hier glaube ich nicht fündig. Was wir aber zu Genüge bieten können, sind ganz viel Liebe, Wohlsein, Gesundheit und Ruhe für die kommenden Festtage. Vielleicht haben einige von euch ja noch andere kreative Weihnachtswünsche. Schreibt uns diese gerne in einem Kommentar.
Beitragsbild: Vanessa Finsel